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Unterrichtsidee
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Geheimakte Sakrileg

Kaum ein Roman sorgte für so viel Gesprächsstoff wie das "Sakrileg" von Dan Brown. Gibt es eine Geheimorganisation, die verschwörerisch die Blutlinie Jesu bis in die heutige Zeit vertritt? In einem kleinen Dorf in den französischen Pyrenäen kam ein Priester plötzlich zu unerklärlichem Reichtum. Angeblich soll er bei der Renovierung seiner Kirche ein Pergament mit einem Code gefunden haben, der auf Jerusalem und die Abstammung der französischen Könige von Jesus hinweist ... "Geheimakte Sakrileg" geht den im Roman entworfenen Verschwörungstheorien in akribischen Recherchen nach und entmythologisiert Punkt für Punkt die scheinbar sensationellen Enthüllungen.

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Donauklöster - Folge 9

Sieben Mönche, die sich sechsmal täglich zum Chorgebet treffen und dazwischen kaum ein Wort sprechen. Das klingt nicht besonders spannend.
Und doch ist Stift Engelszell - 20 km stromabwärts von Passau - ein faszinierender Ort, mit faszinierenden Menschen. Da gibt es den Motorrad-Freak, der im Kloster seinen Lebenssinn fand und dennoch nie Mönch werden wollte. Ebenso den erfolgreichen Journalisten, der - geleitet von der universellen Mönchsidee - auf seinen Reisen die Religionen der Welt studiert hat und demnächst als Novize bei den Trappisten eintreten wird. Aber auch den alten Mann, der schon als 13-Jähriger die Kutte angelegt und nie wieder ausgezogen hat.
So unterschiedlich der Weg jedes Einzelnen gewesen sein mag - ihr gemeinsames Dasein im Trappistenkloster Engelszell macht verständlich, was ein Leben in Gott konkret bedeuten kann.

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Nikolaikirche

Kinoversion des Bestsellers von Erich Loest: die Wende im Konfliktfeld persönlicher Erlebnisse. Erzählt wird die Geschichte einer Leipziger Familie von 1988 bis zu den Montagsdemonstrationen 1989. Nach dem Tod des Vaters, eines hohen VoPo-Offiziers, schließt sich die Tochter der Widerstandsbewegung um die Nikolaikirche ("Wir sind das Volk") an. Phänomene wie Gehorsam, Mitläufertum, Bespitzelung und Widerstand werden in dieser eindringlichen Verfilmung an einzelnen Personen verdeutlicht und geben Denkanstöße zur Wende-Diskussion.

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Hereafter

Die französische Fernsehjournalistin Marie wird beim Urlaub in Thailand vom Tsunami überrascht, von der Flutwelle mitgezogen und ertrinkt - bis sie nach mehreren Minuten ins Leben zurückgerissen wird. Die Zwillinge Marcus und Jason in London müssen ihr Leben in London meistern - bis ein Unfall ihre Existenz völlig auf den Kopf stellt. Der Fabrikarbeiter George in San Francisco kann mit den Toten kommunizieren, was es ihm unmöglich macht, normale Beziehungen zu führen. Auf verblüffende Weise streben die Figuren aufeinander zu. Clint Eastwood wagt sich auch mit 80 Jahren noch auf Neuland: Nach einem Drehbuch von "Die Queen"-Autor Peter Morgan erzählt er parallel die Geschichte von drei Menschen, die Erfahrungen mit dem Jenseits machen mussten. Nach einem Paukenschlag zum Auftakt - die komplexeste Effektszene in Eastwoods Laufbahn - folgt er seinen Protagonisten, darunter Matt Damon und Cecile de France, bei ihren Versuchen, ihr Leben zu meistern. Dabei geht es weniger um die Beantwortung von Fragen über den Tod, sondern um Katharsis und Erlösung.

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Die Herberge

Eine wahre deutsche Geschichte: Schwäbische Rentner im Wanderurlaub verirren sich und finden einen Gasthof. Ein komischer Ort, die Rentner sind verunsichert. Aus gutem Grund: Der Gasthof ist ein Flüchtlingsheim. Das bemerken die Gäste zunächst aber gar nicht, denn sie werden bestens bewirtet. Erst als sie die Rechnung verlangen, kommt die Wahrheit ans Licht. Den Kurzfilm begleiten eine Making-Off-Dokumentation sowie ein kurzer Social-Spot.

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Donauklöster - Folge 15

Der Chorherren-Konzern - Stift Klosterneuburg
"Tradition ist die Fortführung des Feuers und nicht die Anbetung der Asche." Ein Satz, der nicht zufällig auf der Hochglanzbroschüre "Das Stift Klosterneuburg im neuen Jahrtausend" steht. Und an Tradition kommt dem Stift so leicht kein anderes gleich. Das Kloster beherbergt kulturelle Schätze wie den Verduner Altar und den österreichischen Erzherzogshut, die prunkvollen Kaiserzimmer und ein hervorragend bestücktes Museum mit Exponaten aus dem Mittelalter herauf bis zur Moderne. Während andere Klostergemeinschaften über ihren "Weg ins 21. Jahrhundert" meditieren, sind die Augustiner-Chorherren von Klosterneuburg dort schon längst angekommen.
"Offenes Stift" heißt die selbst gewählte Devise und das bedeutet: Kulturveranstaltungen, Kinderfeste, Vermietung der Räumlichkeiten für Events aller Art, eine Stifts-Vinothek und ein Online-Shop, in dem die Produkte des Unternehmens präsentiert und vermarktet werden. 40 Augustiner-Chorherren stehen heute rund 300 Angestellte zur Seite. Und die braucht man auch, um den größten Obstbaubetrieb und das größte private Weingut Österreichs zu führen, die stiftseigenen Land- und Forstwirtschaften, und nicht zu vergessen die Liegenschaftsverwaltung, die mit Verpachtung, Verkauf und Verwaltung der im Stiftsbesitz befindlichen Grundstücke und Gebäude beschäftigt ist.
Die Augustiner Chorherren von Klosterneuburg verwalten ein großes religiöses und kulturelles Erbe. Mit dem Grab des Landesheiligen Leopold hüten sie eine Wiege der österreichischen Identität. Heute befinden sie sich in einem Spannungsfeld zwischen Dienstleistungsunternehmen, Kulturbewahrung, Seelsorge und Klosterleben. Wie werden sie damit fertig und in welche Richtung werden sie gehen?

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Donauklöster - Folge 10

Das nur wenige Kilometer donauaufwärts von Linz gelegene Stift ist in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich. Knapp die Hälfte der 31 Konventsmitglieder lebt als Pfarrer außerhalb des Stiftes. Zugleich wird in Wilhering den musikalischen oder künstlerischen Talenten der einzelnen Mitglieder des Konvents viel Spielraum gewährt.

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Der Baum

Ein Mann läuft in der heißen Sonne und sucht Schatten. Da kommt ihm ein ausladender Apfelbaum gerade recht. Schön ist es, sich unter den Blättern des Baumes auszuruhen, köstlich, einen der reifen Äpfel zu essen. Doch der Mann belässt es nicht dabei. Alle Äpfel will er haben, und aus den Ästen des Baumes baut er ein Haus. Am Ende ist der Baum verschwunden, und man sieht, der Mann hat einen großen Fehler gemacht. Doch versteht das der Mann?
Eine Parabel über den Umgang des Menschen mit der Natur und ihren Ressourcen.

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stark! Der Sommerclub - Für immer Freundinnen

Sommerclub ist der Name für die Mädchenclique von Anna, Charlotta, April, Sophie, Lotti und Paula. Die sechs Mädchen sind im Alter von 11 bis 12 Jahren, kennen sich schon seit dem ersten Schuljahr, gehen gemeinsam in eine Klasse und gestalten zusammen ihre Freizeit. Was den Sommerclub besonders macht? Das ist die Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit, mit der die Mädchen einander begegnen, denn der Sommerclub ist inklusiv. April leidet unter dem Charge-Syndrom. Was das genau ist, wissen die Mädchen nicht, aber April kann schlecht hören, spricht undeutlich, lernt langsamer und hat Probleme mit dem Gleichgewicht. Das alles stört die Mädchen nicht. Wenn April Hilfe benötigt, kümmert sich diejenige, die gerade in der Nähe ist. Diesen Sommer möchte die Clique einen Ausflug ins nahegelegene Bad Saarow machen. Dafür backen und verkaufen sie Kekse und organisieren die Fahrt gemeinsam. Jeder hat seine Stimme, jeder seine Meinung. „Der Sommerclub – Freundinnen für immer“ ist eine Dokumentation, in der nur die Kinder zu Wort kommen und mit einer unverblümten Selbstverständlichkeit das viel diskutierte Thema „Inklusion“ leben lassen.

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Lämmer

Ein junges Schaf schreit "Muh" statt "Mäh". Das irritiert die Eltern. Als es sich dann auch noch ein buntes Fell zulegt, wird es schwierig in der Schaffamilie... Eine wunderschöne Parabel für Jung und Alt, für Groß und Klein über Toleranz und die Faszination der Andersartigkeit.

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Caritas - Not sehen und handeln

Der Film zeigt in drei authentischen Geschichten beispielhaft die Arbeit der Caritas Deutschland. "Beispielhaft dafür, dass Menschen auf vielfältige Weise mit Nöten zu kämpfen haben und auf die Unterstützung ihrer Mitmenschen angewiesen sind. Beispielhaft dafür, dass dies Kinder und Jugendliche ebenso treffen kann wie Menschen am Ende ihres Lebens oder mitten im Erwachsenenalter. Beispielhaft aber auch dafür, in wie vielen Bereichen Mitarbeitende der Caritas mit menschlichem Einfühlungsvermögen und mit hoher fachlicher Qualifikation den Anspruch der Caritas einlösen: 'Not sehen und handeln'. Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit, offene Beratungsdienste, Altenpflege und Sterbebegleitung - drei Ausschnitte aus der Fülle caritativer Arbeit und aus der Fülle des menschlichen Hilfebedarfs." (Aus dem Grußwort des Präsidenten des Deutschen Caritasverbandes, Dr. Peter Neher.)

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Tino ist ein Schlaffi

Tino ist ein Schlaffi. Jedenfalls sagen das alle. Und tatsächlich: Tino hat Angst vor Lorenz, er traut sich nicht, Inliner zu fahren und auch Mareike und ihr großer Hund flößen Tino mehr Respekt als Freude ein. Dann aber findet Tino einen Hut, offenbar der Hut des Zauberers Maxischlendrian! Ein Hut, der dafür sorgen kann, dass Timo seine Angst verliert. Tino probiert es aus und es klappt. Er bietet Lorenz Paroli, kann plötzlich Inliner fahren und Mareike samt ihrem Hund werden seine besten Freunde. Komisch nur, dass der Hut gar nicht wirklich ein Zauberhut, sondern ein stinknormaler Sommerhut ist, den irgendeine Frau auf der Straße verloren hatte.

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Erbsen auf halb 6

Theaterregisseur Jakob verliert bei einem selbstverschuldeten Autounfall Augenlicht und Lebensperspektive. Hilfe von der von Geburt an blinden Therapeutin Lili lehnt er ab. Er will nur noch eins, seiner sterbenskranken Mutter in Russland einen letzten Besuch abstatten. Doch Lili ist hartnäckig - und schon befindet er sich mit der jungen Frau auf einer Odyssee durch Osteuropa. Ein Roadmovie durch mecklenburgische Dörfer über russisches Grenzgebiet zur Ostseeküste, mit trockenem Humor erzählte ungewöhnliche Liebesgeschichte.

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Der Galiläer/Orgelimprovisationen

Der Film
„Der Galiläer“, einer der ersten großen deutschen Passionsfilme der Stummfilmära (1921), wurde in den 90er Jahren im Bundesarchiv wiederentdeckt und in minutiöser Kleinarbeit rekonstruiert. Ein über 70 Jahre verschollenes Kleinod des religiösen Films steht nun in restaurierter Fassung zur Verfügung. Er ist - für diese Zeit ungewöhnlich - mit vorzüglicher Zurückhaltung gespielt.

Die Orgelimprovisationen
Den Stummfilm begleiten drei renommierte Organisten, die ihr improvisatorisches Können an der Orgel auf den drei zuschaltbaren Tonspuren der DVD unter Beweis stellen:
Pater Landelin Fuß an der Orgel der Klosterkirche Beuron an der Donau
Baptiste-Florian Marle-Ouvrard an der Orgel der Kirche St. Eustache in Paris
Mathias Rehfeldt an der Orgel der Klosterkirche Weggental-Rottenburg am Neckar
So enstand eine einzigartige DVD, die das Zeugnis früher inszenatorischer Filmkunst mit der musikalischen Kreativität aktuell herausragender Musik-Künstler verbindet.

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Der Kardinal (2010)

Brückenbauer, moralisches Gewissen des Landes, Wegbereiter der Ökumene und des interreligiösen Dialogs - das sind nur einige Attribute, die Kardinal Franz König (1905-2004) zugeschrieben werden. Der langjährige Erzbischof von Wien war eine der prägendsten Persönlichkeiten Österreichs im 20. Jahrhundert - einerseits von vielen geschätzt und respektiert, andererseits wegen seiner liberalen Haltung von konservativen Kreisen angefeindet. Regisseur Andreas Gruber spürt dem bewegten Leben des als Bauernsohn geborenen, weltoffenen "Jahrhundertkardinals" nach.

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