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SpirituellerImpuls
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Krippenspiel fürs Weihnachtsfest

Krippenspiel gesucht? Wir haben eines für Sie ausgearbeitet: Jung und Alt können es gemeinsam einstudieren und damit den Gottesdienst an Heiligabend bereichern. Das Krippenspiel versetzt Sie nach Südindien. Ein Ehepaar bekommt dort an Weihnachten unerwartet Besuch von einer jungen Frau mit einem blinden Baby ...


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Unterrichtsreihe
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Spiegelfiguren für vorbildliches Verhalten

Die SuS analysieren anhand von vier Beispiellebensgeschichten zu behinderten Mitmenschen und deren Unterstützern die Bedeutung von Vorbildern/Helden und entwickeln differenzierte Kategorien, welche ein Vorbild auszeichnen. Zudem wird Zivilcourage und mögliche Selbstgefährdung von Helfern thematisiert.

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Einzelmedium
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Die Gnadenabteilung (Katholischer Medienpreis 2014)

Raoul Löbberts Reportage widmet sich den Themen Schuld und Sühne, Wert des Lebens, Umgang mit Behinderungen und der Frage nach Vergessen und Erinnern. In Waldniel am Niederrhein entdeckt eine Familie bei der Gartenarbeit einen Knochen – den Knochen eines Kindes. Mit diesem gespenstischen Einstieg entwickelt sich ein Szenario, das immer erschütternder wird. In einem ehemaligen Franziskanerkloster, das Nationalsozialisten übernommen hatten, wurden systematisch behinderte Kinder ermordet. Aufgedeckt hat die Geschichte ein Sparkassen-Angestellter. Als Kronzeuge des Autors zeigt er, dass historische Laien – bei allem Schrecken der damaligen Verhältnisse – wichtige Phasen der Geschichte aufarbeiten und als aufmerksame und wertebewusste Staatsbürger einen Beitrag für eine menschenwürdigere Welt leisten können. (Aus der Begründung der Jury)

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Einzelmedium
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Arbeitshilfe zur Kurzdoku "Sommerclub: Freundschaft für immer"

Inklusion. Selbstverständlich praktiziert in einem Freundeskreis. Wie dies funktioniert, zeigt eine Kurzdokumentation aus der stark!-Serie: "Sommerclub" ist der Name für die Mädchenclique von Anna, Charlotta, April, Sophie, Lotti und Paula. Die sechs Mädchen sind im Alter von 11 bis 12 Jahren, kennen sich schon seit dem ersten Schuljahr, gehen gemeinsam in eine Klasse und gestalten zusammen ihre Freizeit. Eines der Mädchen, April, leidet unter dem Charge-Syndrom, einer Krankheit, die sie in vielerlei Hinsicht behindert. Mit großer Selbstverständlichkeit kümmert sich, wenn April Hilfe benötigt, derjenige, der gerade in der Nähe ist. ...

"Der Sommerclub – Freundinnen für immer" ist eine Dokumentation, in der nur die Kinder zu Wort kommen und mit einer unverblümten Selbstverständlichkeit das viel diskutierte Thema "Inklusion" leben lassen. Die Arbeitshilfe erschließt Zugänge zu zentralen Aspekten des Films und greift dabei neben den genannten Inhalten auch weitere Themen auf, die junge Mädchen angehen: Freundschaft, Gemeinschaft, Gesellschaft, Integration, Zusammengehörigkeit, Cliquenbildung, Toleranz. Die fünf Arbeitsblätter ermöglichen u.a. die Annäherung an die Situation von Mitschülern mit Behinderung und die Auseinandersetzung mit dem Thema Freundschaft.

Die Film-DVD kann mit den öffentlichen nichtgewerblichen Vorführrechten in Medienzentralen ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk (www.filmwerk.de) erworben werden.

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Unterrichtstunde
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Arbeitshilfe zum Dokufilm "Moritz - wär cool, wenn sie ein Engel wird"

Die Arbeitshilfe enthält begleitende, didaktisch aufbereitete Anregungen und Materialien zu einem weiteren Film aus der stark!-Reihe, in denen Jugendliche zeigen, wie sie ein spezielles Problem, eine Herausforderung, eine besondere Thematik ihres Lebens auf "starke" Art und Weise meistern.
Wie geht ein 13-jähriger damit um, dass die schwerst behinderte Schwester nicht nur seine, sondern auch den größten Teil der Fürsorge seiner Eltern in Anspruch nimmt? Ist eine "normale" Entwicklung eigentlich möglich unter diesen Umständen? Wie bringt sich ein Jugendlicher selbst ein in die Betreuung eines behinderten Geschwisterkindes? Was ist, wenn die geliebte Schwester stirbt? - All diesen Fragen stellt sich der Film und lässt dabei Moritz allein zu Wort kommen.

Die Arbeitsblätter greifen verschiedene Aspekte des 20-minütigen Films auf. Themenbereiche dabei sind: Familien, Geschwister, Pubertät, Identität, Verantwortung, Kinder und Tod, Freundschaft/Liebe, Krankheit, Trauer, Tod, Behinderung, Integration, Resilienz.

Der Filminhalt:
"Fußball hilft gegen Traurigkeit", sagt der 14-jährige Moritz, denn seine Schwester Luca ist 11 Jahre alt und sehr krank. Sie leidet an Mukopolysaccharidose, einer genetisch bedingten Stoffwechselkrankheit, die nicht heilbar ist. Es ist ungewiss, wie lange sie noch lebt. "Früher konnte sie laufen, sprechen und singen. Heute sitzt sie nur im Rollstuhl und guckt vor sich hin." Moritz kümmert sich gerne um Luca und verbringt viel Zeit mit ihr. Er spricht offen über sein Leben und über eine Zukunft ohne Luca. Die Kamera begleitet die Familie ins Krankenhaus, als Luca eine Magensonde erhält, und ist auch an ihrem 12. Geburtstag mit dabei "Es ist leichter als man denkt", sagt Moritz, "ich lebe ein normales Leben" – mit Freunden und Fußball.

Der Film kann mit den Rechten zu nichtgewerblichen, öffentlichen Vorführungen in Medienstellen ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk (www.filmwerk.de) direkt erworben werden.

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Unterrichtsidee
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Arbeitshilfe zum Film: "Auf dem Weg zur Schule"

Für unsere SchülerInnen kaum vorstellbar, wie schwierig und langwierig ein Weg zur Schule sein kann und wie gern ihn Schüler vieler Länder gehen. Denn Bildung ist ein Privileg. Längst nicht selbstverständlich für alle Kinder dieser Erde. Die Arbeitshilfe zum Film gibt hilfreiche Anregungen, die verschiedenen Inhalte des Dokumentarfilms im Unterricht zu erarbeiten. Die Inhalte haben Bezug zu wichtigen Inhaltsfeldern des Religionsunterrichts.

Filminhalt:

Jungen und Mädchen aus vier verschiedenen Ländern - Kenia, Marokko, Indien und Argentinien - haben eines gemeinsam, einen gefährlichen und langen Schulweg, zwischen vier und 22 Kilometern. Das schreckt sie nicht ab, denn sie wollen mit aller Kraft eine gute Ausbildung, nur die kann ihnen ein anderes, ein besseres Leben eröffnen. Diese Hoffnung gibt ihnen Energie, sie überwinden Hindernisse und Ängste. Und sie bleiben trotz allem Kinder, die ihren Spaß haben wollen.
Der Dokumentarfilm von Pascal Plisson ist ein informatives, aber gleichzeitig emotionales und unterhaltendes Plädoyer dafür, jedem Kind die Möglichkeit zu geben, sein Potenzial zu entwickeln. Er konfrontiert den Zuschauer mit einer harten Realität, in der Bildung keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Privileg ist. Wenn die jungen Protagonisten vor großartiger Landschaft sich buchstäblich den Weg in die Schule, nach oben erkämpfen, sollte das für Jugendliche in Europa für Diskussionsstoff sorgen und zur Reflexion über die eigene Situation.

Der Film kann mit den nichtgewerblichen, öffentlichen Vorführrechten in Mediotheken ausgeliehen oder direkt beim Filmwerk unter www.filmwerk.de erworben werden.



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Unterrichtsreihe
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Unterrichtssammlung "Leben ist angesagt"

Der Caritasverband Rottenburg-Stuttgart stellt eine kostenlose Unterrichtssammlung zum Thema "Inklusion von Menschen mit Behinderungen" zur Verfügung. Die umfangreiche Sammlung soll bei Kindern und Jugendlichen die Sensibilisierung für den benannten Themenkomplex fördern. Das Material ist für die Anwendung in allen Klassen und Schulformen geeignet.

Die Unterrichtsbausteine, Anregungen und Materialien der Unterrichtssammlung sind in dem 36seitigen Handbuch "Leben ist angesagt" übersichtlich zusammengefasst und für den Einsatz in unterschiedlichen Schulklassen beschrieben und bewertet worden.
Die Materialsammlung besteht aus zwei Teilen: Teil 1 behandelt die Themenbereiche "Leben mit Behinderungen" und "Inklusion". Teil 2 enthält eine Zusammenstellung von Unterrichtsmaterialien zum Thema Pränataldiagnostik.
Auf den ersten Seiten der Zusammenstellung werden die Materialien in einer tabellarischen Materialübersicht nach folgenden Kriterien ausgewertet:
Zum einen werden die Schulfächer und die Klassenstufen, für die das Material geeignet ist, dargestellt. Des Weiteren sind die methodischen Zugangswege bzw. der Schweregrad der Vermittlung über farbliche Abstufungen gekennzeichnet.
Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung der einzelnen Unterrichtseinheiten, der Bausteine oder Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung sind zu jedem Material in einer Materialbeschreibung gegeben. Symbole veranschaulichen die verschiedenen Auswertungskriterien und erleichtern das Auffinden bestimmter Informationen.

Entstanden ist diese Sammlung aus einem gleichnamigen Projekt, das vom Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinsam mit der Aktion Mensch durchgeführt wurde.
Dabei stand vor dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Fokus des Projektes, denn: "Erst die gesellschaftliche Akzeptanz liefert den notwendigen Rahmen, dass Menschen mit Behinderungen und einem scheinbar 'nicht-perfekten Leben' akzeptiert und willkommen sind", so Diözesancaritasdirektorin Anette Holuscha-Uhlenbrock im Vorwort zur Materialsammlung.
Durch eine entsprechende Themenvermittlung soll die Materialsammlung hierfür eine Hilfestellung bieten. Sie will Kinder und Jugendliche für die Thematik sensibilisieren und dadurch Kompetenzen fördern, die sie zur Handlung und zur Entscheidung befähigen, sowie dazu, die Vielfalt schätzen zu lernen und Achtung zu haben vor dem "Anders sein" ihrer Mitmenschen.

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Unterrichtsidee
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Aktions- und Unterrichtsmaterialien "Weltklasse! all inclusive"

Das Unterrichtsmaterial der Globalen Bildungskampagne 2014 befasst sich unter dem Titel "Weltklasse! all inclusive" mit dem Thema "Bildung und Behinderung weltweit". Im Mittelpunkt steht dabei das Recht auf inklusive Bildung für Menschen in allen Ländern der Erde. Das Material lässt sich nahezu universal in Jugend- und Bildungsarbeit einsetzen.

In dem ZIP-Ordner sind als pdf-Datei enthalten:
eine Kurzpräsentation als Einstieg in das Thema;
ein Flyer zum Ideenwettbewerb der Bildungskampagne sowie eine Broschüre mit Hintergrundinformationen, Link- und Literaturhinweisen und einem Filmtipp;
das Poster zum Ideenwettbewerb;
das Länderbeispiel Nicaragua in leichter Sprache und barrierefreiem pdf-Format;
Ergänzungsmaterial wie Presseanschreiben, ein Glossar und Linktipps.

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Was heißt eigentlich Behinderung?

Menschen mit Behinderung haben ein neues Selbstverständnis. Die Mappe "ANDERS SEIN - Bausteine für die Unterrichtspraxis in der Realschule und im Gymnasium" - in der Datenbank von rpp das erste Kapitel - enthält in Form einer Loseblattsammlung farbige Overhead-Folien, Kopiervorlagen und Bilder, Interviews und Selbstzeugnisse von Menschen mit Behinderung sowie literarische Texte zum Thema. Diese können am Gymnasium vielseitig eingesetzt werden, etwa bei den Themenbereichen "Ich und die Anderen" (Ev 5.1) oder "Leben in der Gruppe" (Ev 6.5), ebenso bei Themenbereichen wie "Nächstenliebe im Alltag und in der Diakonie" (Ev 7.5) und weiteren Themen der Mittel- und Oberstufe. Auch zur fächerübergreifenden Projektarbeit zu Themen wie "Abenteuer Gemeinschaft" der Jgst. 6 oder "Fremde Welten" der Jgst. 8 könnten die Materialien gewinnbringend herangezogen werden.
Die Mappe kann über die Diakonie Bayern - dank der Förderung durch die Aktion Mensch - KOSTENLOS bezogen werden.

Bestelladresse:
Diakonisches Werk Bayern, Pirckheimerstraße 6, 90408 Nürnberg, Tel. 0911/9354208, Fax: 09119354215, E-Mail: meinhardt.renate@diakonie-bayern.de


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Arbeitshilfe zum Spielfilm "Inklusion - Gemeinsam anders"

Steffi und Paul sind die "Neuen". Beide sind anders als die anderen Schüler. Das Mädchen ist intelligent und sitzt im Rollstuhl, der Junge ist geistig zurückgeblieben. Die Neuankömmlinge sollen in die 9. Klasse der Rousseau-Gesamtschule inkludiert werden. Was heißt das für die Mitschüler, die Lehrer, die Eltern und für die beiden jungen Menschen selbst? Klassenleiter Albert, der fest an das Inklusionsprogramm der Schule glaubt, versucht alles Menschenmögliche. Doch die zynische Steffi tyrannisiert ihre Mitschüler verbal und gibt sich kaum Mühe im Unterricht – während der zurückgebliebene Paul sich anstrengt, aber wegen seiner langsamen Auffassungsgabe nur wenig erreicht. Zudem stellen sich sowohl überforderte Lehrer als auch besorgte Eltern gegen das Projekt. Sie glauben, dass Steffi und Paul andere, weiter fortgeschrittene Schüler in ihrer Entwicklung bremsen. Die Atmosphäre ist angespannt und das nicht nur in der Schule. Dann kommt es zu einem Zwischenfall... Der Oscar-nominierte Regisseur Marc-Andreas Bochert erzählt das brandaktuelle Bildungsthema "Inklusion" als eine Geschichte von zwei behinderten Jugendlichen, die gleichzeitig auch zum Psychogramm eines idealistischen Lehrers, seiner Frau, sowie der betroffenen Eltern wird. Die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis, zwischen Anspruch und Realität, zwischen Wollen und Können tritt mitunter schmerzhaft zutage. (Nach ARD)
Die Arbeitshilfe bietet zahlreiche methodisch-didaktische Impulse zur Erarbeitung der Thematik. Link- und Literaturlisten, Arbeitsblätter, Texte u.a. Bausteine bieten weitere Ansatzpunkte zur Erarbeitung der Inhalte.
Der Film kann in den konfessionellen und staatlichen Medienzentralen für nichtgewerblich, öffentliche Vorführungen entliehen oder beim Kath. Filmwerk in Frankfurt - versehen mit den öffentlichen Vorführrechten - erworben werden.

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Unterrichtsreihe
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Unterrichtsmaterial "Hauptsache gesund?"

Der Caritasverband Rottenburg-Stuttgart stellt kostenloses Unterrichtsmaterial zum Themenschwerpunkt "Pränatale Diagnostik" zur Verfügung. Damit können sowohl Sachkenntnisse vermittelt als auch eine Sensibilisierung und differenzierte Betrachtungsweise für die Thematik bei den Schülern gefördert werden. Das Material eignet sich für die Anwendung in den oberen Jahrgangsstufen an Realschulen und Gymnasien, in Berufs- und Fachschulen, sowie in der außerschulischen Bildungsarbeit.

Das Material entstand aus einer Wanderausstellung des deutschen Caritasverbandes, die zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Themen "Pränataldiagnostik" und "Schwangerschaftskonflikt" anregen will.
Dabei wird auch die Frage nach dem Umgang mit Menschen mit Behinderungen angesprochen.
Bewusst wurde dabei der Einstieg über die Gefühlswelten gewählt, erst in einem zweiten Schritt werden dann Hintergrundinformationen für eine sachliche Betrachtung geliefert.
Das Handbuch zur Ausstellung gibt Vorschläge die genannten Themen auf eine ähnliche Weise im Unterricht zu behandeln. Wie auch in der Ausstellung steht dabei die Reflexion über die pränatale Diagnostik und deren Problematik im Vordergrund.
Im ersten Teil des Handbuchs werden Aufbau und Konzeption der Ausstellung beschrieben.
Im zweiten Teil bietet das Handbuch in drei Themenblöcken Informationen, Arbeitsmaterialien und Impulsfragen, die zur Diskussion anregen. Die Materialien vermitteln Sachkenntnisse und fördern bei den Schülern zugleich eine Sensibilisierung für eine differenzierte und problemorientierte Betrachtungsweise und Bewertung der Thematik.
Im ersten Themenblock kann durch eine sachlich-informative Betrachtung der Pränataldiagnostik zunächst deren Problematik diskutiert werden. Davon ausgehend werden in den Themenblöcken zwei und drei dann die damit in Zusammenhang stehenden Themenfelder "Schwangerschaftskonflikt" und "Leben mit Behinderung" in den Blick genommen.

Zusätzlich bietet der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Möglichkeit, das Thema "Schwangerschaftskonflikt" mit dem Film "Anders als geplant" noch zu vertiefen. Die DVD verfügt im CD-Rom-Teil über eine umfangreiche Arbeitshilfe zum Film und kann über den Caritasverband Rottenburg-Stuttgart bestellt werden.

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Arbeitshilfe zum Film "Felix"

Die Gesprächsanlässe des Films zur Auseinandersetzung mit den Themen "Taubstummheit", "Beziehungen", "Behinderung", "Gebärdensprache", Pubertät, zeigt die Arbeitshilfe - neben weiterführenden Links und ausführlicher Filmanalyse - auf.
KURZCHARAKTERISTIK
Der Film zeigt den Beginn einer Freundschaft zwischen Felix, einem zwölfjährigen Jungen, mit einem etwa gleichaltrigen taubstummen Mädchen, das er über das Internet kennengelernt hat. Seine Beziehung hält Felix zunächst vor seinen Eltern geheim. Diese sind irritiert wegen des Verhaltens ihres Sohnes, als dieser sich zunehmend in sein Zimmer zurückzieht, kaum noch aktiv am Familienleben teil nimmt und auf Nachfragen keine Auskunft gibt. Sie wissen nicht, dass er mit seiner heimlichen Bekannten chattet, dass er die Gebärdensprache lernt und sich in Gedanken offensichtlich immer wieder mit dem Mädchen befasst.
Die DVD enthält eine Fassung für Hörgeschädigte.
Sie kann entliehen werden (incl. öffentliche nichtgewerbliche Vorführrechte = Ö-Rechte) bei Medienzentralen oder beim Katholischen Filmwerk (www.filmwerk.de) direkt bezogen werden.

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Arbeitshilfe zum Film "Zeitfenster"

Die Arbeitshilfe zu dem Film "Zeitfenster" bietet die Möglichkeit, mit seinen Zuschauern über Wege ethischer Entscheidungsprozesse ins Gespräch zu kommen. Die Zuschauer werden ermutigt, sich mit Diane auf einen Weg zu begeben, auf dem sie Grundlagen und Kriterien für ihre eigene Entscheidung sammelt. Mit Diane können die Zuschauer lernen, dass ethische Entscheidungen zwar gefällt werden müssen, sie aber auch die Zeit finden können, wohlbegründet zu sein. Die Zuschauer können entdecken, dass ethische Entscheidungen nicht nur auf rechtliche Vorgaben, sondern vor allem auf face-to-face-Beziehungen und Gespräche angewiesen sind, die die Folgen des eigenen Handelns für die Betroffenen reflektieren.
Zum Film
Ist die mögliche Behinderung (genetischer Defekt) des ungeborenen Kindes Grund für einen Schwangerschaftsabbruch? Dieser Frage sieht sich die Protagonistin des Kurzfilms "Zeitfenster" ausgesetzt. Weitere Aspekte des Films - wie familiäre Ausgrenzung des behinderten Großvaters ihres ungeborenen Kindes - bieten Impulse zur Auseinandersetzung rund um das Thema "Familie","Werte und Normen". Die Arbeitshilfe zum Film enthält zahlreiche didaktisch-methodische Vorschläge, 9 umfangsreiche Arbeitsblätter, eine Filmanalyse sowie weiterführende Links und Literaturangaben.
In Medienzentralen kann der Kurzfilm (25 Min) mit den nichtgewerblichen öffentlichen Vorführrechten ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk (www.filmwerk.de) bezogen werden.


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Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Lisanne"

Der Film greift wichtige Themen und Fragen des Religionsunterrichts, aber auch der Erwachsenenbildung auf: Wie gehen Menschen ohne Behinderung mit Menschen mit Behinderung um? Welche Sehnsüchte bewegen Menschen - wie gehen sie damit um? Wie gestalten sich Beziehungen zwischen behinderten und nichtbehinderten Geschwistern?... Impulse zur Auseinandersetzung mit diesen Fragen gibt die vorliegende Arbeitshilfe zum Film "Lisanne"

Lisanne, eine junge Frau mit Down Syndrom, möchte mit ihrem Bruder nach Dänemark an das Meer fahren. Unterwegs hat das Auto eine Panne. Doch dadurch lässt sich Lisanne nicht aufhalten ... Ein eindrücklicher und bewegender Kurzspielfilm über die Kraft und die Stärke einer jungen Frau mit Down Syndrom.

Die DVD kann in Medienzentralen mit öffentlichen nichtgewerblichen Vorführrechten ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk, Frankfurt a.M., bezogen werden.


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INFO 3/2002: Behinderung

Informationen für Religionslehrerinnen und Religionslehrer im Bistum Limburg. Materialheft zum Thema "Perspektivenwechsel. Behinderung mit anderen Augen sehen".

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