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Menschenrechte, Inklusion und Umweltschutz: Zu diesen Themen gibt es ab sofort neues Material in unserer Datenbank. Die Angebote wurden von der Lernplattform lehrer-online.de in Dossiers zusammengefasst und eignen sich für verschiedene Altersstufen und Schulformen. Angemeldete User können die Materialien bei uns herunterladen.
„Ihr seid das Salz der Erde“: Dieses Bibelwort aus dem Matthäusevangelium ist das Motto des ökumenischen Tages der Schöpfung 2019. Am 6. September begeht die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) den Aktionstag mit einem Gottesdienst in Heilbronn. Begleitend dazu gibt es ein Materialheft mit Gottesdienstbausteinen für Groß und Klein, Gebeten, Liedern und besinnlichen Texten.
Konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht ist eine Möglichkeit, mit Heterogenität in der Schule umzugehen. Der Deutsche Katecheten-Verein (dkv) hat diesem religionspädagogischen Modell nun eine Website gewidmet. Neben aktuellen und generellen Informationen bietet das Angebot einen Überblick über die wichtigsten Erklärungen und Stellungnahmen sowie Unterrichtsmaterial.
Geht man in Speyer vom alten Stadttor "Altpörtel" Richtung Innenstadt, so beschreitet man einen wahrhaft kaiserlichen Weg, denn über die frühere Prachtstrasse ritten Kaiser und Könige zum Speyerer Dom. Das Weltkulturerbe und monumentale Bauwerk mit einer Gesamtlänge von 134 Metern prägt das Speyerer Stadtbild weit über die Stadtgrenzen hinaus. Als Bischofskirche ist der Dom das geistliche Zentrum der Diözese Speyer und damit "Hauskirche" des Speyerer Bischofs.
Das Institut für Theologische Zoologie Münster und die Seelsorge im Nationalpark Eifel haben gemeinsam ein Handbuch zur interreligiösen Umweltbildung herausgegeben. Das kostenlose Angebot richtet sich unter anderem an Schulen. Es umfasst Programmabläufe, Methoden, Arbeitsblätter, Impulstexte und eine kleine Rezeptsammlung.
In unserer Materialdatenbank gibt es ab sofort neue Arbeitshilfen und Broschüren der Fachstelle Medien und Kommunikation der Erzdiözese München und Freising. Die Publikationen der Reihe „muk“ befassen sich mit Digitalisierung in Bildung und Seelsorge, sogenannten Education-Games, Filmen sowie den Möglichkeiten von Kunst in offenen Lizenzmodellen.
Herzliche Einladung zur Podiumsdiskussion „Inklusion - Herausforderung für Kirche, Schule und Gesellschaft“. Am Donnerstag, den 21. Februar 2013 diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Staat und Kirche auf der Bildungsmesse didacta das aktuelle Thema.
Auf dem Podium:
Moderation: Daniel Schneider, WDR
Wenn eine Welt zusammenbricht ...
Der Amoklauf in der Schule von Winnenden löst eine Fülle von Fragen aus. Einige Medien zitieren Experten und den "Mann auf der Straße", die offensichtlich schnell einen Maßnahmenkatalog benennen, um Gewalt an Schulen zu verhindern. In der Tat verunsichert eine solche Gewalttat im Höchstmaß nicht nur Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte, sondern die gesamte Gesellschaft. Doch so wenig tröstlich es auch im ersten Moment sein mag, scheinen sich nach und nach die nachdenklichen Kräfte bemerkbar zu machen. Denn zunächst einmal könnte ein genaues Hinschauen helfen, die Situation zu analysieren.
Jeder achte Mensch auf der Erde kann sich nicht satt essen. Der überwiegende Teil der von Hunger betroffenen Menschen lebt in Entwicklungsländern. Allerdings ist die Situation weltweit sehr unterschiedlich. Während sich die Situation in Lateinamerika, Asien und in der Karibik innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte verbessert hat, stieg die Zahl hungernder Menschen in Afrika. Nach dem aktuellen Bericht der UN-Welternährungsorganisation FAO ist die Zahl allein in in den vergangenen vier Jahren in diesem Kontinent um 20 Millionen auf insgesamt 239 Millionen Menschen gestiegen. Über die vielfältigen Gründe spricht Annette Funke, Fachreferentin für Ernährung im Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ im Interview. Vor dem aktuellen Hintergrund der Geschehnisse in Lampedusa oder der gegenwärtigen Diskussion um unsere Lebensmittelverschwendung bietet sich das Thema im Unterricht an. Bezüge zu den Bildungsplänen sind leicht herzugstellen. Ausgewähltes Material:
Mit Herbst und Winter stehen auch wieder die bei Kindern so beliebten katholischen Festtage der Heiligen Martin von Tours und Nikolaus von Myra vor der Tür. Diese stellen einmal mehr eine Gelegenheit dar, Schülerinnen und Schüler an das Leben und Wirken Heiliger und deren Bedeutung für uns heutige Christen, insbesondere in der Nachfolge Christi, heran zu führen. Wir haben für Sie dazu einige Anregungen und Hinweise gesammelt und stellen Sie Ihnen vor...
Sankt Martin ist vor allem für die Legende von der Mantelteilung bekannt, die symbolisch für seine Zuwendung zu den Armen steht. Auch in seiner Zeit als Bischof von Tours lebte er so seine Art der Nachfolge Christi. Heute verbindet man ihn im Allgemeinen mit Laternenumzügen, Weckmännern und der Martinsgans, weshalb er nicht nur bei Kindern beliebt ist. Diese allgemeine Bekannt- und Beliebtheit des Heiligen lässt sich aufgreifen, um sich ihm im Unterricht näher zu widmen...
In Köln und weiteren bekannten Karnevalshochburgen ist ein regulärer Unterricht am fetten Donnerstag schwer vorstellbar. In anderen Regionen sind verkleidete Kinder in der Schule oder gar im Gottesdienst ebenso schwer denkbar. Wer sich über die "fünfte Jahreszeit" informieren und wissen will, was Fastnacht und Karneval mit Religion zu tun haben, findet hier Anregungen und Links. Auch Kardinal Woelki hat dazu was zu sagen.
Insgesamt 223 Lehrerinnen und Lehrer in der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben die kirchliche Lehrbefugnis für den katholischen Religionsunterricht erhalten. Die Urkunden wurden den Männern und Frauen in zwei Gottesdiensten übergeben. Mit der Verleihung der Missio canonica drückten der Bischof und die Weihbischöfe ihre Verbundenheit mit den Religionslehrern aus.
Werden heute noch Propheten gebraucht? Und kann man Greta Thunberg als eine solche bezeichnen? Mit diesen Fragen haben sich Schülerinnen der Marienschule Limburg im Religionsunterricht beschäftigt und die Ergebnisse in zwei Podcast-Folgen festgehalten. Die Gespräche können auf YouTube abgerufen werden.
Insgesamt 66 Frauen und Männer aus dem Erzbistum Köln haben die missio canonica erhalten. Die Beauftragungen zum Dienst als Religionslehrerinnen und Religionslehrer überreichte Weihbischof Ansgar Puff im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes am 5. Juli im Kölner Dom.