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In der Reihe Netzwerk Medienkompetenz des WDR gibt es ein neues Arbeitspaket für den Einsatz im Unterricht der Klassen 3.-5. zum Thema Fernsehen. In sieben Kapiteln wird das meist genutzte Medium der 8-12-jährigen unter die Lupe genommen. Hintergrundinformationen z.B. zu Fernsehberufen oder der Wirkung von audiovisuellen Medien werden ergänzt durch Tipps für den Unterricht und kindgemäße Arbeitsblätter.
Schulklassen und Einzelpersonen, die am 2. Ökumenischen Kirchentag teilnehmen möchten, sollten sich eilen, wenn sie sich noch kein Bett in München gesichert haben. Am 8. März läuft die Meldefrist für alle Teilnehmenden mit Quartierwunsch aus. Jeder, der ein Gemeinschafts- oder Privatquartier durch den 2. ÖKT vermittelt haben möchte, muss sich bis zum 8. März anmelden. Das geht sowohl per Email an teilnehmerservice@oekt.de, als auch über die Homepage www.oekt.de/anmelden und das Servicetelefon 089 559 997 337.
Die Ökumenische Jury der 60. Berlinale, berufen von den internationalen Organisationen INTERFILM und SIGNIS, hat bei der 60. Berlinale drei Filme ausgezeichnet. Der Preis für den besten Film im Wettbewerb ging an den türkischen Film Bal (Honig) von Semih Kaplanoğlu.
Der 46jährige Regisseur greift die Problematik, auf dass in Anatolien waldreiche Gebiete abgeholzt werden, um dort Wasserkraftwerke zu errichten. Der Regisseur sucht jedoch keine politische Auseinandersetzung, sondern vermittelt eine spirituelle Botschaft, die die Jury begeistert hat: „Das gelungene Porträt eines künftigen Dichters als Kind, erzählt der Film die Geschichte der sich entwickelnden Sensibilität eines Jungen vom Lande. Yusuf wächst im nordöstlichen Bergland der Türkei auf.
Unter dem Motto "Gemeinsam lernen - mit und ohne Behinderung" zeichnet der "Jakob Muth-Preis für inklusive Schule" auch in diesem Jahr Schulen aus, die behinderte und nicht behinderte Kinder vorbildlich zusammen unterrichten. Projektträger sind der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, die Bertelsmann Stiftung und die Deutsche UNESCO-Kommission. Bewerben kann sich bis zum 14. Mai jede Schule, die den Weg zur inklusiven Schule beschreitet - unabhängig von Schulform oder Trägerschaft. Die drei ersten Preise sind mit je 3.000 Euro dotiert und werden im November 2010 feierlich verliehen.
Mit dem bundesweiten Preis soll die Praxis von Schulen bekannter gemacht werden, die eine bessere Teilhabe ermöglichen - unabhängig von Herkunft, Beeinträchtigung oder sonstiger Benachteiligung. Namensgeber Jakob Muth (1927-93) hatte sich als Bochumer Professor schon früh für eine gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder eingesetzt.
Am 1. April 2010 startet der Kinofilm „Lourdes“ in den deutschen Kinos. Der bei den Filmfestspielen in Venedig 2009 mehrfach ausgezeichnete Spielfilm der 37jährigen österreichischen Regisseurin Jessica Hausner ist ein höchst bemerkenswertes aktuelles Beispiel für die Behandlung religiöser Fragen im Kino. Der Film erhielt u.a. sowohl den Preis des internationalen Filmkritikerverbandes und den Preis des internationalen katholischen Medienverbandes SIGNIS. Die Katholische Filmarbeit in Deutschland empfiehlt den Film als Kinotipp.
In der Reihe Netzwerk Medienkompetenz des WDR gibt es ein neues Arbeitspaket für den Einsatz im Kindergarten. „Radio- und Fernsehprojekte für den Kindergarten“ bietet Hintergrundinformationen, Spiele und konkrete Anregungen, wie Medien in der Einrichtung zum Thema gemacht werden können. Die WDR Radiosendung „Bärenbude“ (WDR 5) und die preisgekrönte „Sendung mit dem Elefanten“ (WDR Fernsehen / KI.KA) stehen dabei im Mittelpunkt.
Im Rahmen ihrer Deutschlandtournee zur Vorstellung ihres Buches "Sie nennen mich Smiley" traf Zanele vor wenigen Wochen mit Schülerinnen und Schülern zusammen, die mit missio im Rahmen von "Partner machen Schule" kooperieren. Vor dem "Tag für Zanele" in Freising begegete sie einzelnen Schülergruppen. So hatten die Schülerinnen des Anger-Gymnasiums in München eine ungezwungene Atmosphäre beim "Kaffeeklatsch" geschaffen, um sich von ganz allgemeinen Fragen langsam an die heißen Eisen vorzutasten, die das Leben mit dem HI-Virus birgt: Das Zusammenleben mit einem Partner, der Wunsch, Kinder zu haben, und auch die berufliche Perspektive waren einige der entscheidenden Themen. Ebenfalls eingebettet in die kulinarische wie interkulturelle Erfahrung des Weißwurstsessens beschäftigten sich auch die Schülerinnen und Schüler des Unterschleißheimer Carl-Orff-Gymnasiums mit Zaneles Schicksal.
Bonn. Heutzutage werden nicht wenige Leute die Familie in diesem Buch für ungewöhnlich halten. Schließlich essen sie jeden Abend gemeinsam und statt danach die Zeit vor dem Fernseher oder dem Computer zu verbringen, erzählen sie sich Geschichten. Genau das richtige Buch zum bundesweiten Vorlesetag am 26. November findet der Borromäusverein e.V. in Bonn.
Als Partner der, von DIE ZEIT, Deutsche Bahn und Stiftung Lesen gestalteten Aktion "Bundesweiter Vorlesetag" stellt der Borromäusverein e.V. eine Arbeitshilfe für alle Leseaktionswilligen.
Wie tickt die Jugend von heute? Wie sieht ihr Leben aus? Wo hat sie Defizite? Und in welchen Bereichen sind die Jugendlichen im Jahre 2010 besser, als die Generationen vor ihnen? Quarks & Co will es wissen und untersucht zusammen mit Wissenschaftlern die „Generation Internet“. Dazu ist Moderator Ranga Yogeshwar raus aus dem Studio, hinein in die Schule und den Alltag der 11- bis 17-Jährigen gegangen.
Rund um den Trierer Dom präsentierten sich am letzten Samstag im Mai 52 Schulen in Trägerschaft des Bistums Trier und einiger Ordensgemienschaften einer interessierten Öffentlichkeit.
„Gute Schule, die Zukunft mitgestaltet, ist immer in erster Linie eine Frucht der Beziehungsqualität zwischen den Lehrern, Schülern und Eltern, einer Beziehungsqualität, die Vertrauen begründet, die öffnet, die motiviert und belastbar macht“, sagte Prälat Dr. Herbert Hoffmann, Leiter der Abteilung „Schulen und Hochschulen“ im Bistum Trier. Es gehe darum, den Schülern Freiräume zu eröffnen und ihnen auch Platz zum experimentieren zu geben. Diese gebe auch einer Gottesbeziehung Raum und weite den Blick für die Aufgaben unserer Zeit. Er appellierte, die an diesem Tag erstmals
„Ich wollte das alles verdrängen und vergessen“, sagt Michael Emge (80). Dass der gebürtige Pole seine unfassbare Geschichte in diesem Film nun doch zum ersten Mal vor der Kamera erzählt, ist einem zwölfjährigen Mädchen zu verdanken: Judith studiert im 4. Semester Geige an der Musikhochschule Köln. Im Förderprogramm für Hochbegabte. Als Judith und Emge sich begegnen, beginnt eine ungewöhnliche Freundschaft: „Ich hörte Judith spielen und habe geweint“, erzählt Emge.
Bonn/Trier (BiP/DBK). Am 23. August 2010 hat der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz die neuen "Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Kleriker, Ordensangehörige und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz" abschließend beraten. Die Leitlinien werden auf einer Pressekonferenz am Dienstag, 31. August um 15 Uhr in Trier vorgestellt. Gesprächspartner sind der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann, Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für alle Fragen im Zusammenhang des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich, und Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz.
Die Pressekonferenz wird auf dbk.de und domradio.de live im Internet übertragen. Weitere Informationen auf dbk.de.
Leitlinien zum download:
http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse/2010-132a-Leitlinien.pdf
Zur Klausurtagung im Rahmen ihres P-Seminars "Das Südafrika-Projekt" reisten 12 Schülerinnen und Schüler des Robert-Schuman-Gymnasiums Cham vergangene Woche in das Haus der Weltkirche nach München. Zwei Tage lang arbeiteten sie intensiv an ihren Schwerpunktthemen "HIV/Aids" und "Gewalt und Resozialisierung" und wurden dabei von missio Referentin Anna Noweck begleitet.
Damit schufen die Jugendlichen die inhaltliche Grundlage für ihr Projektziel, ein Solidaritäts-Fußballturnier an ihrer Schule auf die Beine zu stellen. Ihr Anliegen ist es, mit gesponserten Toren Unterstützung für die Resozialisierung gewalttätiger Jugendlicher in Südafrika zu gewinnen. Verbindendes Element dabei ist der Fußball: Dort Methode, um Teamgeist, Solidarität und Zuverlässigkeit zu schulen, hier Motivation, um Spenden für die gute Sache zu sammeln. Ausgerüstet mit dem inhaltlichen Wissen über die Problematik wollen die Schülerinnen und Schüler in Cham für die Situation südafrikanischer Jugendlicher sensibilisieren.
Ferienzeit ist für viele Lesezeit. Der Borromäusverein e.V. und die borro medien gmbh haben ihre Mitarbeiter/innen nach deren liebsten Urlaubszielen gefragt. Ein interessanter Mix aus Reisezielen von Norddeutschland bis Afrika entstand. Verbunden mit den Hinweisen auf Interessantes am Urlaubsort sind die Lektüretipps. Trinken Sie einen Caffè in Rom, fahren Sie mit dem Matatu durch Nairobi, wandern Sie an den wilden Strand und wissen Sie was Sie im "Sprüngli" bestaunen können?
Bon voyage! – Frei nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel, empfiehlt der Borromäusverein Lektüre schon für den Weg an die Urlaubsorte, damit Sie schön entspannt ankommen.
Wallerfangen – Die „Missio Canonica“, die kirchliche Beauftragung zum Erteilen von Religionsunterricht, hat Prälat Dr. Herbert Hoffmann am 27. September an 14 Grundschullehrerinnen und -lehrer aus dem Saarland überreicht. Die Beauftragung fand im Rahmen einer Messe in der Kapelle von Haus Sonnental in Wallerfangen statt.
Prälat Hoffmann, Leiter der Schulabteilung im Bischöflichen Generalvikariat, ermunterte die Grundschulpädagogen zu einem glaubwürdigen Leben nach der Frohen Botschaft Jesu Christi. Die Wirksamkeit des Religionsunterrichtes hänge wie bei keinem anderen Schulfach von der Glaubwürdigkeit der Person ab.