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#fluchterfahren: Fluchtursachen verstehen – Warum fliehen Menschen?

Diese Unterrichtseinheit setzt sich mit den Gründen von Flucht auseinander. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Faktenwissen und werden für die Komplexität von Fluchtursachen zu sensibilisiert. Kern der Stunde sind die Recherche zu Fluchtursachen in den drei Ländern Syrien, Somalia und Venezuela anhand einer interaktiven Weltkarte (Padlet) sowie die Präsentation der Rechercheergebnisse im Plenum und die anschließende Diskussion beziehungsweise Reflektion.
Modul für ein bis zwei Ustd.

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Heilige Plätze - Mekka, Lhasa, Jerusalem (3 DVD)

Nur Muslime dürfen nach Mekka einreisen, und jedes Jahr pilgern Millionen Anhänger des Islam in die saudiarabische Stadt, um hier ihre wichtigste religiöse Pflicht zu erfüllen. Lhasa ist Buddhisten in aller Welt heilig. Dort bleiben Tibeter - allen Widerständen zum Trotz - ihrer alten Kultur treu. In Jerusalem schließlich begegnen wir drei Menschen, für die diese Stadt Heimat ist: einer jungen armenischen Christin, in der Altstadt aufgewachsen, einem orthodoxen Juden, der aus den USA ins Gelobte Land übersiedelte, und einem Muezzin der al-Aqsa-Moschee, der Einblicke in sein zurückgezogenes Leben auf dem Tempelberg gewährt.

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The Messenger - Die letzte Nachricht

Will hat noch drei Monate Wehrdienst. Einen Großteil seiner Wehrpflicht verbrachte er nach schweren Verletzungen im Irak in Krankenhäusern. Jetzt wird Will abgestellt, Familien in der Heimat vom Tod ihrer Angehörigen an der Front zu unterrichten. Der erfahrene Offizier Tony weist ihn in die Feinheiten dieser eher unangenehmen Arbeit ein und freundet sich schnell mit dem jungen Mann an. Der hat nicht nur mit der Verarbeitung des Erlebten zu kämpfen, sondern verliebt sich auch in eine der jungen Witwen, denen er schlechte Nachrichten unterbreiten muss. Gut beobachtetes, eindringliches und unspektakuläres Drama von den Nachwehen von Kriegseinsätzen.

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Freude und Hoffnung, Trauer und Angst

Arbeitsmaterial zu einem Filmprojekt mit sechs Kurzfilmen zu den Themen "Trauer und Angst“. Für kostenlosen Filmverleih und Streaming beachten Sie bitte die Informationen der Medienstellen.
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PEDRAMS UNIVERSUM (Regie: Andreas Boschmann, Filmuniversität): Ein junger Breakdancer, vor drei Jahren aus dem Iran geflohen, hofft darauf, bleiben zu dürfen. Gleichzeitig entfernt er sich zunehmend von seinem früheren Leben im Iran.
BLUTSVERWANDT (Regie: Agniia Galdanova, MET Filmschool): Eine Mutter hütet ein Kleinkind, während zeitgleich ihr Sohn im Osten der Ukraine in Kampfhandlungen verwickelt ist; sie ängstigt sich über das Schicksal ihres Sohnes.
HAND IN HAND (Nadja Grubitzsch, Teresa Ifland, Mirko Rudolph, Laura Carius, Lisa Gleike, HIM): In der Begegnung mit einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling erinnert sich eine alte Frau an ihre eigene Erfahrung von Krieg und Flucht.
GRAUE STUNDE (Regie: Oliver Adam Kusio, Filmuniversität): Zwei Schwestern verabschieden sich von ihrem toten Vater.
AN DIE NACHGEBORENEN (Christian Zapf, Anne Walther, Darya Ernst u.a., HIM): „Verfilmung“ des gleichnamigen Gedichts von Bertolt Brecht
METAMORPHOSES (Regie: Vera Mayskaya, MET Filmschool): Tänzerischer Ausdruck von Freude, Hoffnung, Trauer und Angst, aber auch der fünf Phasen des Sterbens nach Kübler-Ross.

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QISSA – Der Geist ist ein einsamer Wanderer

Die Teilung Indiens 1947 zwingt den Sikh Umber Singh, seine alte Heimat zu verlassen. In der Fremde baut er sich eine neue Existenz auf und hofft, dass seine Frau - nach drei Töchtern - endlich einen Sohn auf die Welt bringt. Als seine vierte Tochter geboren wird, beschließt er, das Schicksal herauszufordern: Er tauft das Mädchen Kanwar ("junger Prinz") und erzieht sie im Glauben, ein Mann zu sein. Zu ersten großen Schwierigkeiten kommt es, als der Patriarch die Hochzeit zwischen seinem "falschen" Sohn, und Neeli, einem Mädchen von niederer Kaste, arrangiert.
Vielfach ausgezeichnet wurde dieses ruhige, schlicht erzählte Drama von Anup Singh. Das Volksmärchen, so die wortwörtliche Übersetzung des Titels aus dem Arabischen, kreist um die Suche nach Heimat und Identität, in Kern geht es darum, dass der Mensch seinem Schicksal nicht entfliehen kann. In der Hauptrolle des getriebenen Vaters glänzt Irrfan Khan ("Slumdog Millionär") als Wanderer zwischen den Welten, als Mann, der an seiner Hybris zerbricht und selbst als Geist noch ein Getriebener bleibt. (nach Blickpunkt:Film)

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Mullewapp

Auf dem idyllischen Bauernhof Mullewapp lebt so einiges Getier fröhlich miteinander. Darunter befinden sich drei enge Freunde: der eingebildete Franz von Hahn, das naive, aber grundehrliche Schwein Waldemar und der Aufschneider und Abenteurer Johnny Mauser. Als das kleine Lämmlein Wolke entführt wird, um im Kochtopf des chronisch hungrigen Maître Wolf zu landen, macht sich das Trio auf in ein spannendes Abenteuer.
Ein komischer, charmanter und auch aufregender Film über eine dicke Freundschaft. Basierend auf der Kinderbuchvorlage von Helme Heine, bietet der Film spannende Unterhaltung, die dank gelungener Gags, liebenswerter Figuren und der richtigen Synchronstimmen vor allem bei den ganz Kleinen sehr gut ankommt.

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Basisdaten zum Medienalltag von Jugendlichen in Deutschland

Die Suche nach Informationen und Nachrichten spielt nicht erst seit der Corona-Pandemie eine große Rolle, ist aber in der Diskussion um Fake News und Glaubwürdigkeit von Nachrichtenquellen weiter in den Vordergrund gerückt – das geht aus den Ergebnis der JIM-Stude 2021 hervor. Fragt man Jugendliche nach relevanten aktuellen Themen, so stehen der Klimawandel und die Corona-Situation im Fokus. Bei der Frage nach ihren drei wichtigsten Nachrichtenquellen, nennt ein Drittel der Zwölf- bis 19-Jährigen das Fernsehen (32%), jeweils jede und jeder fünfte Jugendliche das Radio (22%) und das Internet (21%). Hass und Hetze, Beleidigungen und Verschwörungserzählungen: Nur 23% der Jugendlichen konnten von sich sagen, im letzten Monat mit keinem dieser Phänomene konfrontiert worden zu sein. Sicherheit: Wenig sensibel zeigen sich die Jugendlichen, wenn es um den Datenschutz auf den Plattformen geht. Nur ein Drittel der Jugendlichen hat in Bezug auf die Sicherheit persönlicher Daten Bedenken. Dies sind Ergebnisse der JIM-Studie 2021 (Jugend, Information, Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest, die im November veröffentlicht wurde. Für die repräsentative Studie wurden vom 1. Juni bis 11. Juli 2021 1200 Jugendliche im Alter von zwölf bis 19 Jahren in Deutschland telefonisch oder online befragt.

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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Religion (Mediathek)

In "3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben" präsentiert Lars Umanski Insider-Wissen und vermittelt Einblicke in die jüdische Religion.
Dabei verrät er, dass nicht einmal alle Jüdinnen und Juden Ahnung von der jüdische Religion haben.
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)


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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Geschichte in Deutschland (Mediathek)

"3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben" ergänzt das ARD-Gemeinschaftsprojekt Schalom und Hallo.
Lars Umanski redet in dieser Ausgabe über die jüdische Geschichte: "Wir sind so eine alte Sippe, wir kommen sogar in der Bibel vor!"
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)

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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Kultur (Mediathek)

In "7 Fragen zum jüdischen Leben" geht es dieses Mal um die jüdische Kultur.
"Für viele Jüdinnen und Juden ist die jüdische Kultur sogar wichtiger als die Religion", sagt Lars Umanski, Moderator der Reihe. Kein jüdischer Feiertag ohne Essen: Kochen ist wichtig und gehört immer dazu. Genauso wie die jüdische Musik.
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)

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Erzählerische Erkundungen zwischen Judentum, Islam und Christentum (Video)

Das Video zeigt den syrischen Geschichtenerzähler Bassam Dawood, der in die Hakawati Tradition Syriens einführt und diese erzählend lebendig werden lässt. Übersetzt von Dr. Frank van der Velden. Die Performance beginnt ungefähr auf 1:33:30 und endet bei 2.05:30, sie wird von Musik umrahmt. Sie ist eingebettet in eine Diskussion zum Thema Erzähltradition.
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„Die kürzeste Verbindung zwischen einem Menschen und der Wahrheit ist eine Geschichte“ (Antony de Mello)
Das Erzählen ist tief verankert in den religiösen Traditionen des Judentums, des Christentums und des Islam. Mit Erzählungen werden die heiligen Schriften ausgelegt und mit Leben gefüllt. In Erzählungen verbinden sich die Traditionen auch untereinander.
So entsteht erzählend ein Gewebe zwischen den Religionen. Und das Erzählen ist nicht nur auf den Bereich der Religion beschränkt: Insbesondere in Syrien ist die Tradition der Hakawati zu Hause. Dies sind Geschichtenerzähler, die in Cafés arabische Märchen und Fabeln, aber auch aktuelle und durchaus sozialkritische Geschichten mit kräftiger Stimme, Mimik und Gestik vortragen. Die Abendveranstaltung möchte dieses verbindende Erzählen in zwei Schritten vor Augen und Ohren führen:
Zwischen Judentum, Islam und Christentum – In einem Podiumsgespräch werden eine Judaistin, ein islamischer und ein christlicher Theologe Einblicke geben, inwiefern das Erzählen in den drei monotheistschen Religionen eine zentrale Stellung spielt und wie es sie auch miteinander verbindet. Besonders nehmen sie dabei die frühe Zeit des Islam in den Blick, in der narrative
Traditionen in ungewöhnlicher Weise ineinander flossen.
Bassam Dawood und der Solo-Cellist Athil Hamdan wohnen in Berlin.

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Religiöse Bildung vor der digitalen Herausforderung

Eine empirisch geprüfte Empfehlung für die Organisation und Durchführung von katholischem Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen.

Das Katholische Institut für berufsorientierte Religionspädagogik hat im Frühjahr 2021, mitten in der dritten Welle der Covid19-Pandemie, wo Unterricht in den meisten Klassen Fernunterricht war, drei sehr erfahrene und drei neu in den Job gekommene Religionslehrkräfte zu ihren Erfahrungen und Einschätzungen befragt. In dieser Broschüre finden Sie die Ergebnisse. (17S., pdf zum Download)

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Arbeitshilfe "Kreuzwege - Mitleid"

Die Arbeitshilfe „Kreuzwege – Mitleid“ eignet sich für den Einsatz im Religionsunterricht der Primar- und Orientierungsstufe. Entlang der Stationen des Leidensweges Jesu bietet das Material Impulse und individualisierbare Zugangsmöglichkeiten auf drei unterschiedlichen Niveaustufen. Die Arbeitshilfe unter dem Titel „Kreuzwege – Mitleid“ beinhaltet einen Theorie- sowie einen Praxisteil mit konkreten Arbeitsaufträgen. Das Material kann komplett als Unterrichtseinheit eingesetzt oder auch nur in einzelnen Modulen genutzt werden. Es wurde von Dezernat Schule und Hochschule im Bistum Essen erarbeitet und herausgegeben.


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Kampf um den Vatikan

Das Zweite Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 begann, war ein dramatisches und riskantes Ereignis. Es hat die katholische Kirche modernisiert, sie aber auch an den Rand der Spaltung gebracht. Mehr als drei Jahre lang wurde um Macht und Wahrheit gerungen. Die Folgen sind noch nach 50 Jahren zu spüren. Papst Benedikt XVI. wirkte als junger Theologe im Hintergrund am Zweiten Vatikanischen Konzil mit. Als Oberhaupt der katholischen Kirche stellte er bis zum Ende seines Pontifikats die Fragen des Konzils neu und versuchte, die Risse von damals zu kitten und die Kirche auf Kurs zu bringen.

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"Corona Global" - Lernbausteine für das Distanzlernen und den Präsenzunterricht

Die Corona-Pandemie hat das Leben in Deutschland und weltweit auf den Kopf gestellt. Fast alle Bereiche des Alltags haben tiefe Einschnitte erfahren und Gesellschaften mussten ein neues Miteinander einüben. Insbesondere Menschen des Globalen Südens waren und sind von den Folgen der Corona-Pandemie stark betroffen. Das vorliegende Unterrichtsmaterial „Corona Global“ bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich mit ausgewählten Themen mit einer globalen Perspektive auseinander zu setzen. Folgende drei Bausteine stehen praxisorientiert für unterschiedliche Jahrgangsstufen und Fächer zur Verfügung:

1. Baustein: Kinderarbeit und Bildung für das Fach Religion der Klassen 5 und 6
2. Baustein: Ernährung und Hunger für gesellschaftliche Fächer der Klassen 7 und 8 sowie für Spanisch im 3. Lernjahr
3. Baustein: Frieden und Demokratiebildung für die Fächer Politik/Gemeinschaftskunde der Klassen 9 und 10
Die Unterrichtsbausteine sind so konzipiert, dass sie sich sowohl für den Einsatz im Präsenzunterricht also auch für das Distanzlernen eignen. Die Arbeitsblätter können separat unter www.misereor.de/corona-global-material heruntergeladen werden.

- Herausgeber: MISEREOR
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 21

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