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Haben Moses und das Volk Israel von Gott die Zehn Gebote erhalten? Oder ist das alles nur ein frommes Märchen? Wann wurden die Gebote für wen niedergeschrieben? Zu welchem Zweck? All diese Fragen werden in der fünfteiligen Reihe „Entstehung der Zehn Gebote“ auf dem YouTube-Kanal „Kompass“ des Katechetischen Instituts Aachen beantwortet. Passend zum Thema haben wir Unterrichtsmaterial rund um den Dekalog in unserer Materialdatenbank.
Welche Bedeutung können die Zehn Gebote heute für junge Menschen und ihr Leben haben? Einen Antwortversuch auf diese Frage bietet die aktuelle Ausgabe der kostenfreien Onlinepublikation des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg. Passend dazu haben wir eine neue Unterrichtsidee rund um die Bedeutung des Dekalogs erstellt. Sie umfasst zwei Unterrichtsstunden für die Sekundarstufe I.
Im Frühjahr sind in den drei Bistümern Erfurt, Trier, Münster und im Erzbistum Paderborn Lehrerinnen und Lehrer offiziell für den Religionsunterricht beauftragt worden.
Am 27. Januar ist der Internationale Tag zum Gedenken an die Opfer des Holocausts. Wollen Sie zu diesem Anlass Ihren Unterricht gestalten? Wir haben Ihnen hier die aktuellen Unterrichtsmaterialien aus den Bistümern, Empfehlungen und Hintergrundinformationen zusammengestellt.
Warum sollte man Kinder nicht einmal selbst ein digitales Buch schreiben lassen? Im Religionsunterricht könnte Platz für eine selbst gestaltete, digital nacherzählte und illustrierte Bibelgeschichte sein. Die DigitalRUnde aus dem Bistum Trier hat die App BookCreator getestet und bietet im neuen Jahr passende Fortbildungen an. Lesen Sie doch mal rein!
In einer mobilen Ausstellung über das Judentum und jüdisches Leben in Deutschland touren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jüdischen Museums Berlin (JMB) mit einem Bus durch Deutschland und besuchen auch Schulen in entlegendsten Regionen. Die Termine sind begrenzt. Melden Sie sich schnell an!
Wo ist der Platz des Judentums im katholischen Religionsunterricht? Auf dem ökumenischen Religionslehretag in Leipzig tauschten sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Vorträgen, Workshops und Gesprächen über die Facetten jüdischen Lebens in Deutschland aus. Mit dabei waren auch jüdische Gesprächspartner.
Unterschiedlichen Glaubensvorstellungen muss im Religionsunterricht begegnet werden. Die multimediale Internetplattform www.relithek.de, ein Projekt des Religionspädagogischen Institutes der EKKW und der EKHN, sowie der Professur für Religionspädagogik am Fachbereich für Evangelische Theologie in Frankfurt am Main, schafft mit einem breiten Angebot für Religionspädagoginnen und -pädagogen eine Basis für (Inter)Religiosität.
Um diese zentrale Frage dreht sich das neue Unterrichtsmaterial des Leibnitz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur. In einer dreibändigen Themenheftreihe, die nacheinander bis 2025 erscheinen soll, wird das jüdische Leben in all seinen Facetten behandelt und besprochen. Es richtet sich an alle interessierten Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse und höher.
Tu Bischwat, Erntedank, Ramadan: All diese religiösen Feste und Bräuche haben einen Bezug zur Natur. Das Abrahamische Forum in Deutschland bietet Begleitmaterial zu diesem Thema für den Religionsunterricht in verschiedenen Klassenstufen an.
Ob „Ohrenbär“, „Verschwörungsfragen“ oder „Unter Pfarrerstöchtern“: Podcasts gibt es wohl für fast jedes Alter, Interesse und Themengebiet. Und auch als didaktische Methode für den Religionsunterricht eignet sich dieses Medium. Wir haben eine Anleitung, Beispiele aus der Praxis und Hörtipps zu relevanten Themen für Religionslehrerinnen und Religionslehrer zusammengestellt.
Der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis der Deutschen Bischofskonferenz ist in diesem Jahr an „Völlig meschugge?!“ vergeben worden. Der Titel von Autor Andreas Steinhöfel und Illustratorin Melanie Garanin hat sich gegen insgesamt 177 Bücher durchgesetzt, die von 67 Verlagen eingereicht worden waren. Verliehen wird die Auszeichnung am 25. Mai in Erfurt.
Antisemitismus ist kein vergangenes Problem, sondern brandaktuell. Religiöse Bildung gewinnt daher zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung – eine große Aufgabe für den Religionsunterricht. Die Ringvorlesung „Religiöse Differenzen – interreligiöse Kompetenzen“ befasst sich aus interdisziplinärer Perspektive mit Fragen der Vermittlung jüdischer Geschichte und Gegenwart im Religionsunterricht. Die insgesamt fünf Veranstaltungen der Reihe finden von Mai bis Juli in Hamburg statt.
Was hat Purim mit Karneval zu tun? Die bundesweite Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ widmet sich den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Religionen und stellt diese anhand von Festen und Traditionen vor. Wir stellen das passende Plakat zu den jecken Tagen vor.
Spielerische Elemente wie Abfragen oder Quizze lockern den Unterricht auf und motivieren die Lernenden. Das Tool Wordwall ermöglicht es, solche Materialien selbst zu erstellen und digital einzubinden. Dieses und weitere hilfreiche Werkzeuge für Lehrkräfte haben die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Schule und Hochschule im Bistum Essen in einer umfassenden Sammlung zusammengestellt.