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Die Bibel ist das Buch der Geschichte Gottes mit dem Menschen. Von Erwachsenen für Erwachsene geschriebene Texte sind in einer tausende Jahre alten Sprache verfasst. Es ist nicht verwunderlich, dass es gelegentlich Hilfen braucht, diese richtig zu verstehen. Für Kinder gibt es inzwischen eine gut sortierte Auswahl von Bildern zum Ausmalen, die einen Einstieg in das Gespräch über eine biblische Erzählung ermöglichen oder als Vertiefung eingesetzt werden können. Zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt vom Erzbistum Köln.
In drei Erlebnisräumen vermittelt "Anders!Kloster" am Beispiel des Zisterzienserklosters Marienstatt im Westerwald das klösterliche Leben. Vor wenigen Tagen wurde die im Bistum Limburg entwickelte erlebnispädagogische Ausstellung im ehemaligen Kloster Volkenroda in Thüringen eröffnet. Schülerinnen und Schülern möchte die multimediale Installation exemplarische Erfahrungen von "Andersorten" vermitteln. Unterrichtsmaterial für Lehrpersonen steht zur Verfügung.
Um spannende Geschichten zu erzählen, braucht es weder Vorurteile noch Abwertungen einzelner oder ganzer Gruppen. Der kritischen Würdigung des jüdischen Museums Berlin hielten 50 Empfehlungen stand, die spannende Kinder- und Jugendliteratur versprechen. 30 davon werden in dieser Broschüre näher vorgestellt.
Die ökumenische Stiftung Bibel und Kultur veranstaltet in Nordrhein-Westfalen im Schuljahr 2015/16 einen Bibelwettbewerb unter dem Motto „Selfie von Gott“. Kinder, Jugendliche - Schülerinnen und Schüler - und junge Erwachsene sind eingeladen, nach Bildern von Gott in der Bibel zu suchen und kreative Beiträge dazu zu gestalten. Die besten Beiträge werden bei einem Abschlussfest am Freitag, 8. April 2016, in Essen prämiert. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.
Der Kölner Dom wird täglich von 20.000 Menschen besucht. 6 Mio sind das im Jahr. Damit auch Kinder verstehen, was diesen Ort so besonders macht, gibt es für sie besondere Führungen. Am 17. Juni zum Beispiel unter dem Motto "Drachen, Ritter und edle Frauen". Durch die wechselnden Themen bleibt es auch bei einem weiteren Besuch spannend. Für Schulklassen hält der Dom ein eigenes Programm bereit. Kirchenraumpädagogik mal ganz praktisch. Und zur Vorbereitung kann man sich eine eigene Dom-App laden.
Zwischen Herd und Spüle ist viel Platz für Inklusion. Das bewies die Fernsehköchin Sarah Wiener bei einem Projekt in Limburg. Menschen mit und ohne Einschränkungen kochten unter ihrer Anleitung ein schmackhaftes Menue und ließen sich dabei filmen. Unter dem Titel "All inklusive - Leben im Film" gibt es die Doku nun mit Begleitmaterial. Ein erstes Filmdinner fand bereits statt. Zur Nachahmung auch an Schulen empfohlen.
Ferien im Kloster? Wellness für Leib und Seele bietet das Kloster Arenberg bei Koblenz. Sauna, Schwimmen und Massage für den Leib, Stille, Meditation und Gottesdienst für die Seele. Andere Klöster pflegen andere Schwerpunkte. Viele laden zum Mitleben auf Zeit ein. Die deutsche Ordensobernkonferenz bietet die Möglichkeit, gezielt in einer Auswahl von klösterlichen Niederlassungen zahlreicher Männerorden und Frauenorden in Deutschland nach einem passenden Platz zu suchen.
An wenigen Tagen im Jahr haben fast alle Bundesländer gleichzeitig Ferien. Anfang August ist es soweit. Vom 1 bis zum 11. August freuen sich nahezu alle Beschäftigten an den Schulen zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern über die beste Zeit im Jahr, die Sommerferien. Nach Angabe des Portals schulferien.org betrifft das 81,8 Millionen Einwohner, nahezu 100% der Bevölkerung.
In seiner großen Ausstellung zum Thema Nächstenliebe zeigt das Diözesanmuseum Paderborn ab dem 23. Juli 2015 eine Skizze des spanischen Künstlers Pablo Picasso, die dieser dem Picasso-Museum in Barcelona geschenkt hatte. Erstmalig ist es in Deutschland zu sehen. Ein museumspädagogisches Programm für Schulklassen von Klasse 3 bis 12, auch für das Fach Religion, greift unterschiedliche Themen der Ausstellung auf. Eine Empfehlung auch für die Ferien.
Der Anspruch an inklusive Schulen lautet: Vom gemeinsamen Unterricht sollen alle profitieren – Kinder mit und ohne Handicap. Ob und wie das gelingen kann, darüber wird kontrovers diskutiert in Politik, Lehrerzimmern und Öffentlichkeit. Eine aktuelle Eltern-Umfrage zeigt: Die konkreten Erfahrungen mit Inklusion sind positiver als gedacht. Und Lehrer an inklusiven Schulen genießen ein hohes Ansehen.
Deutsche Schüler sind bei den digitalen Kompetenzen nur Mittelmaß. Doch lernen sie mit Tablet in der Hand wirklich mehr? Ole Schulz und Barbara Tambour untersuchen in diesem Artikel: Wie viel Computer braucht die Schule? Und kommen zum Ergebnis: Das hängt an den Lehrern. Denn sie vermitteln Medienkompetenz, gleich in welchem Fach. Und dazu müssen sie erst einmal selbst Lernende werden. Es braucht Weiterbildung, Motivation, Kompetenzen.
Widerwillig tritt die ehrgeizige BWL-Studentin Hanna ein soziales Praktikum in Tel Aviv an. Sie will etwas "mit Juden" machen, denn das kommt im Lebenslauf gut an. Doch gut an kommt ihre Überheblichkeit weder in Ihrer WG, noch bei der Arbeit oder bei einem Treffen mit Holocaust-Überlebenden. Eine schwierige Suche nach Identiät in einem Land voller Gegensätze. TV-Premiere: "Hannas Reise" - die außergewöhnliche Liebesgeschichte am Mittwoch, 24. Juni 2015, um 20:15 Uhr im Ersten.
An diesem Freitag werden um 20 Uhr 23000 Glockenschläge zu hören sein. Vom Kölner Dom angestimmt, ertönen sie mit 230 weiteren Kirchen über das gesamte Erzbistum verteilt. Seit dem Jahr 2000 haben über 23.000 Flüchtlinge bei dem Versuch nach Europa zu gelangen ihr Leben verloren. Jedem einzelnen widmet das Erzbistum nun einen Glockenschlag und fordert so eine "Globalisierung der Nächstenliebe". Hier finden Sie Material und Arbeitshilfen für den Unterricht zum Thema und das Programm.
Frau Dr. Bernadette Schwarz-Boenneke wird neue Leiterin der Hauptabteilung Schule/Hochschule im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln. Sie folgt damit auf Prälat Gerd Bachner, den die Mitglieder des Domkapitels Anfang März dieses Jahres zum neuen Dompropst gewählt hatten. Ihr Amt wird Schwarz-Boenneke am 12. August antreten.
Kardinal Woelki will den Glauben wieder stärker in die Gesellschaft hinaustragen. Schülerinnen und Schüler sollen lernen, über ihren Glauben Auskunft zu geben. Dazu brauchen sie religiöses Wissen, Entscheidungskompetenz und Erfahrung. Im Interview äußert er sich nun über die Herausforderungen, die sich dem katholischen Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach in einer säkularen Gesellschaft stellen und spart auch heikle Themen nicht aus.