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Frank van der Velden erschließt in einer anspruchsvollen Arbeitshilfe verbreitete Selbsterzählungen aus arabischsprachigen Nachfolgestaaten des osmanischen Reiches für den Oberstufenunterricht.
Die Herausgeberin versammelt rund 90 Gebetstexte, die die Bandbreite dessen entfalten, was alles Beten sein kann.
Die Herausgeber verteidigen zusammen mit ihren Kolleg:innen das Positionspapier des synodalen Weges „Leben in gelingenden Beziehungen – Grundlinien einer erneuerten Sexualethik“.
Im Zusammenspiel von Kunst, Bibelwissenschaft und Aktualisierung bietet das Buch Zugänge zu biblischen Traditionen. Es lässt sie für Leser*innen des 21. Jh.s lebendig und im Unterricht nutzbar werden.
Es scheint, als sei der Traum vom friedlichen Zusammenleben in weite Ferne gerückt. Diese reich bebilderte Geschichte bietet die Möglichkeit, mit Kindern über die christliche Friedensbotschaft nachzudenken.
Das Praxishandbuch ist eine Fundgrube für Lehrkräfte und Pädagog*innen Grund- und weiterführenden Schulformen oder im Ganztag. Es enthält wertvolle Beispiele und Anregungen, wie digitale Medien inklusive Lernsettings unterstützen können.
Herbert Böttcher provoziert in diesem Buch eine Kirche, die sich den kapitalistischen Fetischverhältnissen dienstbar macht.
Uwe Habenicht setzt mit seinem neuen Buch fort, was er in seinem Buch "Freestye Religion" begonnen hat: Ideen zu beschreiben, wie Religion angeboten werden kann als Entlastung und nicht als zusätzliche zeitliche, spirituelle, moralische Belastung. Neu ist der konkrete Ort religiöser Erfahrung: die wilde Natur.
Arthur Thömmes stellt in vier Kapiteln 82 Arbeitsblätter zusammen, die sich in einem weiten Sinn mit dem Glück befassen.
Der Zukunftsforscher Daniel Dettling analysiert zahlreiche Tendenzen der Gegenwart und zieht daraus insgesamt sehr ermutigende Schlussfolgerungen, ohne die Risken zu ignorieren.
Madubuko mahnt eine Besinnung auf die eigenen Privilegien und Empowerment für Kinder aus unterprivilegierten Milieus an.
Rainer Oberthür legt ein Jesusbuch vor, das bei den Fragen ansetzt, die Jesus stellt und die ihm gestellt werden.
Klaas Huizing legt mit diesem Buch auf Basis seiner Vorlesungen eine innovative Gesamtdarstellung der systematischen Theologie im engen Kontakt zu Herrmann Schmitz und seiner Leibphänomenologie vor.
Das Buch führt in das Prinzip "lumbung" (Scheune) ein und erschließt die Weltkunstschau documenta fifteen.
Die Autorinnen erzählen in einem liebevoll gestalteten Buch von Pionieren der Biologie und verschweigen deren Motive, die oft theologischer Herkunft waren, nicht.