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Aktuelle Hinweise in den Artikeln dieser Seite
»Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig anderes, statt mehr vom gleichen Falschen!«
(Paul Watzlawick)
Wir wünschen Ihnen "guten Rutsch" und ein frohes neues Jahr.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihre Redaktion.
Familien mit Kindern bietet das Bistum Köln auf der Seite www.familien234.de Interessantes rund um das Fest der Geburt Christi. Spiele, Geschichten, Bastelanregungen ...
Weihnachtswort 2007 von Bischof Joachim Wanke Manchmal werde ich gefragt, welche Bedeutung Weihnachten für Nichtchristen haben könnte. Als Bischof bin ich bei einer Antwort etwas verlegen. Meist sage ich: Am besten wäre es, nichtchristliche Zeitgenossen selbst zu befragen. Einmal gab ich diese Antwort: Weihnachten könnte wohl für alle Menschen so etwas sein wie ein Atemholen für die Seele. Vielleicht empfinden das auch nichtkirchliche Zeitgenossen so. Nach hektischen Wochen der vorweihnachtlichen Zeit sind die Feiertage wie eine willkommene Pause, in der man aufatmen kann. Die Tage sind eine Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen. Die Berufsarbeit kann pausieren (wenn man nicht gerade Eisenbahner oder Krankenschwester ist), man hat Zeit für die Familie und für Freunde, ein Kurzurlaub lockt oder sonst ein Vergnügen, auf das man sich schon lange freut. Durchatmen können! Einmal ganz bei sich sein zu können - ohne etwas leisten zu müssen! Das tut der Seele einfach gut.
Der Mensch ist nicht dafür eingerichtet, unter ständiger Anstrengung zu leben. Die Feste im Jahresverlauf, nicht zuletzt die Sonntage, machen unser Leben menschlich. Sie helfen uns, "stimmig" zu bleiben, so wie ein Instrument immer wieder gestimmt werden muss, um ihm eine gute Melodie zu entlocken. Das ist übrigens der Grund dafür, warum die Kirchen so hartnäckig auf dem gemeinschaftlichen Ruhecharakter der Sonn- und Feiertage bestehen. Kürzlich hörte ich jemanden im Intercity beim Telefonieren mit seinem Büro fr Details anzeigen
Aus dem Alltag der Menschen, die im Vatikanstaat arbeiten.
Im Herzen der ewigen Stadt liegt das Zentrum der katholischen Welt: der Vatikan, ein ureigenes Universum hinter hohen Mauern. Viele Gerüchte und Geschichten ranken sich um diesen magischen Ort: Viele sind erfunden. Nur wenige Informationen dringen aus dem kleinsten Staat der Welt an die Öffentlichkeit. Bekannt sind nur die glanzvollen Zeremonien – bisher. Doch wer steckt dahinter? Wie funktioniert die faszinierende Maschinerie Vatikan? Wer sind die vielen Menschen, die hier tagtäglich ihre Arbeit verrichten? Wie sieht ihr Alltag im Vatikan aus?
Dienstag, 25. Dezember 2007, Alltag im Vatikan, ZDF, 12.35 bis 13.20 Uhr
Quelle: Bistum Trier: Michael Weyand, Thomas Alt, Joachim Casper
Vom Abheben und Herunterkommen
Ein Religionspädagoge hat sich mit den Dingen des Alltags beschäftigt: Kaugummi, Fernbedienung, Schlüsselbund oder Nikolaus mit Sack statt Mitra. Herausgekommen ist ein ungewöhlicher Adventskalender mit eigenwilligen Gedanken. Es geht, wie könnte es anders sein, um das Menschsein. Wir zählen - der Countdown läuft - bis zur Menschwerdung. Spannend ist es.
http://www.lodernet.com
Aus den chassidischen Geschichten In einer Stadt lebte ein Mann, von dessen Frömmigkeit die Leute so häufig redeten, dass man ihm bald den Beinamen der Fromme gab. Als er einmal krank wurde und seine Angehörigen in Erfahrung brachten, dass eine Leute zu Rabbi Nachum sich begaben, um sich von ihm segnen zu lassen, baten sie diese und trugen ihnen auf, des Kranken beim Rabbi zu gedenken.
Bildband setzt Texte des evangelischen Dichters Paul Gerhardt in einen modernen Kontext - Inspiration für den Unterricht bietet Bild "Die Himmelsleiter"
Paul Gerhardt (12.3.1607 bis 27.5.1676) wird als der bedeutendste evangelische Liederdichter des Barock, Begründer des persönlichen Andachtsliedes, Meister volksliedhafter Einfachheit und zugleich tiefgläubiger Kirchenmann, angesehen.
Anlässlich des Geburtstages von Paul Gerhardt erschien nun, inspiriert von acht Liedern dieses Dichters, ein hochwertiger Bildband mit einer Einleitung zu seinem Leben und Werk. Bildern der Münchner Künstlerin Cornelia Patschorke steht jeweils ein Text von Paul Gerhards gegenüber, beschlossen werden die Einheiten mit deinem Gedicht von Werner May.
Interprojekt für Jugendliche zum Advent. Auf der Website gibt es neben der Soularea mit täglich neuen Briefbotschaften reichlich Interaktion: ein Blueboard und das Internetcafe, ein zwischen 10 und 22 Uhr moderierter Internetchat. http://www.touch-me-gott.de
Das Fest der Heiligen Barbara feiern die Katholiken am 4. Dezember.
Religionslehrer/innen tagen auf Maria Rosenberg
SPEYER.- Der Religionsunterricht an Förderschulen gilt für Pädagogen und Theologen als eine echte Herausforderung. Und doch scheinen hier die Chancen intensiver religiöser Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen groß zu sein. Die Religionslehrerinnen und -lehrer an Förderschulen im Bistum Speyer sind sich einig: Die Offenheit ihrer Schülerinnen und Schüler für religiöse Themen und die Einübung in den Glauben ist bemerkenswert.