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Minigame - Suspekt: Landschaft des Verbrechens

Wie wurde der 8. Mai 1945 in der DDR erinnert, wie wird er heute in der BRD und in den Ländern, die gegen das Deutsche Reich gekämpft haben, vergegenwärtigt? Wie hat sich die Sicht auf das Kriegsende verändert und wie sieht es heute aus? Im Lernmodul „Suspekt – Landschaft der Verbrechen““ können junge Lernende auf einer digitalen Karte drei thematischen Touren erkunden. Darin wird u.a. das Kriegsende aus verschiedenen Perspektiven und die umkämpfte Erinnerung nach 1945 betrachtet.

Vier 360°-Ansichten des heutigen, größtenteils für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Geländes des KZ-Komplex Ohrdruf bieten die Möglichkeit, Spuren der NS-Vergangenheit zu entdecken. Begleitet werden Nutzende dabei von Vicky, einer jungen Presenterin, die die Themen aus einer jugendlichen Perspektive vorstellt und zum Erkunden einlädt.

„Suspekt“ ermöglicht einen niedrigschwelligen Einstieg und kritischen Blick auf Erzählungen und Bilder über die NS-Zeit. Begleitend dazu gibt es eine Unterrichtseinheit, die für 90 Minuten ausgelegt ist.

Themen: Sichtbarkeit der NS-Verbrechen; Dokumentation der NS-Verbrechen durch die Alliierten; Zwangsarbeit

Zielgruppe: 9.-11. Jahrgangsstufe, Gymnasium

Die Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution sind das internationale Zentrum über NS-Verfolgung mit dem weltweit größten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Bis zum 20. Mai 2019 waren die Arolsen Archives, die 1948 von den Alliierten gegründet wurden, unter dem Namen Internationaler Suchdienst (englisch International Tracing Service; ITS) bekannt. Die Bildungsangebote des Archivs unterstützen pädagogische Fachkräfte dabei historisch-politische Inhalte zu vermitteln.


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Weltkirche: Hilfswerke für die Eine Welt – Arbeitsmappe für den RU

Mit dieser Mappe lernen Schülerinnen und Schüler den Einsatz der katholischen Kirche für eine friedliche und gerechte Welt kennen. Jedes der sechs katholischen Hilfswerke hat sein eigenes Profil und seine spezifischen Aufgabenbereiche. Diese werden in der Mappe vorgestellt. Die Mappe enthält sechs Lernposter zu den Hilfswerken und acht Arbeitsblätter zu Themen wie Armut, Entwicklung, Mission, politische Aktionen oder Projektarbeit.

Zusätzlich enthält die Mappe drei Unterrichtsvorschläge für die Klassenstufen 5-7, 8-10 und die Oberstufe, die von aktiven Religionslehrkräften erstellt und erprobt wurden.


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Bildkartenset "Rund um den Erdball - Afrika"

Die Bildkarten eröffnen den „Blick über den Tellerrand“. Afrika, insbesondere das ostafrikanische Land Tansania, steht im Mittelpunkt. Kurze Texte ergänzen die Fotos und Bilder. Sie erzählen vom Glauben und Leben der Menschen so wie von der Arbeit des Missionswerkes missio.
Ein Gemälde zu Pfingsten aus der Massai-Bibel lädt ein sich mit dem Glauben und Leben der Massai, die in Kenia und Tansania leben, zu beschäftigen.
Vorschläge zum Umgang mit den Bildkarten:
- drei Elemente für einen Kleinkindergottesdienst
- Morgenkreis
- Gruppenstunde
- Staffelspiel/Stationenlauf


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Sankt Martin auf religionen-entdecken.de

Das Portal religionen-entdecken.de wirft mit seiner Themenseite einen Blick auf das Fest zu Ehren des Heiligen Martin. Neben Informationen über Sankt Martin, die dazugehörigen Bräuche und einem Buchtipp, finden Sie dort auch Erklärungen zu Heiligen ganz allgemein und Informationen über Lichterfeste in anderen Religionen.

Zusätzlich zu diesem Angebot hat das Team der Seite auch eine Unterrichtsidee entwickelt. Die Unterrichtseinheit „Sankt Martin – Teilen, helfen, schenken“ umfasst drei Unterrichtsstunden.


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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Kultur (Mediathek)

In "7 Fragen zum jüdischen Leben" geht es dieses Mal um die jüdische Kultur.
"Für viele Jüdinnen und Juden ist die jüdische Kultur sogar wichtiger als die Religion", sagt Lars Umanski, Moderator der Reihe. Kein jüdischer Feiertag ohne Essen: Kochen ist wichtig und gehört immer dazu. Genauso wie die jüdische Musik.
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)

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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Religion (Mediathek)

In "3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben" präsentiert Lars Umanski Insider-Wissen und vermittelt Einblicke in die jüdische Religion.
Dabei verrät er, dass nicht einmal alle Jüdinnen und Juden Ahnung von der jüdische Religion haben.
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)


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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Geschichte in Deutschland (Mediathek)

"3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben" ergänzt das ARD-Gemeinschaftsprojekt Schalom und Hallo.
Lars Umanski redet in dieser Ausgabe über die jüdische Geschichte: "Wir sind so eine alte Sippe, wir kommen sogar in der Bibel vor!"
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)

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Mit Abraham auf dem Weg

Der Nomade Abraham ist eine der zentralen Figuren sowohl in der jüdischen Thora als auch im christlichen Alten Testament. Die Dokumentation zeichnet in ansprechenden Bildern Stationen des Abrahamsweges, wie ihn die Bibel überliefert, nach. Biblische Berichte dieser zentralen Gestalt werden so greifbar. Ferner geht der Film der Frage nach, welche Bedeutung die Überlieferung Abrahams heute hat: Inwiefern ist er der „Vater des Glaubens“ und eignet sich die Gestalt als Ausgangspunkt für einen Dialog zwischen den abrahamitischen Religionen.
Der Film erzählt entlang von Gen 12–23 wesentliche Episoden der Abrahamsgeschichte. Neben narrativen Passagen werden die biblischen Kernaussagen von einem Priester, einem Rabbiner und einem Imam erläutert.
Somit wird die Relevanz der Berichte für alle drei Schriftreligionen deutlich. Ferner werden die Adressaten auf andere Schwerpunktsetzungen im Koran - gegenüber der Bibel und der Thora - aufmerksam gemacht.


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Auf Entdeckungsreise zu den Religionsgemeinschaften

Die Diözese Rottenburg Stuttgart hat in Kooperation mit dem Rat der Religionen Stuttgart eine Video-Reihe erstellt, die Kindern im Grundschulalter einen altersgemäßen und ansprechenden Einblick in verschiedene Gotteshäuser erlaubt.

Die beiden Maskottchen der Diözese Rottenburg-​Stuttgart, Roxy Ross und Gani Gans, interessieren sich in der Video-Reihe für verschiedene Religionen. Sie besuchen eine Moschee der Ahmadiyya, eine jüdische Synagoge, die katholische Domkirche St. Eberhard, einen Hindu-Tempel und viele mehr. Insgesamt neun Religionsgemeinschaften haben ihre Türen für die beiden geöffnet und stellen sich den drei folgenden Fragen: Woran glaubt ihr? Wie betet ihr? und: Was machen Kinder bei euch?

Die kurzen Videos erlauben einen ersten Einblick in die Vielfalt religiöser Wirklichkeit aus kindlicher Perspektive. Daher eignen sich die Videos besonders für die Schuleingangsphase, aber auch als Einstieg in das interreligiöse Arbeiten der älteren Grundschulkinder.

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Heilige Plätze - Jerusalem

Jerusalem ist das geistige Zentrum der drei großen monotheistischen Weltreligionen, ein heiliger Platz für Juden, Christen und Muslime. Der Film begibt sich an die neuralgischen Punkte der Stadt und stellt drei Menschen vor, für die Jerusalem heute Heimat ist: Eine junge armenische Christin, die im armenischen Viertel der Altstadt aufgewachsen ist und dort lebt, einen orthodoxen Juden, der gemeinsam mit seiner Verlobten aus den USA ins gelobte Land übersiedelte und einen Muezzin der al-Aqsa-Moschee, der sich nach dem „Dienst“ in seine Klause auf dem Tempelberg zurückzieht.

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Die Drei Weisen aus dem Osten

Die Erzählung der Drei Weisen aus dem Osten – auch bekannt als die Heiligen Drei Könige – wird „aus der Box“ erzählt. Zugleich gibt es eine „neue“ Erzählung, die dreißig Jahre später spielt und wieder drei Menschen aus dem Osten auf der Suche nach einem besonderen Kind nach Israel bringt.

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Unterrichtsbausteine Kinderrechte weltweit

Mit den Unterrichtsmaterialien zur Sternsingeraktion 2025 laden wir Sie ein, mit Ihren Schülerinnen und Schülern die Rechte von Kindern in den Blick zu nehmen und die weltweite Bedeutung von Schutz, Förderung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche zu entdecken. Die Materialien, die sich mit dem Film „Willi und die Kinderrechte“ verknüpft einsetzen lassen, führen dazu an drei Orte: in die Turkana nach Kenia, nach Bogotá in Kolumbien und an eine Kinderrechteschule in Deutschland.

Die Materialien bieten vertiefende Hintergründe, Methoden und Arbeitsblätter für den Unterricht in der 3. bis 7. Klasse aller Schularten.



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Schatzkarte des Kirchenjahres

Diese Schatzkarte verweist auf 13 wesentliche Festtage im Kirchenjahr der Katholischen Kirche. Entgegen dem Uhrzeigersinn bezeichnet sie Advent, Weihnachten, Heilige Drei Könige, Taufe Jesu, Aschermittwoch/ Fastenzeit, Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Erntedank und Sankt Martin.

Die ansprechende Gestaltung der Karte und die Art eines Suchbildes sollen zu Rekonstruktion des Kirchenjahres motivieren. Dabei trennt die auf dem Bild befindliche Brücke die Feste und Zeiten, die auf Person und Wirken Jesu zurückgehen und deshalb dem Herrenjahr zugeordnet sind, vom Namensfest St. Martin, das dem Heiligenkalender angehört, und dem Erntedankfest, dessen Brauchtum bis in die vorchristlichen Religionen zurückgeht.
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Arbeitshilfe zur Schatzkarte

Die Arbeitshilfe besteht aus einem Set mit
- 30 Exemplaren der Schatzkarte in einem farbigen DIN A3-Druck (hier nur als Muster in sw). Diese sind zum Einheften zugeschnitten und gelocht und können als Klassensatz nachgekauft werden.
- einem Heft, das eine didaktische Zuordnung, Einordnungen in den kompetenzorientierten Lehrplan der Grundschule und methodisch aufbereitete Lernaufgaben für die Grundschule und die Orientierungsstufe beinhaltet.
- drei Materialblättern als Kopiervorlagen.

Schatzkarte zur Ausleihe im Medienportal
https://www.medienzentralen.de/medium34304/Die-Schatzkarte-des-Kirchenjahres


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klicksafe: Medienkompetent ins neue Schuljahr

Zu Beginn des neuen Schuljahres veröffentlicht die Initiative klicksafe eine Übersicht ihrer Materialien, mit denen Lehrer:innen Medienkompetenz in den Unterricht bringen können. Neben gewohntem und bekanntem, sind auch drei neue Veröffentlichungen zu den Themen altersgerechte und sichere Mediennutzung, Schutz vor digitaler sexueller Gewalt und zum souveränen Umgang mit Fakes, Abzocke und Cybercrime zu finden.

klicksafe ist die Medienkompetenz-Initiative der Europäischen Union für mehr Sicherheit im Netz. Mit vielfältigen Angeboten unterstützt klicksafe beim souveränen und kritischen Umgang mit digitalen Medien. Auf klicksafe.de finden pädagogische Fachkräfte, Eltern und interessierte Nutzer*innen aktuelle Informationen und Materialien.

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Der Schrein der Heiligen Drei Könige - Video

Video 4.38 Min.: Im Kölner Dom befindet sich der Dreikönigenschrein, der die Reliquien jener Personen enthalten soll, die dem Stern nach Bethlehem gefolgt sind, um dort Gottes Sohn in einer Krippe zu verehren. Das Video erklärt Schrein und Inhalt.



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