Materialien

Bitte geben Sie mehere Suchbegriff getrennt durch "und" und "oder" ein. Ohne diese Begriffe erfolgt eine "oder"-Suche.

Verfeinern Sie Ihre Suche
Erweiterte Suche ausblenden
Thema Kategorien Verwendungszweck Medientypen




























Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

bpb-Magazin über jüdisches Leben in Deutschland

Jüdisches Leben in Deutschland findet nicht nur in der Synagoge statt, sondern auch in Schulen, auf Bühnen und im ganz privaten Alltag. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat diesem Thema nun eine Ausgabe des „bpb:magazin“ gewidmet. Darin geht es unter anderem um jüdische Identität, Migrationsgeschichten, Antisemitismus sowie Zahlen und Fakten.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Website

bpb-Magazin: Jüdisches Leben in Deutschland

Anlässlich des laufenden Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ hat die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) diesem Thema eine Ausgabe ihres „bpb:magazin“ gewidmet. Darin erzählen jüdische Menschen wie die Schriftstellerin Mirna Funk, der Rabbiner Andreas Nachama oder die Aktivistin Dalia Grinfeld, was ihre Identität ausmacht. Greifbar wird die Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland auch in Zahlen und Fakten und einem kleinen Exkurs zu Begriffen der deutschen Sprache, die aus dem Jiddischen stammen. Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Michael Blume, erklärt, wie sich moderner Antisemitismus zeigt und wie dagegen vorgegangen werden kann.

Das bpb:magazin ist das Kundenmagazin der Bundeszentrale für politische Bildung und erscheint zwei Mal jährlich zur Frankfurter und Leipziger Buchmesse. Es kann kostenlos abonniert werden und auch in größeren Stückzahlen für Bildungseinrichtungen bestellt werden. Darüber hinaus steht es online als pdf-Datei zum Download zur Verfügung.


Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Website

Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Religion (Mediathek)

In "3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben" präsentiert Lars Umanski Insider-Wissen und vermittelt Einblicke in die jüdische Religion.
Dabei verrät er, dass nicht einmal alle Jüdinnen und Juden Ahnung von der jüdische Religion haben.
---
Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)


Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Website

Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Geschichte in Deutschland (Mediathek)

"3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben" ergänzt das ARD-Gemeinschaftsprojekt Schalom und Hallo.
Lars Umanski redet in dieser Ausgabe über die jüdische Geschichte: "Wir sind so eine alte Sippe, wir kommen sogar in der Bibel vor!"
---
Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Website

Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Kultur (Mediathek)

In "7 Fragen zum jüdischen Leben" geht es dieses Mal um die jüdische Kultur.
"Für viele Jüdinnen und Juden ist die jüdische Kultur sogar wichtiger als die Religion", sagt Lars Umanski, Moderator der Reihe. Kein jüdischer Feiertag ohne Essen: Kochen ist wichtig und gehört immer dazu. Genauso wie die jüdische Musik.
---
Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Website

Schalom und Hallo (Mediathek)

In dieser 90-minütigen Dokumentation begibt sich Schauspielerin Susan Sideropoulos auf eine spannende und unterhaltsame Reise durch 1.700 Jahre deutsch-jüdische Geschichte und auf die Spuren ihrer eigenen Vorfahren.
Immer mit Blick auf die Gegenwart erzählt sie von Köln zu Römischer Zeit, von den mittelalterlichen Städten Speyer, Worms und Mainz, vom Frankfurt der frühen Neuzeit, sowie von Leipzig, Hamburg, München oder Berlin.
Dabei stehen nicht nur historische Figuren und Ereignisse im Mittelpunkt, sondern vor allem "Menschen von heute" wie die Rabbinerin Jasmin Andriani, Folk-Musiker Daniel Kahn, Filmregisseur Peter Kahane, die Literaturwissenschaftlerin und Buchhändlerin Rachel Salamander, Autorin Linda Sabier oder Gastronomin Shani Leiderman. Ferner zählen der Publizist Josef Joffe, Historiker Julius Schoeps sowie Museumsdirektorin Miriam Wenzel zu den Interviewpartner:innen. Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)


Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Website

„Antisemiten sind immer die anderen: Nie wieder Judenhass – eine Illusion?“

Reihe „Echtes Leben - Dokumentation“ im Ersten „Die Rothschild-Seuche lässt sich nicht wegimpfen“ stand bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen auf einem Plakat der Querdenker. Der Antisemitismus treibt neue Blüten, nicht erst seit Beginn der Corona-Krise. Doch seit dem Anschlag von Halle am 9. Oktober 2019 sind Politik und Zivilgesellschaft wach geworden. Die Bundesregierung gibt allein 2021 für Extremismusprävention und Demokratieförderung 150 Millionen Euro aus. Und es gibt Strategien - in Zivilgesellschaft, Bildung, Politik und Gesetzgebung; das Engagement vieler Initiativen zeigt Früchte. Deutschland 2020/2021, 45 Min., Autor: Uri Schneider, Produktion: Tele Aviv Productions Ltd., Redaktion: Katrin Grünewald (SWR)

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Online-Ausstellung zeigt deutsch-jüdische Biografien

Heinrich Heine, Albert Einstein und Toni Sender haben etwas gemeinsam: Alle drei sind deutsch-jüdischer Herkunft. In der virtuellen Ausstellung „Gemeinsame Geschichte(n)“ steht die deutsch-jüdische Geschichte von 1800 bis 1933 im Mittelpunkt. Begleitend dazu bietet lehrer-online.de fünf Unterrichtseinheiten mit interaktiven Übungen für die Sekundarstufen I und II an.



Details anzeigen


Einzelmedium
Einzelmedium
Website

Gemeinsame Geschichte(n) – deutsch-jüdische Lebenswege

Die virtuelle Ausstellung "Gemeinsame Geschichte(n) – deutsch-jüdische Lebenswege" bietet in fünf Ausstellungsräumen vielseitige mediale Materialien und Inhalte zur deutsch-jüdischen Geschichte. Anhand von zehn Biographien werden die wichtigsten Entwicklungen der deutsch-jüdischen Geschichte von 1800–1933 aufgezeigt.

Durch ein niedrigschwelliges, medial vielfältiges und digitales Angebot, steigt die Bereitschaft Jugendlicher, sich mit komplexen Themen auseinanderzusetzen. Die virtuelle Ausstellung "Gemeinsame Geschichte(n)" stellt Materialien und mediale Angebote zur Verfügung und kann im schulischen oder außerschulischen Kontext genutzt werden.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Website

Erzählerische Erkundungen zwischen Judentum, Islam und Christentum (Video)

Das Video zeigt den syrischen Geschichtenerzähler Bassam Dawood, der in die Hakawati Tradition Syriens einführt und diese erzählend lebendig werden lässt. Übersetzt von Dr. Frank van der Velden. Die Performance beginnt ungefähr auf 1:33:30 und endet bei 2.05:30, sie wird von Musik umrahmt. Sie ist eingebettet in eine Diskussion zum Thema Erzähltradition.
--
„Die kürzeste Verbindung zwischen einem Menschen und der Wahrheit ist eine Geschichte“ (Antony de Mello)
Das Erzählen ist tief verankert in den religiösen Traditionen des Judentums, des Christentums und des Islam. Mit Erzählungen werden die heiligen Schriften ausgelegt und mit Leben gefüllt. In Erzählungen verbinden sich die Traditionen auch untereinander.
So entsteht erzählend ein Gewebe zwischen den Religionen. Und das Erzählen ist nicht nur auf den Bereich der Religion beschränkt: Insbesondere in Syrien ist die Tradition der Hakawati zu Hause. Dies sind Geschichtenerzähler, die in Cafés arabische Märchen und Fabeln, aber auch aktuelle und durchaus sozialkritische Geschichten mit kräftiger Stimme, Mimik und Gestik vortragen. Die Abendveranstaltung möchte dieses verbindende Erzählen in zwei Schritten vor Augen und Ohren führen:
Zwischen Judentum, Islam und Christentum – In einem Podiumsgespräch werden eine Judaistin, ein islamischer und ein christlicher Theologe Einblicke geben, inwiefern das Erzählen in den drei monotheistschen Religionen eine zentrale Stellung spielt und wie es sie auch miteinander verbindet. Besonders nehmen sie dabei die frühe Zeit des Islam in den Blick, in der narrative
Traditionen in ungewöhnlicher Weise ineinander flossen.
Bassam Dawood und der Solo-Cellist Athil Hamdan wohnen in Berlin.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Sukkot: Material und Aktionen

Das jüdische Laubhüttenfest Sukkot erinnert an das Überleben in der Wüste und feiert die ersten Früchte der Ernte. Ein Plakat der Kampagne „beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ stellt die Gemeinsamkeiten von Sukkot und Erntedank heraus. Begleitend dazu haben wir Aktionen und Unterrichtsmaterial zum Laubhüttenfest zusammengestellt.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Buchvorstellungen

Wir sind da! 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Uwe von Seltmann
Wir sind da!
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
 

 



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Sukkot XXL - Laubhüttenfest zum Jubiläumsjahr

Das jüdische Laubhüttenfest Sukkot erinnert das Überleben in der Wüste und feiert die ersten Früchte der Ernte. Im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ begehen jüdische Gemeinden und Kulturinstitutionen im September eine öffentliche XXL-Version des Festes und laden dazu ein, mitzufeiern. Wir haben passendes Unterrichtsmaterial zusammengestellt.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Infokoffer Judentum

muk-publikation 47 / ISSN 1614-4244

Durch real greifbare Medien wie Menorah oder Sederteller will der 'Infokoffer Judentum' die Auseinandersetzung und Begegnung mit dieser Weltreligion im Unterricht sinnlich erfahrbar machen.

Details anzeigen