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Unter dem Motto "Heute schon mit Gott gesprochen?! Theologisieren im Religionsunterricht" fand im Erzbistum Paderborn die Digitale Woche statt. Die religionspädagogische Abteilung Schule und Hochschule organisierte bereits zum vierten Mal seit dem Corona-Logdown Fortbildungen für Religionspädagoginnen und -pädagogen.
Die Theologische Fakultät der Universität Münster hat im Projekt "Asking the Pope for Help" auf der Basis von Briefkorrespondenzen verfolgter Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus ein Unterrichtsmaterial über die Rolle des Vatikans in der Shoah entwickelt und evaluiert. Das umfangreiche Unterrichtsmaterial ist kostenlos und wird für Jahrgangsstufe 9/10 und die gymnasiale Oberstufe empfohlen.
Deutschlandweit wurden in den letzten Wochen neue Religionspädagoginnen und -pädagogen mit dem kirchlichen Lehrauftrag, der sogenannten Missio Canonica, oder der vorläufigen kirchlichen Unterrichtserlaubnis (VUK), beauftragt. Das Erzbistum Köln, der Offizialatsbezirk Oldenburg, die Bistümer Münster, Osnabrück, Hildesheim und Regensburg dürfen sich über die neu anerkannten Lehrerinnen und Lehrer freuen.
Wer sind wir? Wer wollen wir werden? Und was unterscheidet den Menschen von der Maschine? An diesen Fragen kommen Lehrkräfte im Religionsunterricht, in der Schulpastoral und auch an Katholischen Schulen heute nicht mehr vorbei. Passend dazu drehte sich bei der 42. Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln alles um das Thema Künstliche Intelligenz. Vom 7. bis 11. Oktober beschäftigten sich die insgesamt rund 700 Teilnehmenden unter anderem mit Virtual Reality im Religionsunterricht und den Auswirkungen von KI auf die großen Fragen des Lebens.
Woran glaubten die alten Römer? Wie engagieren sich Kinder in der Klimakrise? Und wie verbreiten sich Fake-News im Netz? Die Themenwelt „Lernen“ in der ARD-Mediathek sammelt Dokus, Lernvideos, Spiele und Simulationen für den Unterricht in der Schule und zu Hause. Neben Angeboten für Fächer wie Deutsch, Geschichte und Politik für alle Altersstufen gibt es auch religiöse Inhalte.
Nachhaltige Entwicklung ist in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aktueller denn je. Mit der Umweltenzyklika Laudato Si hat Papst Franziskus bereits vor Jahren deutlich gemacht, welche Relevanz Umweltschutz und Klimagerechtigkeit als Bewahrung der Schöpfung für die Kirche haben. Wir haben Hintergrundinformationen und Material für den Religionsunterricht rund um den Komplex „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zusammengestellt und erarbeitet.
Online
Zum ersten Mal hat das Erzbistum Köln herausragende Abiturleistungen im Fach Katholische Religion mit einem Preis gewürdigt. Insgesamt werden 38 Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Abiturfeierlichkeiten mit dem Preis ausgezeichnet, die in der Prüfung 14 oder 15 Punkte erreichten. Der Abiturpreis soll junge Menschen dazu motivieren, sich vertiefend mit religiösen Fragen auseinanderzusetzen.
www.Zeoob.com ist eine Internetplattform, mit der sich Social-Media-Beiträge simulieren lassen. Wie sinnvoll ist das in Unterricht? Simone Meinen von der DigitalRUnde im Bistum Trier nutzt das Angebot schon länger. Im Interview spricht sie über Vor- und Nachteile der Scheinwelt im sozialen Netz.
Regionale Veränderungen fordern die Religionspädagogik heraus. Viele Projekte und Formate mit abweichenden und ergänzenden Nuancen des konfessionellen Religionsunterrichts haben sich in den letzten Jahren entwickelt. Sie alle suchen einen Weg, dem Anspruch der Gesellschaft gerecht zu werden. Welche Modelle gibt es? Wo liegen ihre Stärken und Schwächen?
Mit Aschermittwoch beginnt im Kirchenjahr die Fastenzeit als Vorbereitung auf das Osterfest. Themen dieser geprägten Zeit finden sich in den Lehr- und Bildungsplänen und werden im Religionsunterricht bearbeitet. Dieser Schwerpunkt stellt Unterrichtsbausteine und Hintergrundmaterial, Filmtipps der Medienzentralen und spirituelle Impulse zusammen. Weiteres Material findet sich in der Datenbank und kann über die Suchfunktion gefiltert werden.
Existenzielle Fragen der Kinder entstehen vor dem Hintergrund der eigenen Lebensgeschichte, der Erfahrungen, die Schülerinnen und Schüler in ihrem Umfeld machen. Wie lässt sich die Gottesfrage mit Kindern und Jugendlichen didaktisch angemessen und sensibel ins Gespräch bringen? – ein Vorgeschmack auf die Digitale Woche im Erzbistum Paderborn.
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Kindheit und Jugend findet heute auch online statt. Junge Menschen schauen Videos auf dem Smartphone, informieren sich im Netz über aktuelle Themen und kommunizieren über Instagram und Twitter. Die Digitalisierung stellt den Bildungsbereich vor Herausforderungen und bietet neue Chancen. Wir haben Hintergrundmaterial, medienpädagogische Infos für Groß und Klein, digitale Angebote und App-Baukästen zusammengestellt.