Bitte geben Sie mehere Suchbegriff getrennt durch "und" und "oder" ein. Ohne diese Begriffe erfolgt eine "oder"-Suche.
Förderschulleiter und Bischof fordern neue Modelle für gering Qualifizierte
TRIER. - „Wir müssen dafür kämpfen, dass die Schwächeren in unserer Gesellschaft nicht einfach abgehängt werden." Mit diesem Appell hat der Trierer Bischof Dr. Reinhard Marx am 29. November in Trier neue Arbeitsmarktkonzepte für Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss gefordert. Anlässlich der alle zwei Jahre stattfindenen Tagung der Leiterinnen und Leiter von Förderschulen im Bistum Trier diskutierte der Bischof unter dem Motto „Schule aus – was nun?" über die Frage, welche Chancen gering Qualifizierte derzeit auf dem Arbeitsmarkt haben. Es sei nicht hinzunehmen, machte der Bischof deutlich, dass Abgänger von Förderschulen ohne Zukunftsperspektiven auf der Straße stünden. „Wenn wir die Schwächeren einfach abdrängen, führt das zu einer Spaltung der Gesellschaft", warnte Marx.
MÜNSTER.- Die katholischen Schulen im Bistum Münster sind nach Überzeugung von Bischof Reinhard Lettmann "Orte kirchlicher Präsenz in der Gesellschaft und für junge Menschen". Im neuen Leitbild für die Schulen in katholischer Trägerschaft seiner Diözese betont der Bischof: Die kirchlichen Schulen ermöglichten "die Begegnung und Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben und eröffnen einen Zugang zum kirchlichen Leben".
TRIER.- Mit Mmaju J. Eke, Dagmar Schaaf und Oliver Wolff hat der Trierer Bischof Dr. Reinhard Marx am 2. Dezember in Trier drei Frauen und Männer zu Doktoren der Theologie promoviert. Der Rektor der Theologischen Fakultät Trier, Prof. Dr. Reinhold Bohlen, würdigte in seinem Grußwort die Dissertationen der jungen Akademiker als hervorragende Arbeiten. Dr. Oliver Wolff stellte anschließend die wichtigsten Thesen und Erkenntnisse seiner Doktorarbeit vor. Sie trägt den Titel: „Regeln globaler Kommunikation. Ethische Kriterien des Umgangs mit dem Internet".
Arnsteiner Patres geben Trägerschaft des Lahnsteiner St. Johannes-Gymnasiums ab
LIMBURG/LAHNSTEIN - Die beiden Trägergesellschaften, die das Bistum Limburg für seine katholischen Schulen in Hessen und Rheinland-Pfalz unterhält, werden vom 1. Januar 2007 an fusionieren. Damit gehört dann auch das traditionsreiche St. Johannes-Gymnasium in Lahnstein zur St. Hildegard-Schul-GmbH des Bistums. Bisher wurde das „Johnny", wie die vor 85 Jahren gegründete Schule von ihren rund 900 Schülern liebevoll genannt wird, von einer eigenen GmbH getragen. Gesellschafter waren der Orden der Arnsteiner Patres, die auch den Schulleiter und die Schulseelsorger stellen, und das Bistum, das neben staatlichen Zuschüssen die Betriebskosten der Schule finanziert.
Alle Nominierten brillierten mit Spitzen-Auftritten. Publikum in München war begeistert.
Die „Grünwald Gospel Jugend“ jubelt über den Gewinn des „Gospel-Awards 2006“. Mit einem Auftritt voller Enthusiasmus und dem deutschsprachigen Gospelsong „Gott ist da“ versetzten die 57 Jungen und Mädchen die knapp 3000 Besucher im Internationalen Congress Center in München in Begeisterung. Chorleiterin Jutta Hager: „Es ist eine Riesenfreude, dass man mit ganz normalen Jugendlichen so etwas erreichen kann.“
Unterhaltsames und Informatives rund um das Fest für die ganze Familie
Auf der Seite Ein Jahreskreis voller Leben bietet das Bistum Köln Spiele und Unterhaltung für Groß und Klein. Wer das Puzzle richtig löst, sieht die Krippe aus dem Kölner Dom. Für den Gruß zu Weihnachten finden sich e-cards. Geschichten von Weihnachten, wie es früher war, laden vielleicht zum "selber erzählen" ein. Und und und .... Und Bastelideen gibt es natürlich auch. (UN)
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2007.
Ihr Redaktionsteam
Der Religionsunterricht ist nicht bekannt für innovativen Medieneinsatz. Man vermutet die Notebook-Klassen aktiv in den Naturwissenschaften. Und den Reli-Lehrer stellt man sich gerne ein bischen "von gestern" vor. Die Wirklichkeit ist anders. Gerade im RU werden unterschiedliche Medien schon lange genutzt. Wir wollen wissen, welche Erfahrungen Sie in Ihrem RU mit den neuen Medien machen.
Jeden Tag ein guter Gedanke. Adventskalender der Internetkirche kommt per mail.
Das funcity-Kirchenteam der Internetkirche St. Bonifatius bietet für die Adventszeit einen e- Mail Adventskalender an. An jedem Tag im Advent gibt es morgens früh einen Mail-Impuls, der sich an den an den liturgischen Texten, die für jeden Tag vorgesehen sind, orientiert.
Gebet eines Juden für die Kinder von Gaza
von Bradley Burston
erscheinen in der Haaretz vom 7.1.2009
Seit zwei Wochen erleben wir die zunehmende kriegerische Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern in Gaza mit Schrecken. Die beiderseitigen Angriffe werden unterschiedlich bewertet. Auch in Israel wird der Krieg aus guten Gründen nicht uneingeschränkt befürwortet, im Gegenteil. Die israelische englischsprachige Zeitung Haaretz veröffentlichte in der zweiten Januarwoche einen Kommentar von Daphna Golan von der Hebräischen Universität Jerusalem sowie ein berührendes "Gebet eines Juden für die Kinder aus Gaza" - beides auf der Website der Haaretz nachzulesen. Sollte das Thema im Unterricht besprochen werden, könnte man die Klasse den englischen Text übersetzten und interpretieren lassen. Vielleicht eine gute Gelegenheit zur fachübergreifenden Zusammenarbeit.
Film von Oliver Meyer-Rüth, ARD-Studio Tel Aviv
Donnerstag, 08.01.2009 13:15 Uhr, Phoenix
Das israelische Mädchen Eden und der palästinensische Junge Alaa leben vier Kilometer voneinander entfernt und doch trennen sie Welten. Zwischen Edens israelischer Heimatstadt Sderot und Alaas Heimatdorf Beit Hanoun im Gazastreifen verläuft eine unüberwindbare Grenze. Israelis dürfen nicht in den Gazastreifen hinein und die dort lebenden Palästinenser nicht hinaus. Der Film zeigt, wie Eden und Alaa mit diesem Alltag umgehen und welche Hoffnungen sie für die Zukunft haben.
Schülerinnen und Schüler aus Bayern bekommen am 12. September schulfrei. Das Bayerische Kultusministerium beschloss aus Anlass des Besuchs von Papst Benedikt XVI vom 9. bis 14. September den Schülerinnen und Schülern durch einen unterrichtsfreien Tag die Gelegenheit zur Begegnung mit dem Heiligen Vater zu geben. Lehrerinnen und Lehrer müssen an diesem Tag allerdings zur Schule gehen. Der 12. September schließt sich unmittelbar an die Bayerischen Schulferien an, die tags zuvor enden. (UN)
Mit der Vorstellung des Portals rpp-katholisch geht die Entwicklung des religionspädagogischen Portals der DBK in die Endphase vor der Freischaltung.
Rund 25 Personen aus vielen Diözesen Deutschlands von Osnabrück bis München konnten am 5. Mai 2006 das Portal rpp-katholisch in seiner Funktionalität kennen lernen und ausprobieren. Bei der Projektvorstellung erläuterten Clemens Bohrer von Seiten der Redaktion und Frank Jacobs von Seiten der technischen Umsetzung die konzeptionelle und didaktische Idee und deren Realisierung in der Portalstruktur. Für die Kooperationspartner ist damit der Weg frei, die Plattform mit religionspädagogisch relevanten Materialien auszustatten.