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Vier rennomierte Anbieter von Bildungsmedien betreiben eine gemeinsame Website
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Zm "Tag der Katholischen Schulen" kamen mehr als 2.000 Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen nach Münster
MÜNSTER.- Unter dem Thema "Damit der Mensch sein Ziel erreicht" waren die Schülerinnen und Schüler zu einer Vielzahl an Mitmachaktionen und Projekten eingeladen, darunter auch die Möglichkeit, den Dom aus gelben Kisten nachzubauen. Eltern und Lehrer trafen sich in Arbeitskriesen, um über Schulprogramme und pädagogische Konzepte zu sprechen. Mit diesem Tag startet das neue Leitbild für die katholischen Schulen im Bistum Münster.
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Anmeldungen von Lehrerinnen und Lehrern für September und Oktober ab jetzt möglich
Die Herausforderungen in Schule und die Anforderungen an die Lehrer/innenrolle sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen: Viele beklagen das schlechte Klima an Schulen, Gewalt und Erpressung unter Schüler/innen, „burn out“ und „Mobbing“ im Lehrerzimmer. Gleichzeitig entstehen neue Formen von Kooperation: Austausch und Teamarbeit beginnen das Einzelkämpferdasein der Lehrkräfte zu durchbrechen. Das Bedürfnis, sich gegenseitig zu unterstützen, voneinander zu lernen und miteinander schwierige Situationen anzugehen, ist gewachsen.
Darauf reagiert das Bistum Mainz mit dem Angebot der Kollegialen Fallberatung, einem Instrument, dass sich im sozialen, pflegerischen und medizinischen Bereich seit vielen Jahren etabliert hat.
Historische Sakralbauten stehen im Mittelpunkt des Tags des offenen Denkmals am 9. September. Auf Vorschlag der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland widmet sich der Tag in diesem Jahr erstmals Sakralbauten. Das Thema lautet: „Orte der Einkehr und des Gebets – Historische Sakralbauten“.
MÜNSTER,- "Du, Herr, kennst alle meine Wege" lautet der Titel einer neuen Arbeitshilfe, in der elf Lieder für den Religionsunterricht und die Arbeit in der Gemeinde vorgestellt werden. Neben Text und Noten finden sich alle Lieder als Playbackversion und, vom Kinderchor "Tamburino" gesungen, auf der zur Arbeitshilfe gehörenden CD, heißt es einer Mitteilung der Bischöflichen Pressestelle in Münster.
Der Religionspädagoge und Schriftsteller Reiner Oberthür warb bei einer Fortbildung für evangelische und katholische ReligionslehrerInnen um eine Haltung der Offenheit. Kinder sind gleichzeitig Realisten und Theologen, erklärte der Pädagoge aus Aachen. Im Religionsunterricht stellen sie die großen Fragen des Lebens.
„Gott ist nicht überall, aber bei jedem in der Nähe. Wir können Gott nicht sehen, aber er hinterlässt seine Spuren“. Solche Sätze hört Rainer Oberthür von Schülerinnen und Schülern, wenn er mit ihnen im Unterricht über Gott spricht: „Kinder begegnen der Welt als Realisten, aber gleichzeitig können sie auch kleine Theologen sein“, erklärte er bei einer Veranstaltung für Religionslehrer am 4. September im Medienladen des Kurt-Esser-Hauses in Koblenz.
Ausstellung in Berlin - Bilder zum download - Rede zu Exodus-Bildern als pdf
Thema Exodus im RU. Ein Bild als Einstieg könnte hilfreich sein, wenn die SchülerInnen in den Umgang mit Kunst eingeführt sind oder dieses als formale Qualifikation eingeübt werden soll. Der Maler und Graphiker Joachim Kögel bietet auf seiner website eine Auswahl seiner Bilder an, die auch im Unterricht eingesetzt werden können. Zum den großformatigen Bildern zum Thema Exodus steht der Auszug einer Rede Dr. Heidi Krahls zur Ausstellungseröffnung "Weisungen " im Haus der Stille in Berlin zur Verfügung. Sie bietet Anregungen, die zur Vorbereitung des Unterrrichts oder beispielsweise auch als Quelle für ein SchülerInnenreferat dienen können. Wer derzeit in Berlin weilt, hat die Möglichkeit, sich bis zum 10. November 2007 die Ausstellung "Weisungen" im Haus der Stille anzusehen. Nähere Informationen in der Einladung. Alles zu Joachim Kögel unter Materialiensuche, Stichwort Kögel auf rpp-katholisch.de.
Kardinal Lehmann nimmt Stellung zum Verhältnis von Religions- und Ethikunterricht in der neuen Ausgabe von "RU heute"
MAINZ.- Die Verhältnisbestimmung von Religions- und Ethikunterricht an der Schule ist Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe (2/2007) der Zeitschrift Religionsunterricht heute. Der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, hat zum Schwerpunkt den Beitrag "Religionsunterricht - mehr als Wertevermittlung" beigesteuert. Weitere Aspekte werden in Beiträgen von Karlheinz Ruhstorfer (Gott im Religionsunterricht. Systematische Überlegungen zu einer zeitgemäßen Religionspädagogik) und Johann Evangelist Hafner (Dient Religion der Wertevermittlung? Erfahrungen mit dem Modell LER in Brandenburg) thematisert. Clauß Peter Sajak stellt in der Rubrik Praxis einen Wettbewerb zur Förderung der Begegnung von Religionen an Schulen vor (Trialog der Religionen).
Bistum Speyer bietet erstmals Supervision für Religionslehrerinnen und -lehrer
SPEYER.- Mit einem neuen Angebot will das Bistum Speyer die 2 500 Religionslehrerinnen und -lehrer in der Pfalz und Saarpfalz unterstützen.Ab dem Schuljahr 2007/2008 stehen zwei Supervisoren den Pädagogen zur Verfügung. "Lehrerinnen und Lehrer stehen in ihrem Beruf vor hohenAnforderungen, müssen vielfach Stress- und Konfliktsituationen bewältigen. Supervision kann dabei helfen, neue Lösungswege für den Unterrichtsalltagzu finden", so Dr. Irina M. Kreusch, Leiterin der Religionspädagogischen Fortbildung der Diözese.
In Sternstunde Religion diskutieren die streitbaren Theologen Professor Hans Küng und die Landesbischöfin Margot Käßmann - seine ehemalige Studentin - über Freiheit und Bindung im Glauben
Hans Küng im Gespräch mit Margot Käßmann
Sonntag, 2. September 2007 von 09:15 Uhr - 10:15 Uhr auf 3 SAT
Frustriert, überfordert, gemobbt. Lehrer in Deutschland. TV - Tipp
Sie sind zunehmend frustriert, oft überfordert und zum Teil ausgebrannt. Gerne werden sie von den Eltern als allzeit bereite Dienstleister in Sachen Erziehung ausgenutzt und nicht selten von Schülern gemobbt. Von der Politik fühlen sie sich oft allein gelassen. Die Erwartungen an Lehrer sind hoch. "topthema" geht mit Einspielfilmen und einer Live-Diskussion im Studio dem deutschen Bildungsnotstand auf den Grund.