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Wenn ich ein Tor schieße und alle jubeln

Ein Foto aus dem Unterrichtsprojekt "Es muss im Leben mehr als alles geben", bei dem Kinder eines dritten Schuljahres der Albert-Liebmann-Schule, Essen - einer Förderschule für Kinder mit Sprachbehinderung - in Zuammenarbeit mit einer Fotografin die Dinge ins Bild gesetzt haben, die für sie am wichtigsten sind.

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So sein wie unsere Fußballhelden

Ein Foto aus dem Unterrichtsprojekt "Es muss im Leben mehr als alles geben", bei dem Kinder eines dritten Schuljahres der Albert-Liebmann-Schule, Essen - einer Förderschule für Kinder mit Sprachbehinderung - in Zuammenarbeit mit einer Fotografin die Dinge ins Bild gesetzt haben, die für sie am wichtigsten sind.

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Fußballfan

Ein Foto aus der Ausstellung "Sein Kreuz tragen", für die Schüler der 10. Klasse der HS am Stoppenberg gemeinsam mit dem Fotografen Florian Sander, Düsseldorf ihre Zukunftsängste ins Bild gesetzt haben.

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Bild - enges Tor

Themengebiet: "Mein Recht und das der anderen"

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Frei für diese Welt - Filmprojekt und Arbeitshilfe

Haben wir den Mut, unsere eigene „Lebensmelodie“ zu spielen? Diese Frage stellt das Filmprojekt „Frei für diese Welt: Reset“, das im Auftrag der Orden im Erzbistum Paderborn entstanden ist. Der Film soll laut den Initiatoren zum Nachdenken über die eigene Berufung anregen – ohne jedoch ein „Werbefilm“ für das Ordensleben sein zu wollen. Der Filmemacher Karsten Schwenzfeier aus Paderborn hat das Projekt als Autor und Regisseur produziert. Das Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn (IRUM) hat dazu eine Arbeitshilfe für ein vertiefendes Filmgespräch erarbeitet. In einer Informationsveranstaltung wurde das Gesamtwerk den Verantwortlichen der Orden im Erzbistum Paderborn sowie Mitarbeitern aus verschiedenen Bildungsstätten des Erzbistums vorgestellt. Immer wieder stehen Menschen vor der Frage nach Lebensentscheidungen – sowohl wenn es um die Wahl der richtigen Ausbildung geht als auch bei Entscheidungen für eine Arbeitsstelle, eine Partnerin oder einen Partner oder eine besondere Lebensform als Geistlicher oder als Mitglied eines Ordens. Das Filmprojekt „Frei für diese Welt: reset“ thematisiert diese „Entscheidungs- und Umbruch-Momente“, und zwar mit zwei Bestandteilen: durch den Spielfilm „Reset“ und den Interviewfilm „Frei für diese Welt“. Als Interpretations- und Gesprächsanregung dient zusätzlich die vom IRUM erarbeitete Arbeitshilfe „Frei für diese Welt: Reset. Impulse für ein Filmgespräch – nicht nur – im Religionsunterricht“, die in einer Auflage von 1.000 Exemplaren erschienen ist. Die Arbeitshilfe zum Filmprojekt trägt den Titel „Frei für diese Welt: Reset. Impulse für ein Filmgespräch – nicht nur – im Religionsunterricht“. Der von Karsten Schwenzfeier produzierte Spielfilm „Reset“ beschreibt in einer Spielzeit von rund 30 Minuten den Weg des jungen Protagonisten Franz Lackensieg, der in der IT-Branche arbeitet und erkennt, wie sein Arbeitsalltag ihn zunehmend von sich selbst entfremdet. Er erlebt, wie Entschleunigung in der Hochleistungsgesellschaft zu einem sinnstiftenden Neustart führen kann – wie beim „Reset“, dem Neustart eines Betriebssystems. Der Interviewfilm „Frei für diese Welt“, ebenfalls von Karsten Schwenzfeier realisiert, lässt in knapp 20 Minuten drei Ordensleute zu Wort kommen. Sie erzählen von ihrem Leben in und außerhalb des Klosters. Rückgriffe auf Spielszenen aus dem Spielfilm „Reset“ vertiefen die Themen und stellen einen Sinnzusammenhang her. Zu gesellschaftlichen und persönlichen Herausforderungen werden Antworten vorgeschlagen, die ein Leben in einer geistlichen Gemeinschaft bietet. Das Filmprojekt richtet sich den Initiatoren zufolge insbesondere an Menschen, die auf der Suche nach einem Lebensentwurf sind, in dem „Freiheit“ und „Tiefe“ verwirklicht werden können. „Wir hatten den Wunsch, mit Bildern und Symbolen darzustellen, was geistliches und geweihtes Leben bedeuten kann. Das Wort ‚Berufung’ kommt im Spielfilm ganz bewusst kein einziges Mal explizit vor, aber dennoch ist der Film voll von Motiven des Gerufenseins, der Sehnsucht, Weite, Freiheit und Tiefe“, erklärt Schwester Gabriele Lüdenbach von der Diözesanstelle Berufungspastoral im Erzbistum Paderborn, die die Idee zum Filmprojekt verantwortlich vorangetrieben hat. Die zusätzliche Arbeitshilfe sei entstanden, damit mit dem Film breit gefächert weitergearbeitet werden könne. „Ich möchte ausdrücklich dafür danken, dass im Erzbistum Paderborn sowohl finanziell als auch inhaltlich so viele Menschen an diesem Projekt mitgewirkt haben“, so Schwester Gabriele. Karsten Schwenzfeier erklärte, ihm sei wichtig gewesen, die metaphorisch von den Initiatoren vorgegebenen Themen zu bündeln und bildliche Übersetzungen für diese Motive zu finden. „Die zentrale Frage war: Was macht das Besondere des Ordenslebens aus? Vor diesem Hintergrund habe ich versucht danach zu fragen, durch was unterscheidet sich das Ordensleben von ‚dem Anderen’ unserer Zeit? Wo ist es eine Gegenfolie zu den Strömen unserer Gesellschaft und zu unserer schnelllebigen Arbeitswelt?“ Gerhard Krombusch, Direktor des Instituts für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn (IRUM), hat die umfangreiche Arbeitshilfe zum Film gemeinsam mit Rektor Alexander Schmidt, der im IRUM den Bereich Haupt- und Realschulen leitet, zusammengestellt. „Der Film von Karsten Schwenzfeier kann zu Recht als Kunstwerk bezeichnet werden. Und Kunstwerke bedürfen der Interpretation. Gerade das macht den Beitrag für den Religionsunterricht und auch darüber hinaus so interessant. Unsere Arbeitshilfe will den Symbolgehalt des Spielfilms zur Sprache bringen und helfen, ihn auf das eigene Leben zu übertragen“, erklärt Krombusch. Der Film „Reset“ übersetzt die Themen „Sehnsucht“, „Freiheit“ und Weite“ in einfühlsame Bilder. pdp Die Arbeitshilfe thematisiert beispielsweise das Symbol des Feuers, in dem der Protagonist des Films sein altes Leben „verbrennt“ und gleichzeitig erkennt, was in ihm selber „brennt“. Es werden zahlreiche Frageimpulse geliefert, die dem Gespräch über den Film dienen. So wird etwa gefragt, wofür der Hauptdarsteller seine Zeit investiert – und wofür nicht. Die Auseinandersetzung mit „Kontexten“ wie Gedichten, Songtexten oder einer Bildbetrachtung runden die Arbeitshilfe ab. „Das Miteinander-ins-Gespräch-Kommen über den Film hilft, andere Wahrnehmungen kennen zu lernen und einen neuen Fokus zu erhalten. Ein Filmkunstwerk ist immer besser gemeinsam zu verstehen als allein“, so Alexander Schmidt während des Filmgesprächs, das die Teilnehmer nach der Präsentation des Filmes anhand der Arbeitshilfe führten. Am Ende der Arbeitshilfe steht der explizite Transfer auf das eigene Leben – unter anderem mit der abschließenden Frage „Was hindert mich daran, aufzubrechen?“ Auf der Projekthomepage www.frei-für-diese-welt.de stehen die beiden Filme, ein Trailer sowie eine PDF-Datei der Arbeitshilfe zur Verfügung. Zusätzlich findet sich eine Liste der 44 Orden und Geistlichen Gemeinschaften im Erzbistum Paderborn. Die Arbeitshilfe steht auch unter www.irum.de zum Download bereit. Die beiden Filme können außerdem als DVD „Frei für diese Welt“ im IRUM an den beiden Standorten Paderborn und Dortmund ausgeliehen werden.

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Trauernder Mann

Ein einsamer und trauender Mann in grauer Umgebung.

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Gestundete Zeit – Dem Tod eine Farbe geben

Bild 1. Ein Kunstprojekt einer 10. Klasse in Religion zum Thema Tod.
Inhaltliche Beschreibung, Kontext, Vorbereitung und Durchführung des Projekttages von Andreas Thelen-Eiselen, Religionslehrer und Projektleiter.

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Gestundete Zeit – Dem Tod eine Farbe geben

Bild 2. Ein Kunstprojekt einer 10. Klasse in Religion zum Thema Tod.
Inhaltliche Beschreibung, Kontext, Vorbereitung und Durchführung des Projekttages von Andreas Thelen-Eiselen, Religionslehrer und Projektleiter.

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Gestundete Zeit – Dem Tod eine Farbe geben

Bild 3. Ein Kunstprojekt einer 10. Klasse in Religion zum Thema Tod. Inhaltliche Beschreibung, Kontext, Vorbereitung und Durchführung des Projekttages von Andreas Thelen-Eiselen, Religionslehrer und Projektleiter.

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Igel beim Fressen

Ein Igel frisst bereitgelegtes Futter auf einer Wiese.

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Zwei Möwen

Zwei Möwen auf einer Hafenmauer.

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Verschließender Riegel

Ein verrosteter Riegel verschließt ein Gatter zu einer Weide.

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Verlassener Strand

Ein verlassener Strand, auf dessen Mitte eine leere Sitzbank steht.

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Uhr auf dem Petersdom

Eine Aufnahme der Uhr, die sich auf der rechten Seite der Fassade des Petersdomes befindet.

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Tristesse

Eine zurückgebliebene Tasse im Regen.

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