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Am Stand der Kirchen auf der Bildungsmesse didacta in Köln gibt es in diesem Jahr ein neues Format: Das Rote Sofa. Experten aus Kirche, Schule und Gesellschaft werden dort vom 19. bis 23. Februar täglich Einblicke in Themen wie Schulseelsorge, digitale Bildung und Inklusion geben. Am Donnerstag ist der Generalvikar des Bistums Essen Klaus Pfeffer zu Gast.
Digitale Medien sind zu einem Raum geworden, in dem das individuelle und gesellschaftliche Wertesystem verhandelt und geprägt wird. Mobbing, Beleidigungen oder Hassreden bilden dabei die Kehrseite der Begegnungsmöglichkeiten im Netz. Auf der didacta im Februar werden Themen rund um Medienbildung und Ethik in der Digitalisierung diskutiert, unter anderem mit ZdK-Präsident Thomas Sternberg.
Strände, Wildtiere und das Kap der Guten Hoffnung – dafür ist Südafrika bekannt. Aber das Land an der Südspitze des afrikanischen Kontinents ist auch tief gespalten und von sozialer Ungleichheit geprägt. Neue Unterrichtsmaterialien des Hilfswerks Misereor beschäftigen sich am Beispiel Südafrika mit globalem Lernen und sozialer Gerechtigkeit weltweit. Sie eignen sich für die Oberstufe.
Religionslehrer sind heute vielerorts Exoten. Sie arbeiten in einem Umfeld, in dem das Wissen um Religion zurückgeht. Die Bistümer Hildesheim und Osnabrück bieten dieser Zielgruppe nun ein neues Magazin an. „Zoé - leben mit anderen augen sehen“ soll Spirituelle Impulse geben und zum Nachdenken anregen. Das Heft erscheint drei Mal im Jahr und ist kostenlos.
Wie können Lehrkräfte reagieren, wenn sich Schülerinnen und Schüler islamistisch äußern? Beim Thema Salafismus stehen Lehrer häufig vor einer Herausforderung und fühlen sich überfordert. Die Handreichung „Jugendliche im Fokus salafistischer Propaganda“ hilft dabei, sich diesem Bereich in der Schule anzunähern. Das kostenlose Angebot beinhaltet konkretes Unterrichtsmaterial.
Maria und Nikolaus: Diese Namen sind der Ausgangspunkt des Unterrichtsmaterials „Bei deinem Namen genannt“. Das kostenlose Angebot ist im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 unter dem Motto „Sharing Heritage“ entstanden. Es eignet sich sowohl für die Sekundarstufen I und II als auch für Berufsschulen.
Auf Frühling, Sommer, Herbst und Winter folgt vielerorts noch eine fünfte Jahreszeit. Karneval, Fasching, Fasnacht und Fastnet lauten die regionalspezifischen Bezeichnungen für das bunte Treiben vor der Fastenzeit. Der Borromäusverein erklärt, was Karneval mit Religion zu tun hat und gibt Aktionsideen für Kita und Schule.
Alle Menschen putzen ihre Zähne, aber nicht alle haben Zahnbürsten. Diese und viele weitere Erkenntnisse ermöglicht das Onlineprojekt „Dollar Street“. Rund 200 Haushalte aus 50 Ländern haben die Macher dafür fotografisch abgebildet und anhand ihres Einkommens geordnet. Die Bilder zeigen Alltagsgegenstände, Wohnungen und Wünsche. Das Tool offenbart Gemeinsamkeiten, weltweit.
Löschen oder veröffentlichen? Darüber entscheiden tausende externe Mitarbeiter im Sekundentakt, während sie Inhalte für Facebook, Youtube und Co. sichten. Der Film „The Cleaners“ lässt diese Menschen zu Wort kommen und erzählt von ihrer belastenden Arbeit. Auf der Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) steht die Dokumentation in voller Länge als Stream bereit. Bei uns gibt es eine Rezension von filmdienst.de.
Mit einem Kurzfilm über die Regel des heiligen Benedikt hat die Klasse 8a der Mädchenrealschule der Zisterzienserinnen den zweiten Platz des Medienwettbewerbs „Herkunft hat Zukunft“ belegt. Die Aktion des Bonifatiuswerks in Kooperation mit der katholischen Journalistenschule ifp fand im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 statt. Passendes Unterrichtsmaterial zum Thema gibt es in unserer Datenbank.
Das Institut für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg (IRP) blickt mit einer Jubiläumsfeier am kommenden Wochenende auf 40 Jahre religionspädagogische Arbeit zurück. Ein Anlass, um unter dem Titel "Religiöse Bildung - Ein Beitrag zur Humanisierung der Gesellschaft" nach der Relevanz von Religionsunterricht aus unterschiedlichen Perspektiven zu fragen.
Filmkritiken, Essays, Hintergründe: Ausgewählte Beiträge des Online-Portals filmdienst.de sind nun auch in der Materialdatenbank auf rpp-katholisch.de zu finden. Das Angebot wird laufend ergänzt und umfasst bisher unter anderem Rezensionen über einschlägige Kinofilme und einen Beitrag der Religionspädagogin Viera Pirker über Spuren des Religiösen im Film.
„How long, not long“ lautet der Titel einer bekannten Rede von Martin Luther King. Der Kurzfilm des Monats Dezember greift seine Worte auf und verbindet sie mit einer visuellen Reise, die dazu auffordert, über ein universelles Verständnis von Menschlichkeit nachzudenken. Passend dazu gibt es Unterrichtsmaterial für Schüler ab der Sek I.
Universität Jena begleitet 3. Thüringer Landesausstellung "Elisabeth von Thüringen - Eine Europäische Heilige" mit einer Ringvorlesung.
Eisenach und die Wartburg sind die Orte der 3. Thüringer Landesausstellung, die sich in diesem Jahr vom 7. Juli bis 19. November 2007 mit dem Leben und Nachwirken der Heiligen Elisabeth widmet. Aus diesem Anlaß startet die Universtiät Jena am Donnerstag, dem 26. April um 17 Uhr die Ringvorlesung "Elisabeth von Thüringen. Spiritualität und soziales Engagement" in der Aula der Universität. Den Auftakt-Vortrag wird Dr. Christoph Kähler, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen, zum Thema "Elisabeth von Thüringen - Kampf und Kontemplation" halten. Fünf weitere Vorträge werden in der Reihe bis zum Beginn der Landesausstellung folgen.
Etwa 200.000 Jüdinnen und Juden leben nach Angaben des Jüdischen Museums Berlin in Deutschland. Eine Ausstellung des Hauses blickt nun auf ihre Identitäten und Lebensrealitäten heute. Dazu geben 22 Momentaufnahmen Einblicke in den Alltag religiöser, alteingesessener oder gerade in Deutschland angekommener Juden. Die Schau läuft bis zum 30. September 2019.