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Kummer, Krise, Katastrophe – Warum lässt Gott das zu?

Krise hat viele Gesichter: Schülerinnen und Schüler bringen ihre ganz persönlichen kleinen und großen Tragödien in den Unterricht. Oft genug sitzt Gott dann auf der Anklagebank und die Religionslehrkraft schlüpft in die Rolle der Seelsorgerin oder des Seelsorgers. Was kann man tun, um Schülerinnen und Schüler in der Ohnmacht zu unterstützen?



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Religionsunterricht über die Schöpfungsverantwortung hinaus

Das neue e-Magazin Religion unterrichten, Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung der Verlage Vandenhoeck & Ruprecht bringt den Bereich der Schöpfungsverantwortung ins Klassenzimmer. Das kostenlose Downloadmaterial ist für die Sekundarstufe I und II sowie für die gymnasiale Oberstufe, Berufsschulen oder Fachakademien geeignet.



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irp.aktuell Nr. 33: Exkursion Synagoge als praktische Wissensvermittlung

Eine aktive Auseinandersetzung mit dem Judentum schlagen die Religionspädagoginnen und -pädagogen des Instituts für Religionspädagogik (IRP) der Erzdiözese Freiburg vor. Sie begleiten in der irp.aktuell Nr. 33 Synagogenbesuche. Das Material ist für die Sekundarstufe I und II aller Schularten sowie allgemeinbildenden Gymnasien geeignet.



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Religion unterrichten, Jg. 3, Heft 1/2022, Judentum und Christentum im Dialog

„Religion unterrichten“ ist ein kostenloses ökumenisches Online-Angebot für Religionslehrkräfte, die evangelischen und katholischen Religionsunterricht erteilen. Mit dem Konzept der Zeitschrift werden Herausforderungen, die durch konfessionelle, religiöse und weltanschauliche Pluralität in Lerngruppen bestehen, berücksichtigt. Dieses Heft widmet sich dem Thema "Judentum und Christentum im Dialog".

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Religion unterrichten, Jg.5, Heft 1/ 2024, Geschlecht

Inhaltlich dreht sich der Unterrichtsentwurf um die Geschlechterrolle. Die ambivalente Rolle von Religion beim Thema Geschlecht wird in den Beiträgen dieses Heftes deutlich und für den christlichen Religionsunterricht erschlossen. Die Thematisierung im Religionsunterricht mit unterschiedlichen Perspektiven birgt zwei Chancen: Die anthropologische Perspektive der Sexualität betrifft alle Schüler:innen in ihrem auch außerschulischen Leben existenziell und stellt möglicherweise eine motivierende Voraussetzung dar, sich im Unterricht in Konfrontation mit biblischer Literatur, religiösen Traditionen und gesellschaftlichen Normen zu begeben und eigene Positionen zu finden.
Soziologische und politische Gender-Perspektiven werden als Schnittmengenthema der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer im Sinne eines demokratie- und diversitätssensiblen Religionsunterrichts verstanden. Zusätzlich wird die Perspektive der katholischen Kirche, des Judentums und des Islams dargestellt.
So unterschiedlich die Perspektiven aus den drei Religionen auch sind, besteht dennoch eine traurige Gemeinsamkeit: Die Überwindung patriarchaler Auslegungen der Offenbarungsliteratur und die theologische Einsicht, dass die in der Realität erfahrbare geschlechtliche Varianz nicht theologisch begründet verneint werden kann und darf, sondern erkämpft werden muss – in der Regel durch die
Unterdrückten selbst, mithilfe feministischer Ansätze in den wissenschaftlichen Theologien. Praxisbeispiele machen dies deutlich.

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„Grüne Religion“ bedeutet Bewahrung der Schöpfung

Zum zehnjährigen Jubiläum 2025 der Papstenzyklika Laudato si' steht das Verhältnis von Religion und ökologischer Nachhaltigkeit im Vordergrund. In dem religionswissenschaftlichem Umweltprojekt Grüne Religion?! Klima, Umwelt und Natur in den Religionen bringt das Institut für Religionswissenschaft der Universität Münster diese Problematik in den Unterricht.



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Digitaler Klassenraum: Interaktiv und informativ mit JMB di.kla

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) startet den digitalen Klassenraum JMB di.kla – ein kostenfreies, fachübergreifendes Online-Lernangebot zu jüdischer Geschichte und Kultur. Die Anwendung richtet sich an Schulklassen ab der 7. Jahrgangsstufe.



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irp.aktuell, Nr.33: Synagogenbesuche

Warum nicht einmal eine Synagoge besuchen und sich vor Ort über das Judentum, seine Traditionen und Rituale erkundigen? Eine aktive Auseinandersetzung mit diesem Thema schlagen die Religionspädagoginnen und -pädagogen des Instituts für Religionspädagogik (IRP) der Erzdiözese Freiburg vor. Sie begleiten in der irp.aktuell Nr. 33 Synagogenbesuche für Jugendliche. Das Material ist für die Sekundarstufe I und II aller Schularten sowie allgemeinbildenden Gymnasien geeignet.

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ReliClip-Video: Ursprung und Bedeutung des Osterfestes

Das Katechetische Institut Aachen (KI) hat sich im neuen Videoformat ReliClip dem Ursprung und der Bedeutung des Osterfestes angenommen. Das sechsminütige Erklärvideo geht auf grundsätzliche Fragen an die theologischen und volkstümlichen Ostertraditionen ein. Es ist geeignet für alle Altersstufen und ideal für den Auftakt in die Osterferien.



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e-Magazin "Religion unterrichten" – Umweltethik

Das Magazin "Religion unterrichten" bietet kostenlose Unterrichtssequenzen einer christlichen Umweltethik für Sekundarstufe und Berufsschule, die über den Gedanken der Schöpfungsbewahrung hinausgehen, indem sie Moralvorstellungen, Lifestyle, Lebensumstände und Ressourcen kontrovers diskutieren.  



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Judentum heute

   

Die Beschäftigung mit dem Judentum ist ein festes Thema im katholischen Religionsunterricht. Dabei stehen unter anderem die jüdischen Wurzeln des Christentums und das jüdisch-christliche Verhältnis heute auf dem Programm. Der Schwerpunkt "Judentum heute" bietet sowohl Lehrerinformationen zum Judentum in Deutschland sowie zu Themen des christlich-jüdischen Dialogs als auch Unterrichtsbausteine für höhere Jahrgänge.



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Fortbildung: Damals hieß ich Rita

Kann man Kindern vom Holocaust erzählen? Und wenn ja, wie? Mit seinem Kinderbuch „Damals hieß ich Rita“ hat Lutz van Dijk einen angemessenen Weg gefunden, dies zu tun. Begleitend dazu bietet das Bistum Limburg am 27. März eine Online-Fortbildung mit dem Autor an, die sich vor allem an Grundschullehrkräfte richtet.



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Textauswahl Gebet in verschiedenen Konfessionen

Die Textauswahl umfasst Texte aus der Bibel und dem hl. Quran, dem Katechismus Luthers der der katholischen Kirche, sowie verschiedene mehr oder weniger offizielle Äußerungen in Deutschland vertretener Religionsgemeinschaften. Der Lernende kann so verschiedene Perspektiven auf das religionsübergreifende Phänomen des Betens nachvollziehen und seine eigene Einstellung daran messen.

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SpirituellerImpuls
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Präsentation Beten in den Konfessionen

Die Präsentation umfasst für jede Konfession je eine Folie mit einem Grundsatz der jeweiligen Konfession, die für die Auffassung vom Gebet relevant ist und einer charakteristischen Illustration: Zentral für die katholische Kirche ist das Sakrament (Folie 1 / 2), für die evangelische das Wort (Folie 3 / 4), für den Islam die Ergebenheit (Folie 5 / 6) und für das Judentum die Gemeinschaft, das Volk (Folie 7 / 8).

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Beten Metaphern

Auf sieben DIN-A4-Seiten sind 14 DIN-A-5-Karten enthalten, die neben einem Titel und einem Schluss zwölf Metaphern für das Gebet sprachlich benennen und durch Piktogramme veranschaulichen. Es ist so gedacht, dass der Unterrichtende die DIN-A-4-Seiten ausdruckt und teilt, um damit seine Lerngruppe in ausreichender Anzahl (Zahl der Teilnehmenden plus X) ausstattet. Eine Unterrichtsidee, die auf demselben Portal zu finden ist, beschreibt, wie mit den Karten gearbeitet werden kann.

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