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Die Hauptabteilung Schulen, Hochschulen, Bildung im Bistum Speyer ist mit neuer Aufstellung in das aktuelle Schuljahr gestartet. Irina Kreusch hatte bereits im Oktober 2019 die Leitung übernommen und das neue Strukturmodell entwickelt. Zwei neue Referate nehmen Medienethik und digitales Arbeiten sowie interreligiöses und interkulturelles Lernen in den Blick.
Miteinander statt übereinander reden: Unter diesem Motto steht das Begegnungsprojekt „Meet a Jew“ des Zentralrats der Juden in Deutschland. In Schulen, Universitäten und Sportvereinen geben ehrenamtliche Jugendliche und Erwachsene Einblicke in ihren jüdischen Alltag. Im Vordergrund steht ein niederschwelliger Austausch auf Augenhöhe.
Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis geben ein neues Online-Magazin für evangelische und katholische Religionslehrkräfte heraus. „Religion unterrichten“ ist ein ökumenisches Angebot, das konfessionelle, religiöse und weltanschauliche Pluralität berücksichtigt. Die erste Ausgabe des kostenlosen Magazins widmet sich dem Thema „Gott“.
Der Sommer ist die klassische Jahreszeit für Aktivitäten im Freien. Doch auch in den warmen Monaten bieten Filme eine willkommene Abwechslung für Groß und Klein. Wir haben ein paar Rezensionen aus der Redaktion des Fachmagazins Filmdienst zusammengestellt: Animationsfilme, Komödien, Dramas und Dokumentationen.
Das Institut für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg hat ein Themenheft zum Synodalen Weg mit Materialien für den Religionsunterricht veröffentlicht. Die im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) erstellte Publikation umfasst 100 Seiten. Die Angebote für den Unterricht eignen sich für die Sekundarstufen I und II.
Mecklenburg-Vorpommern startet am 22. Juni als erstes Bundesland in die Sommerferien. Berlin, Brandenburg und Hamburg folgen wenige Tage später. Auch wenn in diesem Jahr alles anders war, bietet der Abschluss eine Gelegenheit, miteinander zu feiern. Wir haben einige Gottesdienstvorschläge und Impulse zusammengestellt.
Hinter den Kulissen der Fachstelle 5.MD – Medien und Digitalität in der Erzdiözese München und Freising hat sich in den vergangenen Monaten einiges getan. Neben dem neuen Namen und einer grundlegenden Neuausrichtung hat es auch einige personelle Veränderungen gegeben. Was es damit auf sich hat, erklärt Matthias Wörther in der letzten Ausgabe der Reihe „muk-publikationen“.
Religionsunterricht kann helfen, Erlebtes zu verarbeiten, Ängste zu verbalisieren und Krisen besser zu bewältigen. Diese Bedeutung des Unterrichtsfaches hat der Deutsche Katecheten-Verein mit Blick auf die Corona-Krise hervorgehoben. Auch der Augsburger Bischof Bertram Meier betonte die Bedeutung des Religionsunterrichts und bezeichnete ihn als „systemrelevant“.
Insgesamt 172 Religionslehrerinnen und Religionslehrer im Bereich der Erzdiözese Freiburg haben in diesem Jahr die kirchliche Unterrichtserlaubnis erhalten. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten die Urkunden nicht im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes überreicht werden. Sie wurden per Post verschickt – mit einem Schreiben von Erzbischof Stephan Burger.
Ein ungewöhnliches Schuljahr geht zu Ende. Der Wechsel zwischen Homeschooling und Präsenzunterricht sowie die Umsetzung der Hygienevorschriften hat alle Beteiligten vor Herausforderungen gestellt. Zum Start der Sommerferien haben sich Schulbischof Hans-Josef Becker und weitere Vertreter aus Kirche und Bildung an Schüler, Lehrkräfte, Mitarbeiter und Eltern gewandt.
Sieben Tage, sieben Themen, eine Einheit. Die Serie „Schöpfungstage entdecken“ stellt in jeder Folge jeweils das Thema eines Schöpfungstages der biblischen Erzählung in den Mittelpunkt. Die Einheiten sollen zur kreativen Auseinandersetzung anregen und beinhalten einen Impuls, ein Video sowie Spiel- und Bastelideen.
Fachwissen vermitteln, Rückmeldungen geben: Viele Lehrkräfte haben inzwischen eine Routine im Homeschooling entwickelt. Doch einige Aspekte des Schullebens über den Unterricht hinaus lassen sich digital nur schwer vermitteln. Die Helme-Heine-Schule in Offenburg hat sich etwas einfallen lassen. Zwei Mal in der Woche gibt es auf der Schulhomepage kurze Videos mit Geschichten, Aktionen und Liedern für Schüler und Eltern.
Schule findet derzeit irgendwo zwischen Homeschooling und Präsenzunterricht statt. Was bedeutet das konkret für den Religionsunterricht? Wo liegen Chancen und Grenzen von digitalen Methoden speziell in diesem Fach? Und lassen sich die großen Fragen online überhaupt vermitteln? Darüber haben wir Andreas Thelen-Eiselen gesprochen. Er ist Lehrer an der St. Franziskus-Schule in Koblenz und Referent für Religionspädagogik im Bistum Limburg.
Bischof Gebhard Fürst hat die Bedeutung des Religionsunterrichts in der Corona-Krise hervorgehoben. Religionslehrer seien immer auch unterstützend und seelsorgerlich an den Schulen präsent, sagte der Oberhirte der Diözese Rottenburg-Stuttgart laut einem Bericht der dpa. Ein Brief evangelischer Fachverbände an das Kultusministerium von Baden-Württemberg hatte zuvor eine Diskussion über die Relevanz des RU in der Krise ausgelöst.
In Zeiten der weltweiten Pandemie sind Religionen in besonderer Weise gefordert. Angesichts von Krankheit und Not fragen Menschen nach dem Sinn, nach Gott. Wie gehen Gläubige damit um? Welche Antworten geben Religionen auf existentielle Fragen? Darüber spricht der islamische Theologe in einem WebTalk für SchülerInnen und Lehrkräfte in Kooperation mit dem Bistum Limburg.