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Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis geht an „Völlig meschugge?!“

Der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis der Deutschen Bischofskonferenz ist in diesem Jahr an „Völlig meschugge?!“ vergeben worden. Der Titel von Autor Andreas Steinhöfel und Illustratorin Melanie Garanin hat sich gegen insgesamt 177 Bücher durchgesetzt, die von 67 Verlagen eingereicht worden waren. Verliehen wird die Auszeichnung am 25. Mai in Erfurt.

 



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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Beten in verschiedenen Konfessionen

Die Unterrichtsidee liefert basale Informationen zum Selbstverständnis der katholischen und evangelischen Kirche, des Islam und des Judentums. Ein Textblatt mit mehr oder weniger offiziellen Texten zum Thema Beten soll von den Lernenden dem Selbstverständnis der Konfessionen zugeordnet werden.

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Ringvorlesung: Judentum und religiöse Vielfalt im RU

Antisemitismus ist kein vergangenes Problem, sondern brandaktuell. Religiöse Bildung gewinnt daher zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung – eine große Aufgabe für den Religionsunterricht. Die Ringvorlesung „Religiöse Differenzen – interreligiöse Kompetenzen“ befasst sich aus interdisziplinärer Perspektive mit Fragen der Vermittlung jüdischer Geschichte und Gegenwart im Religionsunterricht. Die insgesamt fünf Veranstaltungen der Reihe finden von Mai bis Juli in Hamburg statt.



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Fake News, Hass, Verschwörungsmythen

Was ist wahr und was ist Fake? Im Internet ist diese Frage nicht immer einfach zu beantworten – besonders nicht für Kinder und Jugendliche. Themen wie Fake News, Hass im Netz und Verschwörungslaube haben auch im Religionsunterricht ihren Platz. Wir stellen passende Hintergrundinformationen, Materialien, Arbeitshilfen, Podcasts und Videos vor.

 



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Informationsblatt Beten

Der Text begleitet die gleichnamige Präsentation. Er beschreibt einige Erlebnisse der persönlichen Begegnung mit Gebetsräumen der Christen Muslime und Juden.

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Menashe

Im Mittelpunkt steht die jüdisch-ultraorthodoxe Gemeinde von Brooklyn, angesiedelt in Borough Park, wo die chassidische Wirklichkeit erheblich von der der restlichen Bewohnern New Yorks abweicht.
Für den schlecht bezahlten Angestellten in einem Supermarkt könnte es so immer weitergehen, wenn es seinen elfjährigen Sohn Rieven nicht gäbe, den ihm seine sittenstrengen Verwandten zu entreißen versuchen, solange keine neue Frau im Haushalt ist. So befiehlt es die Thora.
Vor allem Menashes Schwager Eizik nimmt sich das Recht, angesichts seiner ökonomisch besser gestellten Situation und des vorbildlich siebenköpfigen Nachwuchses den einzigen Querulanten in seiner Familie zu belehren. Selbst die nach einem Jahr vorgeschriebene Trauerfeier um die verstorbene Frau, zu der auch der Rabbi kommt, will er Menashe abspenstig machen. Denn es sei doch unmöglich, dass Menashe allein die obligatorische Kugel, ein kalorienhaltiger Kuchen, zu backen vermag.
Dass ein Einzelner gegen die Macht der Gruppe nur schwer ankommen kann, beweist diese unterhaltsame, mitunter auch betörend atmosphärisch gedrehte Mischung aus Woody Allen und koscherstem Naturalismus aufs Traurigste. Gleichzeitig bekommt man einen höchst seltenen Einblick in eine abgeschottete Community, die keine Abweichung duldet und natürlich auch Weinsteins Film feindlich gegenüberstand. Menashe muss nachgeben, sich vorerst den Traditionen und Umständen fügen. Trotzdem behält er seine Würde, während die Orthodoxen auf den Straßen geschäftig hin und her eilen, abgekapselt vom Rest der Welt.

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Feiertag! Sengelmann sucht (Gesamtpaket)

DVD-Paket aus den drei Einzelfolgen "Sengelmann sucht Ostern", "Sengelmann sucht Pfingsten" und "Sengelmann sucht Weihnachten".

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Aufbruch ins Ungewisse

Abraham gilt als Urvater des Glaubens für alle drei Weltreligionen, denn nicht nur Christen beziehen sich auf ihn, sondern auch Juden und Muslime.
Seine Lebensgeschichte steht für Gottvertrauen. Er gilt auch als Wegbereiter des Monotheismus. Er war einer, der aufbrach und sein gesamtes Leben auf einen Gott ausrichtete und einer Stimme vertraute, die nicht die von einer bisher bekannten Gottheit sein konnte.
Das Neue an diesem Glauben: Abraham bleibt dem Bestehenden nicht verhaftet, sondern lässt sich auf das Wagnis ein, diesem Gott zu folgen, seine Heimat hinter sich zu lassen und auch seine Ängste, als es darum geht, auf Gottes Geheiß seinen Sohn Isaak zu opfern.

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Feiertag! Sengelmann sucht Weihnachten

Weihnachten ist für die meisten Menschen wohl der wichtigste Feiertag des Jahres. Fest der Familie, Fest des Schenkens, Fest des Friedens und des Lichts. Aber was ist die Geschichte dahinter? Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, macht sich auf die Suche. Er reist nach Jerusalem und Bethlehem, trifft dort einen Mönch, einen Rabbiner, einen islamischen Religionsgelehrten und einen Archäologen, macht in der "Geburtsgrotte" ungewohnte Erfahrungen und kehrt schließlich zurück mit der Frage, was denn nun der Weihnachtsmann und die Weihnachtsparty auf der Reeperbahn mit all dem zu tun haben.

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Mit Abraham auf dem Weg

Der Nomade Abraham ist eine der zentralen Figuren sowohl in der jüdischen Thora als auch im christlichen Alten Testament. Die Dokumentation zeichnet in ansprechenden Bildern Stationen des Abrahamsweges, wie ihn die Bibel überliefert, nach. Biblische Berichte dieser zentralen Gestalt werden so greifbar. Ferner geht der Film der Frage nach, welche Bedeutung die Überlieferung Abrahams heute hat: Inwiefern ist er der „Vater des Glaubens“ und eignet sich die Gestalt als Ausgangspunkt für einen Dialog zwischen den abrahamitischen Religionen. Der Film erzählt entlang von Gen 12–23 wesentliche Episoden der Abrahamsgeschichte. Neben narrativen Passagen werden die biblischen Kernaussagen von einem Priester, einem Rabbiner und einem Imam erläutert. Somit wird die Relevanz der Berichte für alle drei Schriftreligionen deutlich. Ferner werden die Adressaten auf andere Schwerpunktsetzungen im Koran - gegenüber der Bibel und der Thora - aufmerksam gemacht.

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Völlig meschugge?!

Die elfjährigen Charly und Benny sind dickste Freunde seit der Krabbelgruppe. Auch Hamid, der 2015 als Flüchtlingskind aus Syrien kam, gehört dazu. Doch die Freundschaft droht zu zerbrechen, als Bennys Opa stirbt und seinem Enkel eine Kette samt Davidstern vererbt. Für Benny ist es ein Zeichen der Verbundenheit, doch für einige Kinder aus der Schule, die Streit suchen, ist es ein gefundenes Fressen. Plötzlich geraten die drei in ein Geflecht aus Rassismus und Bedrohung, das nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch Bennys Leben gefährdet.

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Nicht ganz koscher

Ein weltfremder orthodoxer Jude aus Brooklyn soll der jüdischen Gemeinde in Alexandria aus der existenzbedrohenden Verlegenheit helfen, das Paschafest nicht feiern zu können, da ihnen der zehnte Mann dazu fehlt. Auf der Anreise strandet er jedoch in der Wüste Sinai und wird von einem schroffen Beduinen gerettet, mit dem er sich bald auf einer Odyssee befindet, auf der die kulturellen Differenzen der beiden allmählich aufweichen. Märchenhafte Komödie, die sich Schritt für Schritt zur Ode an die Möglichkeit einer Verständigung entwickelt. Ohne das Minenfeld der Vorurteile auszublenden, stellt der Film mit leisem Humor das Menschliche der Figuren ins Zentrum. - Ab 14.

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Judith und der Mann von Schindlers Liste

Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80-jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hatte, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.

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Max Minsky und ich

Als die 13-jährige Nelly Edelmeister erfährt, dass ihr Schwarm, der luxemburgische Prinz Edouard, Schirmherr der europäischen Basketball-Schulmeisterschaft ist, setzt sie alles daran, ins hiesige Team aufgenommen zu werden und mit nach Luxemburg reisen zu dürfen. Da die hochintelligente Büchernärrin und Hobby-Astronomin ein Sportmuffel ist, soll ihr der zwei Jahre ältere Mitschüler Max Minsky das Basketballspiel beibringen. Im Gegenzug erledigt Nelly Max’ Hausaufgaben, denn der ist in allen Fächern außer Sport miserabel. Max ahnt nicht, dass er für Nelly lediglich ein Mittel zum Zweck ist, doch während des Trainings kommen sich beide zwangsläufig näher. Dass Nelly unterdessen ihren Hebräischunterricht vernachlässigt, der sie auf ihre Bat Mitzwa vorbereiten soll, gefällt aber ihrer Mutter aber so gar nicht ...

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Ida

Anfang der 1960er-Jahre macht sich eine junge Novizin auf eine Reise in die eigene Vergangenheit: Eine Tante informiert sie über ihre jüdische Herkunft und die Ermordung der Eltern im Holocaust. Der dialogarme Film erzählt mit strengen schwarz-weißen Bildern und einem vielschichtigen Soundtrack aus Bach, Mozart und modernem Jazz von den Narben, die die Verbrechen des 20. Jahrhunderts hinterlassen haben. Ein überzeugend gespieltes Drama, das gerade auch wegen seiner inhaltlichen Offenheit lange nachwirkt.

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