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Shaun das Schaf - Der Film

Erstes Kinoabenteuer um Shaun, das Schaf: Als der Bauer durch einen Schabernack der Schafe in tiefen Schlaf verfällt und erst wieder mit zeitweisem Gedächtnisverlust in der Großstadt aufwacht, machen sich die Schafe auf die Suche nach ihm und erleben turbulente urbane Abenteuer, während daheim drei Schweine den Hof übernehmen und Party machen. Eine glänzend inszenierte Stop-Motion-Animation, die amüsant vor Augen führt, auf was es im Leben ankommt. (nach Filmdienst)
Da der Film ohne gesprochene Sprache auskommt, ist er besonders geeignet, bei interkulturellen Veranstaltungen und in der Arbeit mit Flüchtlingen zu unterhalten.

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Käpt'n Blaubär

Erzählgenie Käpt'n Blaubär spinnt mal wieder Seemannsgarn für seine drei ungläubigen Enkel: Er erzählt von seinem einstigen Sandkastenfreund Feinfinger, der längst sein diabolischer Gegenspieler geworden ist. Er will die Welt beherrschen, doch Blaubär und sein getreuer Freund Hein Blöd machen ihm einen Strich durch die Rechnung.

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Oh Boy

Niko lebt in Berlin in den Tag hinein. Eines Morgens trennt sich seine Freundin von ihm und er hat nicht einmal mehr das Kleingeld für einen Kaffee. Das Konto ist gesperrt, und sein Papa hat die Schnauze voll, ihn Jahre nachdem er das Studium geschmissen hat, weiter zu unterstützen. Mit seinem nicht minder erfolglosen Kumpel Matze lernt Niko eine Tänzerin kennen, die die beiden zu ihrem Stück einläd. Es ist experimentell und sie selbst entpuppt sich als Psychotante. Und die Nacht ist noch lange nicht vorbei für Niko.
Eine ungemein charmante, extrem witzige und sehr lebensnahe Beschreibung eines Lebensgefühl gelingt hier Jan-Ole Gerster bei seinem Langspielfilmdebüt. Das liegt nicht nur an den punktgenauen Dialogen, dem lakonisch-trockenen Humor und einer ausgezeichneten Beobachtungsgabe, sondern auch an der Spielfreude seines Ensembles, angeführt vom hervorragenden Tom Schilling, aber u.a. auch Michael Gwisdek oder Uli Noethen haben einprägsame Auftritte. Die Coming-of-Age-Story in einer langen Reise eines Tages bis ans Ende der Nacht ist ein Kabinettstückchen in Schwarz-Weiß.

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Athos

Dokumentarfilm über die orthodoxe Mönchsrepublik auf der griechischen Halbinsel Chalkidiki, der am Beispiel dreier Mönche das religiöse Leben auf dem Berg Athos schildert. Neben den 20 malerischen Klöstern gibt es zudem Klausen und Einsiedeleien, deren Bewohner ihr Leben als Dienst an Gott verstehen. Der ruhige Film begleitet die Protagonisten durchs Kirchenjahr, gewährt Einblicke in Bräuche und Zeremonien und schildert sinnlich-plastisch den Alltag inmitten einer idyllisch-schönen Natur. (filmdienst)

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Mütter und Töchter

Sensibles Ensembledrama um drei Frauen verschiedenen Alters. Eine verbitterte Frau um die 50, die in ihrer Jugend ihre Tochter zur Adoption freigegeben hat, ihre Tochter, die mit ihren Gefühlen nicht umgehen kann, und eine Frau, die ein Kind adoptieren will.

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Wer früher stirbt ist länger tot

Weil Sebastians Mutter bei dessen Geburt gestorben ist, gibt ihm sein älterer Bruder eines Tages im Streit die Schuld an diesem Tod. Forthin quälen den kleinen Sebastian jede Nacht grauenhafte Alpträume über Fegefeuer und Sterben. Die unsinnigen Ratschläge fürs Leben, die ihm die Stammtischbrüder im väterlichen Wirthaus unentwegt geben, versucht der naive Sebastian wortgetreu in die Tat umzusetzen. Wie aber, zum Beispiel, lassen sich "Leviten lesen"? Chaos ist angesagt, aberwitzige Situationen häufen sich, und Sebastian verstrickt sich immer mehr in Schuldgefühle, die seine Alpträume noch verstärken.
Für einen Erstlingsfilm ist dies eine erstaunlich rund gelungene Arbeit, nach einem reichen Drehbuch voller origineller Einfälle mit sicherer Hand inszeniert, und ein Schmunzel- und Lachstück für all diejenigen, die sich auf den Film gerne einlassen. (nach FBW)

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A Single Man

George Falconer ist ein in die Jahre gekommener britischer Professor, der an der Uni von Los Angeles unterrichtet und von seinen Schülern als schräger Vogel angesehen wird. Keiner weiß, dass der Professor homosexuell ist, und daher gezielt auf Distanz geht. Erschüttert erfährt er vom Unfalltod seines Geliebten Jim. Er denkt an Selbstmord, fühlt sich einmal mehr aus dem eigenen Leben ausgeschlossen. George lässt sich mit einer Freundin durch die Nacht treiben, bis er trunken auf einen seiner sehr viel jüngeren Schüler trifft. (Nach Blickpunkt Film)

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Wo die wilden Kerle wohnen

Der wilde und jähzornige Max hat eine unglaubliche Fantasie, die ihn nach einem Streit weit weg von den Problemen mit den geschiedenen Eltern und der nervigen Schwester führt. In einem Boot reist er, als Wolf verkleidet, bis auf die Insel der Wilden Kerle, die den kleinen Entdecker sogar als ihren König anerkennen. Dort geht es jedoch nicht nur laut und fröhlich zu, auch hier muss Max lernen, seinen Platz in der Gemeinschaft zu finden. Um die Vorlage des weltbekannten Kinderbuches entspinnt Regisseur Spike Jonze einen außergewöhnlichen Film, der Traum und Wirklichkeit auf unnachahmliche Weise verschmilzt.

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Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen

In der Grabeskirche in Jerusalem leben sechs christliche Konfessionen unter einem Dach: griechisch-orthodoxe, römisch-katholische, syrische und armenische Christen, äthiopische Abessinier und ägyptische Kopten. Eine muslimische Familie verwahrt den Schlüssel zur Kirche. In diesem Status Quo befindet sich die Kirche seit der osmanischen Zeit. Die einzelnen Glaubensgemeinschaften wachen verbissen über die ihnen zugewiesenen Anteile und beobachten eifersüchtig die Anderen. Die Abessinischen Christen, die ihren Platz in der eigentlichen Kirche verloren haben, quartierten sich kurzerhand auf dem Dach der Kapelle ein, die koptischen Christen, die den Haupteingang des Grabes nicht benutzen dürfen, bauten sich eine kleine Kapelle an der Rückseite der Grabkammer und die Griechisch-Orthodoxen verteidigen rauhbeinig den Vordereingang. Aber nachts, wenn die unfreiwillige Wohngemeinschaft in der Kirche eingeschlossen ist, beten die Mönche vor dem Grab. Dann verwandelt sich die Kirche in einen mystischen Ort der Hingabe und Sehnsucht nach erfülltem Glauben.

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Virginia und der Weihnachtsmann

Die Popularität des Weihnachtsmanns in den USA, die längst schon Europa erreicht hat, ist nicht nur kommerziellen Werbekampagnen zu verdanken, sondern hat ihre Ursprünge unter anderem in einem legendären Briefwechsel. Die 8-jährige Virginia O`Hanlon schrieb an die Redaktion der „New York Sun“ einen Leserbrief, in dem sie fragte: „Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?“ Der Brief Virginias und die Antwort des Redakteurs Francis Church wurden zum meistgedruckten Zeitungsartikel der Welt … „Virginia und der Weihnachtsmann“ ist Teil einer Reihe, die Kindern den Ursprung bekannter und poulärer Weihnachtsbräuche erklärt, die nicht unmittelbar in der christlichen Tradition wurzeln, aber Kindern in der Advents- und Weihnachtszeit begegnen.

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Frühling, Sommer, Herbst, Winter und ...Frühling

Ein Mönch lebt mit seinem Schüler in einem Tempel-Haus mitten in einem See in den Bergen. Er bringt ihm bei, das Leben zu ehren. Als eine kranke, junge Frau bei den beiden abgegeben wird, verliebt sich der Schüler in das Mädchen und verlässt den Tempel mit ihr, nur um wieder zurück zu kehren, als er nach dem Mord an seiner Frau Zuflucht sucht.
Eine faszinierende, berührende und auch amüsante Geschichte eines Mönchs und seines Schülers erzählt der kreative, koreanische Filmemacher Kim Ki-Duk in ausgesucht schönen, meditativen Bildern.

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Der Unbekannte

Während des klösterlichen Weihnachtsessens klopft es an der Tür. Ein Unbekannter begehrt Einlass und wird zum Essen eingeladen. Der Unbekannte spricht nicht. Die Mönche entdecken Wundmale an seinen Händen. Es muss Jesus Christus sein. Die Freude ob der Entdeckung hält sich jedoch merkwürdigerweise in Grenzen. Die Mönche zeigen sich mit der Situation überfordert. Zunehmend verunsichert bitten sie ihn, das Kloster zu verlassen, um im Gebet Rat zu erflehen. Nur ein alter, blinder Bruder protestiert; vergeblich. Ohne Worte lässt der Unbekannte die Gemeinschaft zurück...

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Wenn Bäume Puppen tragen

Auf die kleine Nabila wartet ein schweres Schicksal: Trotz ihres europäischen Lebensstils in der deutschen Großstadt reisen die Eltern mit der Siebenjährigen in ihre alte Heimat Afrika, um dort die rituelle Beschneidung des Mädchens vollziehen zu lassen. Geschickt nähert sich dieser tiefgreifende Kurzfilm der grausamen Problematik, die als Tabuthema allzu oft hinter dem Schleier des Schweigens verhüllt wird. (FBW)

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Der kleine Nazi

Entgeistert stellen die Wölkels fest, dass ihre demente Oma das Naziweihnachten ihrer Kindheit wiederauferstehen lässt. Und das ausgerechnet, als Besuch aus Israel vor der Tür steht. Den ernsthaften Hintergrund um Schuld und Verdrängung verpackt Regisseurin Petra Lüschow in eine schwarzhumorige Komödie voller absurder Wendungen, urkomischer Einfälle und einer vielschichtigen Schlusspointe. Diese politisch unkorrekte Familienfeier ist ideenreich, bis an die Schmerzgrenze ironisch und ohne Einschränkungen sehenswert, ein Genuss nicht nur zur Weihnachtszeit. (Nach FBW)

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Mutter Teresa - Heilige der Dunkelheit

Mutter Teresas Lebensgeschichte erschüttert und provoziert gleichermaßen, denn sie berührt die Grundfragen der menschlichen Existenz: Warum müssen wir leiden, und warum lässt Gott das zu? Fragen, die "die Heilige von Kalkutta" ihr Leben lang quälten. Doch sie hat es nicht gewagt, sie öffentlich auszusprechen. In diesem Film werden sie gestellt. "Der Platz Gottes in meiner Seele ist leer - in mir ist kein Gott !", schrieb sie an ihren geistlichen Begleiter, den Jesuitenpater Joseph Neuner.

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