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Duccio di Boninsegna: Pfingsten 1311

Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13. Übergang Gotik Renaissance

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Meister des Schöppinger Altars Auferstehung und Pfingstwunder 1449

Der Meister des Schöppinger Altars erzählt in seinem Bild die Geschichte von Ostern und Pfingsten.

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Stundenbuch des Herzogs von Berry: Pfingsten 1480

Die Buchmalerei im prachtvoll ausgestatteten Stundenbuch des Herzogs, das zugleich die Funktion eines Kalenders hat, zeigt die Pfingstszene nach Apostelgeschichte 2,1-13.

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Johann Heinrich Hasselhorst Pfingstdienstag Wäldchestag im Stadtwald 1890

Seit mindestens 200 Jahren feiern die Frankfurter am Pfingstdienstag ihren Wäldchestag im Stadtwald, der ihnen von Kaiser Karl V. zur Deckung seiner Schulden im 16. Jahrhundert überlassen wurde. Das ist ein Beispiel für zahlreiche Traditionen, zu Pfingsten in die Natur hinauszugehen, zu feiern, zu zelten, fröhlich zu sein.

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Jan van Eyck: Das mystische Lamm 1432

Das Bild Jan van Eycks greift Motive der Apokalypse auf, kann aber trotzdem als pfingstliches Bild aufgefasst werden, denn alle, Juden und Christen, Amtsträger und einfache Menschen, werden vom Heiligen Geist mit seinen Strahlen erreicht.

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Edouart Manet: Weiße Pfingstrosen 1864

Dieses sehr reduzierte Stilleben zeigt zwei weiße Blüten von der Pfingstrose. An Pfingsten und mehr noch das zehn Tage später gefeierte Fest Fronleichnam wird begünstigt durch die Jahreszeit in Blumen und Blüten geschwelgt. Die ursprüngliche Funktion der Blüten ist, Bestäuber anzulocken, damit neues Leben beginnen kann, der "Schöpfer Geist" wirksam wird.

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Matthias Gerung Pfingsten in reformatorischer Polemik 1546

Matthias Gerung verbindet seine Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13 mit antipapistischer Polemik. Während im Hintergrund der Heilige Geist auf Maria und die Apostel herabkommt, ist Petrus mit der Bibel vorgetreten, um den Menschen, die zahlreich heranströmen, das Evangelium zu verkünden. Der Kaiser ist unter denen, die Petrus zuhören. Durch eine Säule abgegrenzt befindet sich links im Bild eine höllische Szenerie, in der Gruselgestalten den Papst und seine Priester forttreiben.

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Julius Schnorr von Carolsfeld Pfingsten 1860

Unter den Bibelillustratoren ragt Julius Schnorr von Carolsfeld wegen der Verbreitung seiner Werke heraus. Die Darstellung der Pfingstgeschichte aus Apostelgeschichte 2,1-13 lehnt sich an Vorbilder der Renaissance an. Lediglich ist Maria aus der Mitte an den Rand gerückt.

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Giotto di Bondone: Pfingsten (1300)

Spätgotische Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13

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Präsentation Auferstehung

Thema der Präsentation, die aus Grafiken besteht, ist die Entwicklung zum christlichen Auferstehungsglauben in der Bibel. Die Folien sind:
Folie 1 Titel;
Folie 2 Was Menschen erfahren: Tod und Verwesung
Folie 3 Was Menschen dachten und denken: Weiterleben des "Seele"
Folie 4 Was Menschen dachten und denken: Wiederverkörperung der Seele
Folie 5 Gott als Herr der Geschichte: Schöpfung und "Tag des Herrn"
Folie 6 Gott als Herr der Auferstehung
Folie 7 Gott, der Christus von den Toten auferweckt hat


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Skulptur des Auferstandenen

Die (ohne Sockel und Fahne) 41 CM hohe Skulptur zeigt den mit einem Lendenschurz bekleideten Christus auf Wolken, einen Wimpel mit rotem Kreuz auf weißem Grund in der Linken und mit einer Segensgeste der Rechten. Ein phantastisch geblähtes rotes Tuch deutet an, dass sich die Figur in einer Aufwärtsbewegung befindet.

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Hans Memling Auferstehung Christi 1491

Hans Memling hat für den Altar der Lübecker Marienkirche diese Ostertafel geschaffen. Sie zeigt nicht nur den über der Erde schwebenden Auferstandenen, sondern auch die Grablegung, die zum Grab eilenden Frauen und den Engel der Osterbotschaft. Für die Zeit innovativ ist die realistische Landschaftsdarstellung.

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Albrecht Altdorfer Auferstehung 1518

In dieser Tafel für den Sebastiansalter im Chorherrenstift Linz zeigt Altdorfer die Auferstehung in einer dramatischen Szene mit den Wächtern, Engels, Johannes dem Täufer. Es ist ein sehr farbenprächtiges Bild, das den Moment zeigt, in dem die Nacht durch die Morgenröte abgelöst wird.

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Lovis Corinth Ostern am Walchensee (1922)

Lovis Corinth (1858-1925) wandte sich in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg von der Historienmalerei und impressionistischen Einflüssen ab und dem Expressionismus zu. 1919 erwarb er in Urfeld zwischen Kochelsee und Walchensee ein Anwesen, in den letzten Lebensjahren setzte er sich intensiv mit der Landschaft auseinander, so auch in dem 1922 gemalten Bild Ostern am Walchensee, das heute im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg ausgestellt wird. Das dekorative Bild verzichtet auf Details und vereint in raschen groben Pinselstrichen die Farben, die den Vorfrühling in der Gebirgs- und Seelandschaft ausmachen.

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Bild "Flucht"

Das Meer mit Sonnenuntergang zeigt eine unheimliche und grausame Situation. Allein, verlassen, tot liegt ein kleiner Menschenkõrper am Strand. Der Kleine ist ertrunken. Links, unterhalb der Sonne kann man ein Kindergesicht im Meer sehen, verzweifelt und auch allein im Schmerz. Die ansich schöne Landschaft zeigt das Leid der Flùchtlinge.
Die Landschaft ist durch einen Stacheldraht zu sehen, auf dem Metalldraht stehen Namen von Ertrunken, einige wurden identifiziert, viele nicht.

Öl auf Leinwand



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