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Drei Fragen an...

...Moritz Vogel. Der Chefredakteur von www.religionen-entdecken.de ist begeistert von den Fragen, die ihm täglich von Kindern gestellt werden. Er findet, dass beim Stöbern durch die vielen religionsbezogenen Fragezeichen der bewusste Umgang mit Toleranz und Respekt gegenüber dem kulturell Fremden gerlernt und Barrieren abgebaut werden. "Indem Kinder ihre Meinung mit denen Gleichaltriger vergleichen, fallen Unterschiede und bereits bestehende Vorurteile schneller auf", sagt er im Interview.



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Felix Nussbaum – Schicksal eines Jahrhundertkünstlers

Eine Exkursion als ergänzendes Element für den außerschulischen Religionsunterricht bietet das Felix-Nussbaum-Haus im Museumsquartier Osnabrück an. Anhand der Werke des jüdischen Malers Felix Nussbaum erarbeiten Lernende chronologisch seine Biografie während des Nationalsozialismus. Hilfestellung dabei finden Lehrkräfte in einem kostenlosen Unterrichtsentwurf.



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Die Maus zu Ehren von Felix Nussbaum

Am 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Anlässlich der Erinnerung widmet die Sendung mit der Maus der Arbeit des Malers Felix Nussbaum eine besondere Ausgabe der Lach- und Sachgeschichten.1944 ermordeten die Nationalsozialisten den Künstler im KZ Auschwitz-Birkenau.



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Schule digital

Kindheit und Jugend findet heute auch online statt. Junge Menschen schauen Videos auf dem Smartphone, informieren sich im Netz über aktuelle Themen und kommunizieren über Instagram und Twitter. Die Digitalisierung stellt den Bildungsbereich vor Herausforderungen und bietet neue Chancen. Wir haben Hintergrundmaterial, medienpädagogische Infos für Groß und Klein, digitale Angebote und App-Baukästen zusammengestellt.



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irp.aktuell Nr. 34: Sprechen über den Nahostkonflikt

Den Nahostkonflikt im Unterricht zu thematisieren, stellt Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Die irp.aktuell Nr. 34, das Magazin des Instituts für Religionspädagogik (IRP) im Erzbistum Freiburg, nähert sich der Thematik über den Zugang der Sprache in der Friedensarbeit. Sprechen über den Nahostkonflikt wird für allgemeinbildende Schulen sowie berufliche Gymnasien ab Klasse 9 empfohlen.



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irp.aktuell, Nr. 25: Klare Kante gegen Antisemitismus

Der Anschlag der Hamas am 7.10.2023 hat die Welt geschockt. Seither ist der Nahostkonflikt neu aufgeflammt, Israel greift Ziele im Gaza-Streifen an, auf deutschen Straßen gibt es antisemitische Parolen, und in den Klassenzimmern herrscht teilweise Angst und Unwissenheit. Es ist höchste Zeit für Aufklärung, Dialog und Friedensarbeit. In dieser Ausgabe finden Sie Grundsätzliches zum Thema Antisemitismus, ein Konzeptpapier zum Umgang mit Antisemitismus im Religionsunterricht und für Schulen, grundsätzlichen Überlegungen zum Antisemitismus und Handlungsoptionen für die Soziale Arbeit an Schulen. Speziell für den Unterricht finden Sie Materialvorschläge und Videos zur Frage, was Antisemitismus überhaupt ist, wie er an Schulen vorkommen kann oder in unserer Gesellschaft ausgeübt wird. Ein geschichtlicher Exkurs wirft einen Blick auf den gesamten Nahostkonflikt und die Entstehung der Hamas. Mit Hilfe der Goldenen Regel blickt die Ausgabe in unterschiedliche Weltreligionen, Religionen und Weltanschauungen und sucht die Gemeinsamkeiten in der jeweiligen Formulierung dieses ethischen Leitgedankens. Die Lernimpulse enden mit unterschiedlichen Liedern und Gestaltungsmöglichkeiten zum Themenfeld Toleranz und Frieden für die gesamte Sekundarstufe I. Für das allgemeinbildende Gymnasium finden Sie zwei geprüfte Filmvorschläge.

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Unterrichtsidee
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Heilige Plätze - Jerusalem

Jerusalem ist das geistige Zentrum der drei großen monotheistischen Weltreligionen, ein heiliger Platz für Juden, Christen und Muslime. Der Film begibt sich an die neuralgischen Punkte der Stadt und stellt drei Menschen vor, für die Jerusalem heute Heimat ist: Eine junge armenische Christin, die im armenischen Viertel der Altstadt aufgewachsen ist und dort lebt, einen orthodoxen Juden, der gemeinsam mit seiner Verlobten aus den USA ins gelobte Land übersiedelte und einen Muezzin der al-Aqsa-Moschee, der sich nach dem „Dienst“ in seine Klause auf dem Tempelberg zurückzieht.

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Pfingsten und die Geistkraft

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Im Religionsunterricht taucht er im Gegensatz zu Vater und Sohn meist eher am Rande auf. Wir haben ein paar Ideen gesammelt, um sich zu Pfingsten und darüber hinaus mit dem Thema zu beschäftigen. Mit dabei sind Sketchnotes, ein Animationsclip, E-Kamishibais, Thementabellen, Material zum Stationenlernen und ein Plakat zum jüdischen Fest Schawuot.



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"Ein Leben mit Gott heißt nicht: Alle Probleme sind gelöst!"

Kummer, Krise, Katastrophe – all das bringen Kinder und Jugendliche mit zur Schule. Im Religionsunterricht ist der Platz  dafür: für Anklagen, Ängste, Zweifel. Warum sollten große Kinderfragen unbedingt ein Thema im Religionsunterricht sein? Diese Frage haben wir Rainer Oberthür, Autor und Dozent für Religionspädagogik am Katechetischen Institut (KI) des Bistums Aachen, gestellt. 



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Kummer, Krise, Katastrophe – Warum lässt Gott das zu?

Krise hat viele Gesichter: Schülerinnen und Schüler bringen ihre ganz persönlichen kleinen und großen Tragödien in den Unterricht. Oft genug sitzt Gott dann auf der Anklagebank und die Religionslehrkraft schlüpft in die Rolle der Seelsorgerin oder des Seelsorgers. Was kann man tun, um Schülerinnen und Schüler in der Ohnmacht zu unterstützen?



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Religionsunterricht über die Schöpfungsverantwortung hinaus

Das neue e-Magazin Religion unterrichten, Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung der Verlage Vandenhoeck & Ruprecht bringt den Bereich der Schöpfungsverantwortung ins Klassenzimmer. Das kostenlose Downloadmaterial ist für die Sekundarstufe I und II sowie für die gymnasiale Oberstufe, Berufsschulen oder Fachakademien geeignet.



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irp.aktuell Nr. 33: Exkursion Synagoge als praktische Wissensvermittlung

Eine aktive Auseinandersetzung mit dem Judentum schlagen die Religionspädagoginnen und -pädagogen des Instituts für Religionspädagogik (IRP) der Erzdiözese Freiburg vor. Sie begleiten in der irp.aktuell Nr. 33 Synagogenbesuche. Das Material ist für die Sekundarstufe I und II aller Schularten sowie allgemeinbildenden Gymnasien geeignet.



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Religion unterrichten, Jg. 3, Heft 1/2022, Judentum und Christentum im Dialog

„Religion unterrichten“ ist ein kostenloses ökumenisches Online-Angebot für Religionslehrkräfte, die evangelischen und katholischen Religionsunterricht erteilen. Mit dem Konzept der Zeitschrift werden Herausforderungen, die durch konfessionelle, religiöse und weltanschauliche Pluralität in Lerngruppen bestehen, berücksichtigt. Dieses Heft widmet sich dem Thema "Judentum und Christentum im Dialog".

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Religion unterrichten, Jg.5, Heft 1/ 2024, Geschlecht

Inhaltlich dreht sich der Unterrichtsentwurf um die Geschlechterrolle. Die ambivalente Rolle von Religion beim Thema Geschlecht wird in den Beiträgen dieses Heftes deutlich und für den christlichen Religionsunterricht erschlossen. Die Thematisierung im Religionsunterricht mit unterschiedlichen Perspektiven birgt zwei Chancen: Die anthropologische Perspektive der Sexualität betrifft alle Schüler:innen in ihrem auch außerschulischen Leben existenziell und stellt möglicherweise eine motivierende Voraussetzung dar, sich im Unterricht in Konfrontation mit biblischer Literatur, religiösen Traditionen und gesellschaftlichen Normen zu begeben und eigene Positionen zu finden.
Soziologische und politische Gender-Perspektiven werden als Schnittmengenthema der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer im Sinne eines demokratie- und diversitätssensiblen Religionsunterrichts verstanden. Zusätzlich wird die Perspektive der katholischen Kirche, des Judentums und des Islams dargestellt.
So unterschiedlich die Perspektiven aus den drei Religionen auch sind, besteht dennoch eine traurige Gemeinsamkeit: Die Überwindung patriarchaler Auslegungen der Offenbarungsliteratur und die theologische Einsicht, dass die in der Realität erfahrbare geschlechtliche Varianz nicht theologisch begründet verneint werden kann und darf, sondern erkämpft werden muss – in der Regel durch die
Unterdrückten selbst, mithilfe feministischer Ansätze in den wissenschaftlichen Theologien. Praxisbeispiele machen dies deutlich.

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