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Am 18. August ist der Festtag der heiligen Helena (255-330). Die Mutter des Kaisers Konstantin gilt als Stifterin des Trierer Domes und soll der Überlieferung nach auch den Heiligen Rock nach Trier gebracht haben.
In diesem Jahr gedenkt das Bistum Trier der Heiligen Helena mit einem Pontifikalgottesdienst am Sonntag, den 19. August um 10 Uhr im Trierer Dom. Im Anschluss an den Gottesdienst wird es eine Prozession in die Ostkrypta des Doms geben wird. Diese wurde 1196 der heiligen Helena geweiht
Gut sichtbar tront die Kirche auf der Höhe der linken Rheinseite. Ein schöner Ausblick ist bei einer Rast garantiert. Doch das ist bei weitem nicht alles, was es hier zu sehen gibt. Ein Blick in ihr Inneres bietet Einzigartiges. Ein nahezu perfekt ausgemalter Raum im Stil der Nazarener tut sich - gut renoviert und bei Einwurf einer Spende auch recht passabel beleutet dem Betrachter auf. In diesen Sommertagen - während der Wallfahrtszeit vom 21. 7. bis 5. 8. ist Hochbetrieb auf dem Berg. Doch auch die Stille und Beschaulichkeit an den ruhigeren Tagen versprechen einen bleibenden Eindruck von etwas Besonderem.
In der neuesten Ausgabe des Sternsinger, der Kinderzeitschrift des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken, steht das Thema „Erstkommunion“ im Mittelpunkt. Mit
Das Thema Identität am Beispiel der Heiligen Barbara
Am 4. Dezember ist das Fest der Heiligen Barbara. Es gibt Menschen, die stellen Anfang Dezember Zweige in eine Vase und freuen sich, wenn diese an Weihnachten blühen. Was dieser Brauch mit der Heiligen Barbara zu tun hat, ist nicht mehr unbedingt bekannt. Im Primarbereich kann die Legende ein spannender Aufhänger sein, um über das Thema Identität zu sprechen. Dabei steht nicht der gewaltsame Tod Mittelpunkt , sondern der Mut dieser Frau, zu sich selbst zu stehen. "Sich selbst treu bleiben", das ist der Akt, der sie zum christlichen Vorbild, zur Heiligen, macht. Das Vertrauen auf Christus ist der Grund, der sie stark und ausdauend macht.
Elisabeth bewegt - ob Berufs- oder Förderschule, ob im Dom oder in der Messehalle. Das Elisabeth-Jahr ist eröffnet. Die Feiern in Erfurt bewegten und begeisterten Bischof, prominente Gäster und Besucher gleichermaßen. Auch Schülerinnen und Schüler beteiligten sich mit Aktionen, von denen hier zwei vorgestellt werden:
Der Elisabeth-Rap ist im Rahmen des Spielerziehungsunterrichtes der Erzieherklasse 3 an der Berufsbildenden Schule St. Elisabeth in Erfurt entstanden. Premiere feierte er während der Feierstunde zur Eröffnung des Elisabeth-Jahres im Bistum Erfurt. Die Musik stammt vom Musiklehrer der Schule, Frank Kießling, für den Text bat die Schülerin Josefine Kühmel – sie spielte die Elisabeth – ihren Freund Sebastian Iffarth um Hilfe. Der Abiturient ist Hip-Hop-Musiker und textete, was die Schülerinnen und Schüler unter Leitung der Schulleiterin Christiane Kirschner in Tanz umsetzten. Das Publikum dankte mit verdienten Beifalssstürmen!