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Die Zehn Gebote

Zehn Gebote - Zehn Geschichten, die je eines der Gebote lebendig werden lassen, die ohne moralischen Zeigefinger, ohne wissenschaftlich-theologische Erklärungen daherkommen und manches Mal auch ein offenes Ende haben. Die Frage nach Relevanz und Tauglichkeit des Dekalogs in heutigen Lebenszusammenhängen stellt sich spannend, lebendig und nachdenklich.

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Gewitternacht/Die große Frage

1. Verfilmung des gleichnamigen Buches von Michèle Lemieux. Hauptperson in "Gewitternacht" ist ein kleines Mädchen, das zusammen mit ihrem Hund im Bett liegt und einschlafen möchte.
Viele Gedanken gehen ihr durch den Kopf. Immer wieder wälzt sie sich hin und her. Tausend Fragen beschäftigen sie. Woher komme ich? Wo endet überhaupt die Unendlichkeit? Ob es Leben auf anderen Sternen gibt? Würden wir deren Bewohner erkennen? Woran? Schnell noch ein Blick unters Bett. Schließlich weiß man ja nie...Wieder versucht die Kleine zu schlafen. Draußen zieht ein Sturm auf, ein Gewitter naht. Kein Mensch kann da ruhig im Bett liegen und einschlafen. Woher kommen all´ die Ideen, die einem so durch den Kopf schwirren? Und wohin gehen sie, wenn sie den Kopf verlassen?
Zusatzfilm: Die große Frage 2. Warum bin ich auf der Welt? Fragt ein Kind - der Film gibt verschiedene Antworten und zeigt, dass jeder persönlich dazu eine Antwort finden muss. Nach einem erfolgreichen Kinderbuch von Wolf Erlbruch gestalteter Animationsfilm.

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Die Zehn Gebote - Folge 02: In Gottes Namen

"Du bist eine Strafe Gottes" – dieser Satz, täglich von der Mutter eingetrichtert, hat sich bei Anna eingebrannt. Für ihre Eltern, beide fromme Christen und ihr Leben lang in freikirchlichen Gemeinden aktiv, war Züchtigung im Namen des Herrn selbstverständlicher Teil der Erziehung. Der Gott aus Annas Kindheit war ein strafender Gott, die Eltern waren seine Werkzeuge. Jahrelang musste Anna die sexualisierte Gewalt durch ihren Vater ertragen. Sich jemandem anvertrauen konnte Anna damals nicht, denn ihre Eltern galten überall als besonders fromme Christen - keiner hätte dem kleinen Mädchen geglaubt. Erst durch jahrelange Therapie hat sie die Erlebnisse ihrer Kindheit aufarbeiten und darüber sprechen können. Das zweite Gebot warnt davor, Gott und damit Religion und religiöse Praktiken dazu zu missbrauchen, in Gottes Namen Macht über andere Menschen auszuüben.

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Die Zehn Gebote - Folge 05: Lizenz zum Töten

Einen Menschen töten, um andere Menschen zu retten – damit muss Winrich Granitzka als Leitender Polizeidirektor am Kölner Präsidium klarkommen. Bankraub, Entführung, Geiselnahme – seine Einsatzbefehle entscheiden über Leben und Tod. Ein Notruf geht ein. Der Krisenstab kommt zusammen. Granitzka hat zu entscheiden, als bei der letzten großen Geiselnahme in seinem Revier drei unschuldige Menschen in der Aachener Landeszentralbank festgehalten werden. 50 Stunden, in denen alle Beteiligten um ihr Leben bangen. "Du sollst nicht töten" – dieses biblische Gebot hat der gläubige Katholik stets vor Augen. Doch wie immer sein Befehl in der letzten, der entscheidenden Nacht lautet: Dies kann den Tod eines oder sogar mehrerer Menschen bedeuten. Wenn er aber nichts tut, riskiert er in jedem Fall das Leben der unschuldigen Opfer. Gibt es einen verantwortbaren Ausweg? Gibt es das Recht, gar die Pflicht zu töten, um andere Leben zu retten?

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Die Zehn Gebote - Folge 03: Sonntagsmelodie

„Arbeit ist das halbe Leben…“ Und die andere Hälfte? Was passiert, wenn die Arbeit das ganze Leben bestimmt? Welche Auswirkungen hat dies z.B. auf das Zusammenleben einer Familie? Die Dokumentation erzählt die Geschichte von Maik, der als Lokführer in Frankfurt/M. arbeitet, während seine Familie die Woche zu Hause im ostdeutschen Bernsdorf verbringt. Der Rhythmus der Schichtarbeit bestimmt den Alltag, längst ist der Sonntag nicht mehr der Ruhetag. Mehrere hunderttausend Arbeitnehmer pendeln Woche für Woche zwischen Arbeitsplatz und Wohnort. Und dabei mahnt doch das 3. Gebot: "Du sollst den Feiertag heiligen"

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Arrietty - Die wundersame Welt der Borger

Däumline bzw. Borgerin Arrietty lebt mit Vater und Mutter versteckt unter der Veranda des Familienhauses des zwölfjährigen Menschenjungen Sho. Ist das Leben der Winzlinge aufgrund von Katzen- und Krähenattacken ohnehin nicht leicht, ist Arriettys Familie nach dem ersten Blickkontakt zwischen ihr und Sho zudem zum Umzug gezwungen, wie es ein altes Borgergesetz vorschreibt. Doch Sho sucht nach einem anderen Weg, auch wenn seine heimtückische Großtante Jagd auf die Borgergemeinschaft macht.

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Die Zehn Gebote - Folge 06: Fremdgänger

Sie waren zu viert. Vier Söhne einer Pastorenfamilie. Eine glückliche Familie – wie es schien. Doch im Ort wussten oder ahnten viele: Ihr Vater, der Pastor der Kirchengemeinde, geht fremd. Diese Erfahrung hat im Leben der Söhne Spuren hinterlassen. Noch heute ringen sie, jeder auf seine Weise, um gelingende Beziehungen und um ein neues Leben in eigenen Familien. "Du sollst nicht ehebrechen", heißt es in der Bibel. Was bedeutet dies für die Kinder, für ihre Kindheit und ihre Fähigkeit, später einmal selbst gelingende Beziehungen zu leben? Marc und Martin, zwei der inzwischen erwachsenen Söhne der Pastorenfamilie, erzählen, was der Ehebruch im Elternhaus aus ihrem Leben gemacht hat und wie sie heute versuchen, neu anzufangen. War es das Fremdgehen, das sie verletzte, oder war es das Fehlen verbindlicher Beziehungen, das ihre Kindheit durchzog? Vor der Kamera tauschen sich die Brüder zum ersten Mal darüber aus.

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Die Zehn Gebote - Folge 01: Banker's Blues

Die Lebensgeschichte eines Bankers und Unternehmensberaters erfährt auf dem Höhepunkt seiner Karriere eine überraschende Wendung: Die Hinwendung zu neuen Lebenswerten wie Freundschaft und Gelassenheit. Der Film liefert Impulse, eigene Ideale zu überdenken. „Dieses goldene Kalb hat mich angelächelt und ich hab es angehimmelt“. Mit diesem Satz beschreibt Rudolf Wötzel seine damalige Lebenseinstellung und bringt sie damit in biblische Zusammenhänge. Vor dem Hintergrund des ersten Gebotes - „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" - rekurriert die Folge auf die ursprüngliche Bedeutung des Dekalogs, die auf Bewahrung der Freiheit auch in einem Land zielt, „in dem Milch und Honig fließen".

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Die Zehn Gebote - Folge 10: Schwesternliebe

Grit und Silke sind Zwillinge: Wenn die eine Bauchschmerzen hat, spürt die andere das meist schon vorher. Unzertrennlich sind sie. Noch heute schlafen die beiden 40-Jährigen im selben Bett und wollen das auch nicht ändern. Zwillingsein ist für Grit und Silke etwas ganz Besonderes, auch wenn sie sich gar nicht so ähnlich sehen. Da findet die eine schon mal, dass die andere viel hübscher ist. Rivalinnen waren sie deswegen nie. Doch die Stimmung wird schlechter, wenn es um Männer geht. Lange Haare und 3-Tage-Bart: Ihre Traummänner gucken sich Grit und Silke im Fernsehen an. Das gibt wenigstens keinen Streit. Denn den wollen die beiden am allerwenigsten – in ihrer Zweisamkeit. Immer haben sie sich in denselben Kerl verliebt und fürchteten am Ende viel mehr um den Verlust der geliebten Schwester. Denn ein Leben ohne Zwillingsschwester können sich die beiden nicht vorstellen. „Wer ist denn mein Nächster?“ – Die Frage, die im Lukasevangelium gestellt wird, erfährt mit der Dokumentation eine Antwort, die sich jenseits des gängigen christlichen Barmherzigkeitsethos bewegt.

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Die Zehn Gebote - Folge 08: Geliebte Lüge

Als Horst entdeckt, dass er homosexuell ist, ist er bereits mehrere Jahre mit Ellie verheiratet. Gemeinsam haben sie vier Kinder. Zwar hatte er bereits in der Jugend homosexuelle Erfahrungen, aber erst als das vierte Kind da ist, kann er seine Neigungen nicht mehr vor seiner Frau und den Kindern verschweigen. Die Zeit der „Lebenslüge“ ist für ihn vorbei. Die Familie trennt sich. Der Film schildert aus der Perspektive aller Betroffenen die Schwierigkeiten und Erfahrungen, wenn nach der Lebenslüge mit der Wahrheit gelebt werden kann bzw. muss: „Mein Vater bzw. mein Mann liebt einen Mann!“ Der Beitrag zum achten Gebot „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden gegen deinen Nächsten“ macht deutlich: Das Thema „Die Lüge leben oder die Wahrheit sagen“ lässt sich ethisch nicht in leicht gängige Antworten ummünzen.

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Dangle

Ein Mann wandert tagsüber auf dem Teufelsberg in Berlin und entdeckt ein Seil, das vom Himmel herunterhängt. Erstaunt betrachtet er das Seil, bis er der Versuchung erliegt, daran zu ziehen. Das Licht geht aus, es ist Nacht. Er zieht erneut und es ist wieder Tag. Mit steigender Begeisterung verwandelt der Mann in Sekunden Tag und Nacht. Doch auf einmal geschieht etwas Unvorhergesehenes. Mit einfachen filmischen Mitteln erzählte Geschichte über die Hybris des Menschen "Gott zu spielen". Kurzweilig und originell.

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Hellblau

Philipp und Julie haben alles, was man zum Leben braucht: Eine schöne Wohnung, wunderbare Berufe und Julie ist schwanger. Doch bei einer Untersuchung wird festgestellt, dass das Kind in Julies Bauch das Down-Syndrom hat. Während Julie das Kind trotzdem bekommen will, fühlt sich Philipp der Aufgabe nicht gewachsen. Erste Risse in der Ehe treten auf, es wird schwierig, eine gemeinsame Entscheidung zu treffen ...
Ein eindrücklicher Kurzfilm mit überzeugenden Darstellern, der sensibel den ethischen Konflikt visualisiert.

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Boden der Realität

Zwei einander unbekannte Passanten begegnen sich auf der Straße. Nach eingehender Musterung stellen sie wortlos fest, daß sie - bis auf eine Ausnahme - äußerlich sehr ähnlich sind. Nur eins ist merkwürdig: Sie begegnen sich auf unterschiedlichen Ebenen, schauen daher aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufeinander und geraten aufgrund der unterschiedlichen Wahrnehmung nach und nach so heftig in Streit, daß einer den anderen mit Gewalt auf seinen "Standpunkt" hinüberzwingen will. Das ganze endet in einer Katastrophe: Beide ertrinken; auf dem Wasser schwimmen ihre Hüte einträchtig nebeneinander stromabwärts.- Ein raffiniert animierter Zeichentrickfilm zum Thema Kommunikation.

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Die Novene

Jeanne konnte als Ärztin nicht verhindern, dass eine ihr anvertraute junge Frau mit Kind einer Gewalttat zum Opfer fiel. Diese Tragödie hat sie völlig aus der Bahn geworfen. Ziellos flüchtet sie aus ihrem tristen Alltag an die Ufer des St.-Lorenz-Stroms. Dort trifft sie auf François, einen jungen, etwas naiven Mann, der in Saint-Anne-de-Beaupré, dem grössten Wallfahrtsort Nordamerikas, eine Novene absolviert. In diesem neuntätigen Gebetsritus betet er zur Heiligen Anna um die Genesung seiner Grossmutter. Die Begegnung zwischen den beiden Figuren ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Hier die erfahrene Ärztin aus der Stadt, der jeder Glaube und jegliches Vertrauen abhanden gekommen sind. Da der sanftmütige, tiefgläubige junge Mann vom Land.

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Die Entdeckung des Martin Luther

Luthers "Turmerlebnis" verändert ihn, die Kirche und die Welt. Ein Satz des Römerbriefes lässt Luther eine Nacht der Entscheidung erleben. Eine spannende Visualisierung der zentralen Thesen der Reformation.

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