Bitte geben Sie mehere Suchbegriff getrennt durch "und" und "oder" ein. Ohne diese Begriffe erfolgt eine "oder"-Suche.
Timo Wacht leistet in der Orscholzer KiTa St. Marien „FSJ statt Zivildienst“. Beispiel aus der Praxis als Einstieg in das Unterrichtsthema "eigene Stärken kennenlernen".
„Die Anerkennung und Begeisterung der Kinder und Jugendlichen“ ist es, was den 18-jährigen Timo Wacht (18) am meisten an seiner Arbeit begeistert. Der junge Mann aus Orscholz leistet seit August ein „Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) anstelle des Zivildienstes“, wie es von der Arbeitsstelle Soziale Lerndienste im Bistum Trier nun schon seit 2003 jedes Jahr jungen Männern angeboten wird. Seine Einsatzstelle ist die
Zuhören aus der Sicht der Kultur- und Gesellschaftswissenschaften
neuen Funkkollegs "Erlebnis Zuhören" auf, die als Audiodateien im Internet unter www.wissen.hr-online.de zur Verfügung stehen. In den Veranstaltungen zu den einzelnen Themenbereichen werden die Sendungen verteift und deren Einsatz im Unterricht durch die Erstellung zusätlicher Unterrichtsmaterialien vorbereitet. Eine inhaltliche Beschreibung der einzelnen Themenbereichte findet sich im Internet unter www.fortbildung-zuhoeren.de
Für die Teilnahme an einem Themenbereich werden 35 leistungspunkte angerechnet.
Krippenspiele bieten die Möglichkeit, sich mit darstellerischen Mitteln dem Inhalt des Weihnachtsgeschehens zu nähern und gleichzeitig das Fest selbst zu gestalten. Damit dies gelingt, sind einige Vorüberlegungen wichtig: das Alter der Kinder, die Gruppengröße, das Vorwissen, ihre darstellerischen Fähigkeiten. Auch Fragen rund um die Aufführung sind zu beachten: braucht es Mikrophone, sind andere Kinder oder Erwachsene zu beteiligen, gibt es eine Bühne oder etwa eine eingeschränkte Sicht? Je nach Situation, sollte ein anderes Spiel ausgewählt werden.
Erzbischof Becker stellt Perspektiven zum Handlungsfeld Kirche und Schule vor
Das Erzbistum Paderborn werde auch in Zeiten knapper Kassen, zurückgehender Kirchlichkeit und personeller Engpässe daran festhalten, dem Auftrag der Verkündigung des Evangeliums auch und gerade in der Schule nachkommen. Das sagte Erzbischof Hans-Josef Becker bei der traditionellen interkonfessionellen Schulrätetagung, zu der die Hauptabteilung Schule und Erziehung des Erzbischöflichen Generalvikariates in die Bildungsstätte Liborianum Paderborn eingeladen hatte.
Die Auswahl und Aufbereitung von Unterrichtsinhalten haben die Pädagogik immer wieder intensiv beschäftigt, sie sind ein Schwerpunkt der didaktischen Reflexion in Wissenschaft und Praxis. Drei Fragen standen und stehen dabei im Mittelpunkt: Welche Unterrichtsinhalte sind so grundlegend und elementar, dass sie in den Lehrplan aufgenommen werden müssen? Welche theoretischen Begründungen liegen der entsprechenden Auswahl zugrunde? Und wie lassen sich die Unterrichtsinhalte so elementarisieren und vereinfachen, dass sie von Kindern und Jugendlichen sowie von Erwachsenen vor dem Hintergrund der jeweiligen spezifischen Aneignungsvoraussetzungen verstanden und in die eigenen Denkstrukturen integriert werden können?
Die neue kirchliche Pädagogische Hochschule in Wien ist eröffnet. Das europaweit einmalige gemeinsame Projekt der christlichen Kirchen setzt schon jetzt Maßstäbe.
Mit einem ökumenischen Festakt wurde Anfang Oktober in Wien die neue kirchliche Pädagogische Hochschule eröffnet. In seiner Festansprache betonte Kardinal Christph Schönborn, die Lehrerausbildung sei ein Auftrag, „der zutiefst mit dem Evangelium und dem christlichen Menschenbild zu tun hat“. Es sei die gemeinsame Überzeugung der katholischen Bischöfe gewesen, dass dieses Projekt einer neuen kirchlichen Pädagogischen Hochschule nur "ökumenisch" sinnvoll sei.
Stiftung Warentest beklagt Fehler bei Schulbüchern
Der Schulbuchtest der Stiftung Warentest zeigt: Viele Bücher sind fehlerhaft. "Einen Fehler darf jeder mal machen. Das gilt für Schüler genauso wie für Lehrer. Nobody is perfect. Aber wenn sich in Lehrbüchern inhaltliche Fehler und didaktische Schwächen häufen, dann ist das schon bedenklich." warnt die Stiftung Warentest im Vorbericht des Tests vom September 2007. Von 17 Büchern der Fächer Biologie und Geschichte schafften es lediglich drei, als uneingeschränkt empfehlenswert zu gelten.
Die hessischen Sommerferien werden knifflig… Kirchen-Quiz bei HIT RADIO FFH
LIMBURG. – Raten, knobeln, schätzen und das mit Gottes Segen. In der Kirchensendung „Kreuz und Quer" (sonntags von 6:00 bis 9:00 Uhr) bei HIT RADIO FFH wird es in den Sommerferien spannend: Mitglieder aus katholischen Kirchengemeinden in Hessen treten gegen evangelische an. Ab kommenden Sonntag, 8. Juli, heißt die Sendung daher für sechs Wochen „Kreuz und QuIZ". Gewinner werden alle Teilnehmer des „HIT RADIO FFH-Kirchencup" sein, denn der hessische Privatsender lädt sie zur Feier eines ökumenischen Wortgottesdienstes mit einem anschließenden Konzert ins FFH-Funkhaus in Bad Vilbel ein.
Chinesische Filme lagen bei der Ökumenischen Jury ganz vorn. Zwei von drei Preisen der Jury der kirchlichen Filmorganisationen SIGNIS und INTERFILM bei den 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin (8.-18. Februar 2007) gingen an Filme aus der Volksrepublik China.
Aus dem internationalen Wettbewerb zeichnete die Jury den Film
aus, der auch den Goldenen Bären der Internationalen Jury erhielt.
Eröffnung von "So geht katholisch" am 7. Januar um 17.00 Uhr in St. Hedwig, Koblenz-Karthause. Es folgt ein Programm mit prominenten Gästen. Auch der Film "Die Große Stille" ist zu sehen.
KOBLENZ.- Warum knien Katholiken? Wie geht das mit dem Weihwasser und dem Kreuzzeichen? Warum brennt in katholischen Kirche eine rote Lampe? Auf diese und viele andere Fragen antwortet die Ausstellung "So geht katholisch", die vom 7. bis 28. Januar in der katholischen Pfarrkirche St. Hedwig in Koblenz-Karthause zu sehen ist.
Der 6. Januar als Tag von Kampf und Toleranz der Kulturen im Fernsehen
Die Renaissance des Religiösen ist unübersehbar - im Positiven wie im Negativen. Mit "Die Heiligen Drei Könige - Magier aus dem Morgenland" beginnt 3sat um 6.20 Uhr seinen Thementag "Im Namen Gottes", der 24 Stunden lang in Dokumentationen, Magazinen und Filmen beide Seiten zeigt: den Kampf, aber auch die Toleranz der drei großen Religionen und der Kulturen.
Die Gottesfrage - das letzte große Tabu in unserer Kultur?
Anläßlich des ökumenischen Kirchentags 2003 in Berlin stellten MitarbeiterInnen der Redaktion der Zeitschrift "Christ in der Gegenwart" einer Reihe von Prominenten die Frage "Was sagt mir 'Gott'?" Spontan griffen einige Religionslehrerinnen und -lehrer die Frage auf, diskutierten sie mit ihren Klassen und Kursen der Oberstufe und schickten die Stimmen von Schülerinnen und Schülern an die Redaktion.
Daraus entwickelte sich die Aktion "Was sagt mir Gott?".