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Das Internet und Neue Medien haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Insbesondere für Jugendliche sind Anwendungen wie Soziale Netzwerke oder das mobile Internet außerordentlich attraktiv und prägen mittlerweile maßgeblich deren Alltag. Neben einer Vielzahl von Möglichkeiten und Chancen, die Neue Medien bieten, bergen sie jedoch auch Risiken und Gefahren.
Eine dieser Gefahren, die in vergangenen Jahren zunehmend in den Blickpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt ist, ist Cybermobbing. Das eine neue Form von Mobbing, die über Neue Medien wie E-Mail, Instant Messages, Chatrooms oder Mobiltelefone ausgetragen wird.
Unter dem Titel “virtuelle@katechese” befaßt sich die Praxisbeilage der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Katechetische Blätter" mit den veränderten Formen der Glaubenskommunikation im Internet, insbesondere im sog. “Web 2.0″.
Einer der Autoren des "Materialbrief Gemeindekatechese", Dr. Norbert Kebekus aus dem Erzbistum Freiburg, stellt in seinem Blog Sende-Zeit seinen Artikel "Glaubenskommunikation im Netz" zum kostenlosen download zur Verfügung.
Zwanzig Unterrichtsstunden und Kontakte mit etwa 400 Schülerinnen und Schülern zwischen 8 und 25 Jahren, das ist die Bilanz der "Aktion Glaubensmobil" nach den ersten drei Monaten.
Bis zum Katholikentag im Mai 2012 wird Projektreferent Johannes Schäfers vom Bonifatiuswerk mit dem auffälligen gelben Kleinbus noch quer durch Deutschland fahren, um die Inhalte des Glaubens ins Alltagsgespräch zu bringen. Kirchengemeinden und Großveranstaltungen zählen zu seinen bevorzugten Zielen, doch eine Einladung in Schulen wird nach Möglichkeit jederzeit in den Tourplan eingebaut. Mittels Facebook können die Klassen sich vorbereiten und nach dem Unterrichtsbesuch weiter diskutieren.
Jetzt veröffentlicht der Träger eine erste Bilanz in Zahlen.
Die neuen Publikationen des IRP anlässlich des Besuchs von Papst Benedikt XVI. für den katholischen Religionsunterricht aller Schularten und den Elementarbereich (Kindergarten) sind ab jetzt lieferbar.
Unter dem Titel "Wo Gott ist, da ist Zukunft. Petrus – Papsttum – Kirche" erscheint in der Reihe "I&M – Information und Material für den katholischen Religionsunterricht an Grund-, Haupt-/Werkreal-, Real- und Sonderschulen" eine eigene Publikation mit theologischen Beiträgen sowie in der Praxis erprobten, schulartspezifischen Lernimpulsen und Unterrichtsmaterialien. Diese Ausgabe enthält auch Anregungen für den Elementarbereich (Kindergarten).
Am Montag, 27. Juni, haben Senator Thies Rabe, Präses der Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg, und Generalvikar Franz-Peter Spiza für das Erzbistum Hamburg eine Vereinbarung zum katholischen Religionsunterricht in der Freien und Hansestadt Hamburg unterzeichnet. Die Vereinbarung regelt die Verfahrensfragen zur Erteilung des katholischen Religionsunterrichtes. ´
Im Staatsvertrag mit dem Heiligen Stuhl vom 29. November 2005 hat die Freie und Hansestadt Hamburg erstmals die Erteilung von katholischem Religionsunterricht als ordentlichem Lehrfach an den öffentlichen Schulen in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der katholischen Kirche gewährleistet. Auf dieser Grundlage wird seit dem Schuljahr 2007/08 katholischer Religionsunterricht erteilt. Bis dahin gab es in der Hansestadt nur den sogenannten „Religionsunterricht für alle“ in evangelischer Verantwortung.
"Nach gut einem Jahr intensiver Arbeit ist nun der offizielle Teil der 'KompKath'-Projekts zur Entwicklung kompetenzorientierten Religionsunterrichts zuende gegangen", teilt das Bischöfliche Generalvikariat Münster kurz vor den Sommerferien auf seiner Website mit.
Der Kurzbegriff KompKath meint "Kompetenzentwicklung im Katholischen Religionsunterricht gestalten“ und bezeichnet ein etwa einjähriges Forschungsprojekt, in dem Teams von ReligionslehrerInnen mit Blick auf die Kompetenzentwicklung beispielhafte Unterrichtssequenzen für den Katholischen Religionsunterricht erarbeiteten.
Während dieses Zeitraum entwickelten, erprobten und reflektierten Kolleginnen und Kollegen aus der Primarstufe und den Sekundarstufen unterrichtspraktische Beiträge zur Diskussion über Kompetenzorientierung und Standards für das Fach Katholische Religionlehre, deren Veröffentlichung jetzt angekündigt wird.
Was wissen Schülerinnen uns Schüler heute eigentlich noch über den Hintergrund von christlichen Feiertagen – außer, dass sie meist gleichbedeutend mit "ein freier Tag" übersetzt werden? Was feiert die Katholische Kirche zum Beispiel demnächst am arbeits- und schulfreien Donnerstag namens Fronleichnam?
Der Webquest „Mission:Feiertage“ auf dem religionspädagogischen Internetportal rpp-katholisch.de motiviert Schülerinnen und Schüler in Religions- und Ethikklassen dazu, in größtmöglicher Eigenregie mehr über diesen und weitere besonderen Tage im Kirchenjahr in Erfahrung zu bringen.
Das wirklich Wichtige kommt nach dem Abitur: Plötzlich stehen Fragen und Entscheidungen an, die im Schulunterricht kaum eine Rolle spielten. Bei den Antworten will eine Sommerakademie für Oberstufenschüler und Abiturienten in Frankfurt Hilfe leisten. Vom 31. Juli bis zum 6. August, in der letzten Woche der hessischen Schulferien, laden deshalb das katholische Bildungszentrum Haus am Dom und die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt junge Leute ein, schon einmal Hochschulluft zu schnuppern und zugleich Fragen nach der persönlichen und beruflichen Zukunft zu bedenken.
Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann las am Mittwoch, 15. Juni im Trierer Klinikum „Mutterhaus“ Textauszüge aus dem Buch "Und wenn schon". Vor rund 80 Schülerinnen des Bischöflichen Angela-Merici-Gymnasiums (AMG) Trier sowie Patientinnen der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums trug der Bischof Passagen aus dem Buch der Autorin Karen-Susan Fessel vor. Die Lesung fand im Rahmen einer Lesereihe zum Thema „Armut“ statt, die derzeit die Armutsausstellung des Stadtmuseums Simeonstift und des Rheinischen Landesmuseums Trier begleitet. Um vor allem auch Kinder und Jugendliche für die Thematik zu sensibilisieren, lesen prominente Trierer aus ausgewählten Büchern vor, die sich mit dem Thema „Armut“ beschäftigen.
Etwas Draht und Pappe, dazu eine Holz-Gips-Masse und Farbe. Das Ergebnis: das Paradies. Zumindest sehen die Schülerinnen und Schüler der Carmen-Sylva-Realschule plus aus Neuwied dies in ihrem Kunstobjekt. Gemeinsam mit Werken von Schülerinnen und Schüler des Koblenzer Gymnasiums auf dem Asterstein ist ihr Objekt derzeit in der Basilika St. Kastor in Koblenz zu sehen. Sie sind Teil des Schülerprojekts „Ab ins Paradies“ der „Kirche auf der BUGA 2011“. Bis zum Ende der Gartenschau zeigen dort Schulklassen aus Koblenz und Umgebung in wechselnden Ausstellungen ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Paradiesbilder. Die aktuellen Objekte sind bis zum 17.Juni zu sehen.
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat den seit dem Wintersemester an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) laufenden Masterstudiengang „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ als ein Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Aktionen, die die Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln.
„Bringen Sie den Glauben in Fahrt!“ Mit diesen Worten schickte Fuldas Bischof Heinz Josef Algermissen das GlaubensMobil des Bonifatiuswerkes am Sonntag, den 13. März, auf seine Tour durch Deutschland. Am Grab des heiligen Bonifatius segnete er nach einer feierlichen Messe im Fuldaer Dom den raps-gelben VW-Bus, der bis zum Katholikentag im Mai 2012 quer durch Deutschland fahren wird – von St. Peter-Ording bis nach Freiburg im Breisgau und von Görlitz bis nach Trier. Der Fahrer des GlaubensMobils, Religionspädagoge Johannes Schäfers, besucht dabei Kirchengemeinden und Großveranstaltungen, um die Inhalte des Glaubens ins Alltagsgespräch zu bringen. Das Motto der Aktion lautet: „Zeig draußen, was Du drinnen glaubst!“ Als Diaspora-Hilfswerk unterstützt das Bonifatiuswerk Katholiken, die in einer extremen Minderheitensituation leben und setzt neue Impulse der Glaubensverkündigung.
Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 ce des Max-von-Laue Gymnasiums erkundeten mit ihrem Religionslehrer Bernhard Fröhlich im Unterricht das mittelalterliche Leben und sind vor allem der Frage nachgegangen: „Was glaubten die Menschen im Mittelalter?“. Das Ergebnis dieser Forschungsreise ist vom 4. bis 15. Mai in Koblenz auf der BuGa zu sehen.
Mit einer Vernissage am Mittwoch, 4. Mai, 11:00 Uhr wird die Ausstellung eröffnet.
Auf die massiven Umweltprobleme im Osten Europas wollen die Bischöfe in diesem Jahr zu Pfingsten den Blick lenken. Die Pfingstaktion von Renovabis, der Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa, steht 2011 unter dem Leitwort „Gottes Schöpfung – uns anvertraut! Ost und West in gemeinsamer Verantwortung“.
Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 13 haben in einem Schulprojekt, das jetzt als Dokumentation vorliegt, von Anfang Oktober bis Ende November 2009 spannende Interviews und kleine Essays verfasst, um aufzuarbeiten, was vor 20 Jahren eigentlich genau passiert ist. In Zusammenarbeit mit Renovabis sind sie den Fragen nachgegangen, wie sich das Leben im „Ostblock“ angefühlt hat und wie die verschiedenen Menschen die Wende erlebt haben. Die Dokumentation des Projekts ist jetzt im Internet und als Buch veröffentlicht.
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat das Projekt "FairKochen" der Katholischen Schulseelsorge Saarlouis als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.
Die Auszeichnung erhalten Aktionen, die die Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln. Die Urkunden werden am 22. Juni 2011 im Rahmen der Hochschultage SUSTAIN IT! Nachhaltigkeit + Klimaschutz an der Freien Universität Berlin übergeben. Die Aktion „FairKochen zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Das Votum der Jury würdigt das Angebot, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln“, so Prof. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade in Deutschland und Mitglied der Jury.