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Kooperation von schulischen Ganztagsangeboten und offener Jugendarbeit werden diskutiert.
TRIER.- Die offene Kinder- und Jugendarbeit steht auch in Rheinland-Pfalz vor großen Herausforderungen: Kindheit und Jugend verändern sich heute rasant, klassische Integrationsmuster fallen weg, und das Internet schafft neue virtuelle Welten. Die Chancen aufzuzeigen, die in diesen Veränderungen liegen, war am 10. November Ziel einer Tagung im Robert-Schuman-Haus in Trier. Die Tagung stand unter dem Thema „Offene Kinder- und Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz – quo vadis?"
Anmelden zu den „Gedanken im Advent“ – dem e-Mail- Adventskalender aus der Internet-Kirche St.Bonifatius in www.funcity.de
Hinter jedem Türchen eine Süssigkeit. So kennen viele den Adventskalender aus Kindertagen. Der macht auch heute noch das Warten auf´s Christkind attraktiv. Zwischen Kitsch und Kunst kommt der Adventskalender aus der Internetkirche funcity eher schlicht daher.
HILDESHEIM.- Das Bistum und die Universität Hildesheim haben gemeinsam eine „Lernwerkstatt Religionsunterricht“ gegründet. Seit Oktober können Studierende der Religionspädagogik und Lehrkräfte gemeinsam neue Lehrformen erproben und sich die passenden Materialien zum Einsatz im Unterricht ausleihen.
TRIER.- Die eigene Internet-Seite, Online-Communities oder Blogs: unübersehbar vielfältig sind heute die Möglichkeiten, sich selbst im Internet öffentlich darzustellen. Unter dem Titel „Gefangen im virtuellen Netz? Selbst-Mitteilung im Internet und moralische Kompetenz“ beschäftigte sich der Moraltheologe Prof. Johannes Brantl in seiner Antrittsvorlesung am Montag, 3. November in der Promotionsaula des Priesterseminars mit den Chancen und Gefahren der Selbstdarstellung im Internet.
Erfahrungen mit dem Turbo-Abi diskutieren Eltern, Lehrer- und Schüler/innen bei den Thementagen des WDR am 17. und 26. November.
Es sollte der große Wurf in der Bildungspolitik werden: das Abitur nach 12 statt bisher 13 Jahren. Mehr Lernen in kürzerer Zeit, um schneller an die Uni und auf den Arbeitsmarkt zu kommen und um international mithalten zu können. Doch der schulpolitische Großversuch stößt auf immer mehr Widerstand. Quer durch das Land beklagen gestresste Eltern, Lehrer und Schüler den hohen Lerndruck.
St. Martin hoch im Kurs Laternenumzüge sind ein Muss bei jungen Familien Die Teilnahme an einem Laternenumzug zum Martinstag gehört für junge Eltern nach Aussage einer aktuellen Umfrage zum Familienleben dazu. 86 Prozent der befragten Eltern wollen zum Martinsumzug gehen, zeigt die Umfrage der Elternzeitschrift "Leben & erziehen". Mehr als die Hälfte der befragten Eltern greift sogar zu Schere und Papier, um zusammen mit ihrem Kind eine Laterne zu basteln. Lediglich 14 Prozent gaben an, "Nein, damit kann ich nichts anfangen".
Vom 13.-15. Nov. 2008 veranstalten der Lehrstuhl für Christliche Soziallehre und Allgemeine Religionssoziologie der Universität Bamberg, das Forschungsinstitut für Philosophie Hannover und der Erbacher Hof, Akademie des Bistums Mainz, die Tagung "Menschenrecht auf Bildung". Nicht zuletzt die PISA-Studien haben in Deutschland eine lebhafte Diskussion über Bildungsreformen in Gang gesetzt. Auf dem Prüfstand stehen das dreigliedrige Schulsystem und die für Deutschland typische Halbtagsschule. Um im europäischen Vergleich konkurrenzfähig zu sein, wird ferner diskutiert, wie die Elementarbildung verbessert und Kinder bereits frühzeitig bestmöglich gefördert werden können.
Hamburger Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Ländern erzählen von ihren Weihnachtstraditionen. Zu bestellen ist der Adventskalender, der das Bild einer alten Schule zeigt, beim Bonifatiuswerk. Klassensätze erhalten Rabatt.
Die Adventszeit ist eine Wegzeit. Sie führt die Heilige Familie von Nazaret nach Betlehem. Wer sich zusammen mit ihr auf den Weg macht, der kann vieles von dem erzählen, was er unterwegs erlebt hat. Wie die Schülerinnen und Schüler einer katholischen Schule in Hamburg. Sie wollen mit uns auf verschiedenen Wegen nach Betlehem gehen. Aber nicht einfach so:
So einig waren sich die Juroren selten: Der Preisträgerfilm der Ökumenischen Jury beim 51. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (27.10. – 2.11.2008) wurde auch von der internationalen Jury mit einer Silbernen Taube sowie mit dem Preis der internationalen Filmkritikervereinigung FIPRESCI ausgezeichnet. Der glückliche Dreifach-Gewinner war der niederländische Film El Olvido (Oblivion) von Heddy Honigmann.
Wer sich gerade mit Gleichnissen beschäftigt oder die letzte Stunde vor den Herbstferien sinnvoll nutzen möchte - und die Chance auf den PC-Raum hat - kann den Untericht mit einem kleinen Quiz spannender gestalten.
"Ich habe an keine Klosterpforte vergebens geklopft. Und was ich dahinter erlebt habe, war immer von grosser Herzlichkeit geprägt", beschreibt Filmemacherin Susanne Aernecke. Für die 3sat-Reihe "Te Deum – Himmel auf Erden" hat sie sechs katholische Orden besucht. Christliche Klöster waren über fast zwei Jahrtausende hinweg die Wissensinseln Europas. Die Orden legten reiche Bibliotheken mit den Erkenntnissen ihrer Zeit an, brachten von ihren Missionarsreisen neues Wissen nach Europa, gründeten Schulen und Universitäten. Die sechsteilige Dokumentationsreihe stellt die grossen christlichen Orden vor. In der ersten Folge geht es um die Benediktiner: In welchem Mass haben sie die heute noch geltenden Werte und Vorstellungen von Ethik, Wissenschaft und Kultur geprägt?
Nicht allein darum, weil Religion in Amerika eine zentrale politische Rolle spielt, wofür die beiden Links gutes Material bieten: http://www.welt.de/politik/article2388985/Neuer-Aerger-fuer-Palin-jetzt-wegen-der-Religion.html http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/916/182351/
Nicht allein darum, weil Religion in Amerika eine zentrale politische Rolle spielt, wofür die beiden Links gutes Material bieten:
Wer an Gott glaubt, ist dumm, zurückgeblieben und kann nicht denken. - Diesen Behauptungen des 'neuen' Atheismus gilt es sich zu stellen. Denn viele seiner Argumente und Einwände lassen sich nicht leicht von der Hand weisen. Und nicht alle Positionen von Gottesgläubigen können überzeugen. Plattheiten und falsche Voraussetzungen gibt es auf beiden Seiten. Argumente wie Gegenargumente sind sorgfältig zu prüfen.
Matthias Wörther bietet in drei Schritten Orientierungshilfen zur aktuellen Debatte um den Gottesglauben an.
Ein unpolemischer Versuch, den Glauben an Gott begründet zu vertreten.
„Wie können wir den Christen in unserem Land die Rechte verweigern, die für uns Muslime in ihren Ländern selbstverständlich sind?!“ Als der türkische Ministerpräsident Erdogan dieses Machtwort sprach, horchten seine Landsleute auf. So radikal, so aufgeklärt im europäischen Sinne hatte noch kein türkischer Politiker für die Religionsfreiheit geworben. Es war ein mutiges Wort - und es ging um die 100.000 Christen, die heute in der Türkei leben: Wie frei können sie ihren Glauben praktizieren und wie offen können sie ihre Messen feiern?
Kathrins (13) und Hannas (7) Vater Harald ist vor vier Monaten im Alter von 44 Jahren plötzlich und völlig unerwartet gestorben. Ein tiefer Schock für die beiden. Jetzt besuchen sie ein Trauerseminar für Kinder, die einen Elternteil verloren haben. Der Austausch mit anderen Jugendlichen mit ähnlichem Schicksal gibt ihnen Kraft und Mut. Erstmals können sie ihre Gefühle in Worte fassen. Ihre Mutter Anke (41) hat größere Schwierigkeiten, die Situation zu bewältigen, sie findet kaum Raum und Zeit zu trauern. Sie muss den gesamten familiären Zusammenhang und das wirtschaftliche Leben neu organisieren. Ihre größte Sorge gilt den Kindern. Kann sie ihnen den nötigen Halt geben?