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Ein neues Urheberrecht regelt seit dem 1. März 2018 die Nutzung geschützter Werke in Bildung und Wissenschaft. Die Neuerungen sollen unter anderem Lehrern einen unkomplizierten Basiszugang für den Medieneinsatz im Unterricht ermöglichen. Die Internetplattformen filme-im-unterricht.de und irights.info geben einen umfassenden Überblick über die Änderungen im Urheberrecht.
Anlässlich des Safer Internet Day (SID) am 06. Februar hat die EU-Initiative klicksafe neues Unterrichtsmaterial veröffentlicht. Zusätzlich bietet das Portal www.klicksafe.de Beratung für Kinder, Jugendliche, Lehrkräfte und Eltern zum Schutz vor schädlichen Inhalten aus dem Netz.
Szenische Darstellungen biblischer Ereignisse mit Egli-Figuren machen anschaulich und begreifbar, was der Kopf alleine nicht zu fassen vermag. Wir stellen aus der Filmreihe „Biblische Geschichten erzählt mit Egli-Figuren“ den Titel „Jesu Weg ans Kreuz und die Freude über Ostern“ vor. Ergänzend dazu Impulse für den Einsatz in der 3. und 4. Klasse.
Die diesjährige didacta in Köln verspricht ein buntes Programm an Informationen, Diskussionen, Austausch und Netzwerken: Zahlreiche Referenten und Referentinnen repräsentieren die Bildungslandschaft von Kirche und Religionspädagogik. Schauen Sie doch mal am Stand in der Messehalle vorbei!
Existenzielle Fragen der Kinder entstehen vor dem Hintergrund der eigenen Lebensgeschichte, der Erfahrungen, die Schülerinnen und Schüler in ihrem Umfeld machen. Wie lässt sich die Gottesfrage mit Kindern und Jugendlichen didaktisch angemessen und sensibel ins Gespräch bringen? – ein Vorgeschmack auf die Digitale Woche im Erzbistum Paderborn.
Evolution statt Revolution: Der Informatiker Christian Spannagel plädiert für einen unaufgeregteren Umgang mit dem Textgenerator ChatGPT. KI-Systeme würden nicht dazu führen, dass Lernen ganz neu gedacht werden müsse, schreibt der Professor für Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg in einem Gastbeitrag auf hochschulforumdigitalisierung.de. Er stellt drei Ansätze vor, wie kognitive Tools praktisch in Lernprozesse integriert werden können.
Warum sollte man Kinder nicht einmal selbst ein digitales Buch schreiben lassen? Im Religionsunterricht könnte Platz für eine selbst gestaltete, digital nacherzählte und illustrierte Bibelgeschichte sein. Die DigitalRUnde aus dem Bistum Trier hat die App BookCreator getestet und bietet im neuen Jahr passende Fortbildungen an. Lesen Sie doch mal rein!
Minecraft im Unterricht ist nichts Neues. Der Bildungsserver der Cansteinsche Bibelanstalt Berlin e.V. macht jetzt den Einsatz des bei Kindern und Jugendlichen beliebten Komputerspiels auch im Religionsunterricht möglich.
Kirche im Spannungsfeld von Krise und Tradition war auch ein Thema auf denr Jahrestagungen der katholischen Religionslehrerinnen und -lehrer an Gymnasien und beruflichen Schulen in der Erzdiözese Freiburg.
Das Institut für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg (irp) hat in der neuen I&M Publikation für den Unterricht das Thema Leid in den Mittelpunkt gestellt. Lesen Sie doch mal rein.
Kummer, Krise, Katastrophe – all das bringen Kinder und Jugendliche mit zur Schule. Im Religionsunterricht ist der Platz dafür: für Anklagen, Ängste, Zweifel. Warum sollten große Kinderfragen unbedingt ein Thema im Religionsunterricht sein? Diese Frage haben wir Rainer Oberthür, Autor und Dozent für Religionspädagogik am Katechetischen Institut (KI) des Bistums Aachen, gestellt.
Die große Aula der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt bot einen eindrucksvollen Rahmen für die Eröffnung des neuen Frankfurter Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik (FIBOR). Rund 80 Gäste waren eingeladen, um den Start des Instituts zu begleiten.
Die Welt ist im Krisenmodus – Deutschland ist im Krisenmodus: Während die Erwachsenen diskutieren, stecken Kinder und Jugendliche mittendrin im Chaos. Was hat der Religionsunterricht zu bieten?
Unser Ausstellungstipp zwischen den Jahren: Die weihnachtliche Bibelausstellung im Bibelmuseum der Universität Münster thematisiert die Bibel als den Grund und Ursprung des christlichen Glaubens. Noch bis Anfang Februar können sich Besucherinnen und Besucher über verschiedene Handschriften, Traditionen und die Bibel im Wandel der Zeit informieren und die Entwicklung über die Jahrhunderte bestaunen.
In einer mobilen Ausstellung über das Judentum und jüdisches Leben in Deutschland touren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jüdischen Museums Berlin (JMB) mit einem Bus durch Deutschland und besuchen auch Schulen in entlegendsten Regionen. Die Termine sind begrenzt. Melden Sie sich schnell an!