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Mit dem Thema "Was wird hier gespielt? Computerspiele in Familie 2020" setzt die AKSB in Kooperation mit dem Bonifatiushaus in Fulda, der LPR Hessen, dem MUK Hessen und der Clearingsstelle für Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz am 20. und 21. Mai 2014 in Fulda die Tagungsreihe "Familie 2020" fort.
Zur Sonderschau "Kirche auf der Bildungsmesse" laden in diesem Jahr die Erzdiözese Freiburg, die Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie die Evangelische Landeskirche in Baden und die Evangelische Landeskirche Württemberg nach Stuttgart ein. Wie immer mit dabei ist das Internetportal rpp-katholisch.de. Unter dem Leitthema „Religion – Werte – Bildung“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm mit fachkundigen Referentinnen und Referenten aus dem schulischen und religionspädagogischen Kontext.
Die interaktive Plattform www.pfarr-rad.de präsentiert Radtouren zu Kirchen, Klöstern und Kapellen im Rheinland. Erstmalig ist das vom Bundesministerium für Verkehr, Bau uns Stadtentwicklung geförderte Angebot Anfang 2013 auf der Bonner Radreisemesse vorgestellt worden. Die kommende wärmere Jahreszeit bietet Möglichkeiten, die angebotenen Touren zu testen. Oder aber - auch das ist möglich für tourenerfahrende Radler - eigene Touren vorzustellen und zu veröffentlichen. So kann die Website nach und nach das Angebot erweitern und um neue, praxiserprobte Radtouren ergänzen.
Um einen ersten Eindruck zu erhalten hat die Stabsabteilung Medien im Erzbistum Köln ein Video produziert, in dem der Initiator des Portals, Dr. Udo Walfraff, das neue Portal auf der Radmesse vorstellt.
Zur Sonderschau "Kirche auf der Bildungsmesse" laden in diesem Jahr die Erzdiözese Freiburg, die Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie die Evangelische Landeskirche in Baden und die Evangelische Landeskirche Württemberg nach Stuttgart ein. Wie immer mit dabei ist das Internetportal rpp-katholisch.de. Unter dem Leitthema „Religion – Werte – Bildung“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm aus dem religionspädagogischen und schulischen Kontext.
Zur Tagung "Kirche im Web" trafen sich in der vergangenen Woche kirchliche Mitarbeiter und Freiberufler in Stuttgart. Medienbischof Dr. Gebhard Fürst, sein evangelischer Kollege Bischof Dr. Ulrich Fischer, Prof. Dr. Bernd Trocholepczy von der Frankfurter Goethe-Universität und Prof. Dr. Andreas Büsch von der Katholischen Hochschule Mainz diskutierten vor dem Hintergrund der Botschaften des Papstes Fragen zum Verhältnis von Kirche und Internet. Das schwierige Verhältnis von Webaktivisten und Datenschützern kam dabei auch auf den Tisch.
Die Ausstellung »Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen« ist bis zum 9. Februar 2014 im Jüdischen Museum Berlin zu sehen. Führungen werden für Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse angeboten. Anhand von rituellen Gegenständen erfahren die BesucherInnen zum Beispiel viel über die Art, wie Trauer um einen Verstorbenen im jüdischen Leben zum Ausdruck gebracht wird.
Das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichsten kulturellen und religiösen Hintergründen gestaltet sich nicht immer einfach. Menschen sind verunsichert und antworten auf die immer komplexere Situation nicht selten mit Abgrenzung, Rückzug und Selbstvergewisserung. Dabei müssen Differenzen nicht zwangsläufig zu Konfliken führen. Werden Gemeinsamkeiten identfiziert, kann die Unterschiedlichkeit sogar als Bereicherung erfahren werden. Neben ausreichender Kenntnis der eigenen Religion ist es daher notwendig, das Fremde kennen zu lernen. Darauf zielt der Themenbereich "Weltreligionen" in katholischen Bildungsplänen. Unterstützung finden Schulen beim „Trialog der Kulturen“ der Herbert Quandt-Stiftung, der auf das Verständigungspotenzial der drei abrahamischen Weltreligionen und Kulturen zielt. 25.000 Schüler an 99 Schulen haben seit 2006 am „Trialog der Kulturen"-Schulenwettbewerb teilgenommen. Das kurze Video zum Finale des Schulwettbewerbs 2013 gibt einen Einblick.
Kinder und Jugendliche heute sind smart, nett und intelligent. Sie akzeptieren Erwachsene und vertrauen ihnen stärker als jemals zuvor. Die junge Generation ist nicht auf Krawall gebürstet sondern bildungs- und familienorientiert. Gleichzeitig sind die Jugendlichen in Schule und Ausbildung hohen Anforderungen ausgesetzt
“Ihr müsst nicht Bundeskanzlerin von Deutschland sein, um etwas bewegen zu können”, sagte Bernhard Mosbacher, Referent für Schulpastoral des Erzbistums Köln, vor Schülerinnen und Schülern zum Start der Aktion "15 Minuten für..." Ende letzten Jahres in Bonn (Video). Um die Lebenswelten von Schülerinnen und Schülern hier und weltweit zu verbinden, haben die Fachbereiche Schulpastoral der Bistümer Aachen und Köln sowie das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR eine deutschlandweite Pausenaktion ins Leben gerufen.
Das Original des Genter Altars steht in der Genter St.-Bavo-Kathedrale. Was es dazu zu wissen gibt, lässt sich vom Eintrag in der Wikipedia aus gut erkunden. Das Thema der neuen Ausgabe der Publikationen der Fachstelle "Medien und Kommunikation" der Erzdiözese Münschen-Freising ist deshalb nicht die Wiederholung bereits gut erforschter Inhalte.
Wenn die Bischöfe aus Deutschland und Österreich am 1. Adventssonntag mit einem feierlichen Gottesdienst im Freiburger Münster das neue Gebet- und Gesangbuch „Gotteslob“ offiziell in Gebrauch nehmen, werden viele der darin enthaltenen Lieder noch unbekannt sein. Denn allein in den Stammteil, der in allen Bistümern gleich ist, wurde rund die Hälfte der 286 Lieder neu aufgenommen. Ein Teil wurde zwar zuvor schon in den Bistümern gesungen - dennoch sind diese Lieder in den jeweils anderen Bistümern noch unbekannt. Andere Lieder kamen neu oder wieder hinzu. Auf der neuen Internetseite gotteslob.katholisch.de kann man sich deshalb alle Lieder des neuen Stammteils anhören (und ansehen!) – sowohl die alten als auch die neuen.
Rund 300 Schulleiter, Schulträger und Bildungsverantwortliche trafen sich in der verganenen Woche in Berlin zum siebten Bundeskongress „Katholische Schulen“. Ihr Thema: Katholische Kirche und ihre Schulen: Verantwortung wahrnehmen – Gesellschaft gestalten. Erzbischof Hans-Josef Becker (Paderborn), Vorsitzender der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz, betonte in seiner Begrüßung die Bedeutung von katholischen Schulen. Sie „leisten einen Dienst, der nicht delegierbar ist an Schulen in staatlicher oder anderer freier Trägerschaft. Deshalb sind sie im Bildungssystem unseres Landes unverzichtbar“, so der Erzbischof. Zugleich machte er deutlich, dass „wir uns in der Verantwortung gegenüber jedem Einzelnen unserer Schülerinnen und Schüler und ihren Eltern, in der Verantwortung aber auch gegenüber der Gesellschaft insgesamt wissen“.
Mehrere deutschsprachige Diözesen geben Zeitschriften heraus, deren Zielgruppe Religionslehrerinnen und Religionslehrer bilden. Auch Lehrerverbände, Institutionen und Verlage bieten Magazine für den katholischen Religionsunterricht an.
Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen und Jahrgangsstufen stellt das Hilfswerk MISEREOR Materialien für den Unterricht bereit. Unterrichtsbausteine und entsprechende Medien können kostenlos auf den eigenen Rechner geladen und im Unterricht genutzt werden.
Alles beginnt mit einem sterbenskranken Kind, einer Seuche und einer Rettung: eine schreckliche Krankheit flammt im Mittelalter immer wieder auf und rafft ganze Landstriche dahin.