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Das Praxishandbuch ist eine Fundgrube für Lehrkräfte und Pädagog*innen Grund- und weiterführenden Schulformen oder im Ganztag. Es enthält wertvolle Beispiele und Anregungen, wie digitale Medien inklusive Lernsettings unterstützen können.
Herbert Böttcher provoziert in diesem Buch eine Kirche, die sich den kapitalistischen Fetischverhältnissen dienstbar macht.
Georg Schwikart, evangelischer Pfarrer in Bonn, beerdigt symbolisch Elemente eines allzu naiven Glaubens zugunsten eines lebendigen Glaubens auf dem Wege.
Uwe Habenicht setzt mit seinem neuen Buch fort, was er in seinem Buch "Freestye Religion" begonnen hat: Ideen zu beschreiben, wie Religion angeboten werden kann als Entlastung und nicht als zusätzliche zeitliche, spirituelle, moralische Belastung. Neu ist der konkrete Ort religiöser Erfahrung: die wilde Natur.
Arthur Thömmes stellt in vier Kapiteln 82 Arbeitsblätter zusammen, die sich in einem weiten Sinn mit dem Glück befassen.
Der Zukunftsforscher Daniel Dettling analysiert zahlreiche Tendenzen der Gegenwart und zieht daraus insgesamt sehr ermutigende Schlussfolgerungen, ohne die Risken zu ignorieren.
Madubuko mahnt eine Besinnung auf die eigenen Privilegien und Empowerment für Kinder aus unterprivilegierten Milieus an.
Rainer Oberthür legt ein Jesusbuch vor, das bei den Fragen ansetzt, die Jesus stellt und die ihm gestellt werden.
Klaas Huizing legt mit diesem Buch auf Basis seiner Vorlesungen eine innovative Gesamtdarstellung der systematischen Theologie im engen Kontakt zu Herrmann Schmitz und seiner Leibphänomenologie vor.
Das Buch führt in das Prinzip "lumbung" (Scheune) ein und erschließt die Weltkunstschau documenta fifteen.
Die Autorinnen erzählen in einem liebevoll gestalteten Buch von Pionieren der Biologie und verschweigen deren Motive, die oft theologischer Herkunft waren, nicht.
Mirjam Schambeck entwickelt ausgehend von der COAKTIV-Studie eine Konzeption des Darstelllungs- und Erklärungswissens, das für erfolgreichen Religionsunterricht erforderlich ist.
Elisa Klapheck, Professorin und Rabbinerin, gibt in diesem Buch sieben Aufsätze heraus, um die säkular-religiösen Konzepte des Talmud und ihre Interpretation der Bibel in die Debatte um Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland und der europäischen Union einzubringen.
Diakon Kelter wünscht sich einen Neustart für die Kirche und erzählt von seiner Arbeit im Kanton Zug.
Wie haben die vormodernen Menschen gelebt, ohne die Natur irreversibel zu schädigen? Warum meinen wir heute, zu unserer Wirtschaftsweise keine Alternative zu haben? - Fragen wie diesen stellt sich die Historikerin Annette Kehnel.