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„Stell dir vor, es ist 1942 auf Instagram…“: In einem neuen Social-Media-Projekt von SWR und BR berichtet eine Schauspielerin als Sophie Scholl mit täglichen Stories und Posts aus dem Leben der Widerstandskämpferin. Der Kanal @ichbinsophiescholl begleitet in Echtzeit die letzten zehn Monate im Leben der Münchner Studentin – bis hin zu ihrer Verhaftung durch die Gestapo am 18. Februar 1943. In diesem Jahr wäre das Mitglied der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ 100 Jahre alt geworden.
Für die einen ist er ein „Laberfach“. Für die anderen ist er eine willkommene Möglichkeit, sich mit existenziellen Fragen auseinanderzusetzen. Auf unseren Autor Karl Vörckel hat der Religionsunterricht seit seiner Kindheit eine Faszination ausgeübt. Später wurde er selbst Religionslehrer. In seinem Beitrag nimmt er uns mit auf eine persönliche Reise durch 60 Jahre „Reli“.
Verschwörungstheorien, Antisemitismus und die Bedeutung des Religionsunterrichts in der Corona-Krise: Diese Themen standen im Mittelpunkt der Diskussionsrunde „In Freiheit und Verantwortung – Zivilgesellschaft gestalten“ im Rahmen der in diesem Jahr ausschließlich digital stattfindenden Bildungsmesse didacta. Das Online-Podium mit Journalistin Christiane Florin, Theologin Christiane Tietz und Amerikanist Michael Butter war ein Angebot der Sonderschau „Kirche auf der Bildungsmesse“.
„Sein Geist weht…“: Unter diesem Motto stehen die vier Kurzfilme, die das Katholische Filmwerk für die Wochen nach Pfingsten zusammengestellt hat. Passend dazu gibt es ein Arbeitsheft mit Impulsen zu jedem Film. Das Paket eignet sich als cineastische Beschäftigung mit den Themen Vorurteile, Versöhnung und Zivilcourage – auch im Religionsunterricht in höheren Jahrgängen einsetzbar.
Wer in Deutschland das Fach Katholische Religionslehre unterrichten möchte, braucht dazu eine Unterrichtserlaubnis der Kirche: die sogenannte Missio canonica. Für viele ReligionslehrerInnen sei diese aber mit Unsicherheiten verbunden, schreibt Winfried Verburg in der Spezialausgabe der Herder Korrespondenz rund um den Religionsunterricht. Er wünscht sich möglichst transparente und einheitliche Regelungen für die Verleihung der Missio.
Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ schreitet voran. In diesem Zusammenhang sind einige Publikationen und Angebote erschienen, die auch für Religionslehrerinnen und Religionslehrer interessant sind. Wir stellen den begleitenden Sammelband zum Festjahr, eine Graphic Novel und Bildungsangebote für die Schule vor.
Alleinerziehende Mütter, berufstätige Väter, arbeitssuchende Studierende und Menschen im Rentenalter: An einem Abendgymnasium kommen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Altersstufen und Lebenslagen zusammen. Am Nikolaus-Groß-Abendgymnasium in Essen gibt es eine weitere Besonderheit. Da die Schule einen kirchlichen Träger hat, nehmen alle Studierenden am Religionsunterricht teil.
Insgesamt 123 Religionslehrerinnen und Religionslehrer im Bereich der Erzdiözese Freiburg haben in diesem Jahr die kirchliche Unterrichtserlaubnis Missio Canonica erhalten. Wie bereits im vergangenen Jahr war eine Überreichung der Urkunden im Rahmen einer feierlichen Eucharistiefeier wegen der Corona-Pandemie erneut nicht möglich. Die Urkunden wurden auf dem Postweg versandt.
Die Bildungsmesse didacta findet in diesem Jahr erstmals als Online-Veranstaltung statt. Vom 10. bis 12. Mai können sich Interessierte aus dem Bildungsbereich virtuell mit Ausstellern austauschen und an Live-Vorträgen und Experten-Runden teilnehmen. Auch die Sonderschau „Kirche auf der Bildungsmesse“ ist im Programm der didacta digital vertreten. Die Teilnahme ist kostenlos.
Nicht alle Lebensmittel sind nach jüdischer Auffassung zum Verzehr bestimmt. Es gibt erlaubte und nicht erlaubte Tiere und Pflanzen, Regelungen zu Fasten- und Festzeiten sowie zulässige Zubereitungsarten. Diese Speisevorschriften stehen nun im Mittelpunkt einer neuen Vortragsreihe des Jüdischen Museums Berlin. Das Online-Angebot startet am 22. April.
Bildungsmaterial gegen Rechtsextremismus, Menschenfeindlichkeit und Gewalt: Die Vielfalt-Mediathek bündelt zahlreiche Publikationen, Videos, Podcasts und Webseiten für verschiedene Altersgruppen. Das Angebot ist ein Begleitprojekt des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und richtet sich unter anderem an Pädagoginnen und Pädagogen.
Was ist eigentlich Digitalität? Und wie kann man digitale Angebote im Alltag praktisch umsetzen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung eines neuen Online-Formats der Fachstelle 5. MD – Medien und Digitalität. Die kurzen Einheiten zur Mittagszeit bieten Einblicke in Themen der digitalen Transformation und geben Tipps rund um Streamingtechnik, Social Media und KI.
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen: Eine echte Herausforderung, selbst für Profis. Das Team von sketch-bibel.de versucht dies mit einfachen Zeichnungen und Kritzeleien. In ihren Sketchnotes setzen sich die Theologinnen und Theologen kritisch mit den Sonntagsevangelien und anderen Bibeltexten auseinander.
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland: In vielen Städten wird dieses Jubiläum mit kulturellen Veranstaltungen rund um die deutsch-jüdische Geschichte begangen. Das Katholische Filmwerk hat anlässlich des Festjahres eine Liste mit thematisch passenden Filmen zusammengestellt. Zusätzlich gibt es bei uns einen neuen Schwerpunkt.
Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend findet in diesem Jahr erneut digital statt. Unter dem Titel „backstage“ ermöglichen Fotos einen Blick hinter die Kulissen der Passion Christi, wie sie bei den Passionsspielen Oberammergau dargestellt werden. Die Bilder mit begleitenden Audiodateien sollen helfen, eine eigene Haltung zu Leiden, Tod und Auferstehung Christi zu finden.