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Mit Blick auf das Osterfest hat ein Religionskurs des Berufskollegs St. Michael in Ahlen den dortigen Westfriedhof besucht. Im Rahmen der Friedhofserkundung standen die Wahrnehmung der unterschiedlichen Arten und Größen der Gräber und um die unterschiedlichen Würdigungen und Bedeutungen der Verstorbenen im Fokus. Aber auch Zeichen und Symbole auf den Grabsteinen wurden analysiert. Ein Beispiel aus der religionspädagogischen Praxis.
Im Oktober und November stehen mit Erntedank, Allerheiligen und Co. einige Feiertage im Kalender. Passend dazu haben wir unseren Schwerpunkt rund um die herbstlichen Feste des Kirchenjahres aktualisiert. Die Sammlung umfasst Ideen, Gottesdienstvorschläge, konkretes Unterrichtsmaterial, Videos und Filmtipps für verschiedene Klassenstufen und Schulformen.
Herbstzeit ist Filmzeit. Für alle, die noch Anregungen brauchen, haben wir einige Beiträge und Rezensionen aus der Filmdienst-Redaktion zusammengestellt. Das Angebot umfasst Kritiken zu aktuellen Filmen sowie Streifen, die thematisch in die dunkle Jahreszeit passen. Alle Rezensionen stehen in unserer Materialdatenbank zur Verfügung.
Nur ein Moment der Unachtsamkeit und plötzlich ist alles anders. So ergeht es dem Notrufdisponenten Erik im aktuellen Filmtipp der Clearingstelle Medienkompetenz. Begleitend zu dem 17-minütigen Kurzspielfilm „Schatten“ hat das Katholische Filmwerk eine Arbeitshilfe mit Filmanalyse, Arbeitsblättern und Unterrichtsvorschlägen herausgegeben.
In den vergangenen Monaten der Corona-Pandemie wurde nach der Systemrelevanz des Religionsunterrichts gefragt. Auch angesichts gesellschaftlicher Veränderungen wie einer individualisierten Religiosität muss sich das Fach immer wieder neu ausrichten, findet Ludger Verst. In seinem Gastbeitrag auf rpp-katholisch.de stellt er Ideen für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht vor.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist der digitale Wandel ein wichtiges Thema in der Bildung. Apps und Tools eröffnen Chancen, Medienpädagogik wird immer wichtiger und auch inhaltlich ergeben sich neue Felder. Doch was bedeutet das für die religiöse Bildung? Darum geht es während der Pädagogischen Woche des Erzbistum Köln vom 5. bis 9. Oktober 2020 im Maternushaus unter dem Motto „DIGI:Tales“.
Wenn eine Welt zusammenbricht ...
Der Amoklauf in der Schule von Winnenden löst eine Fülle von Fragen aus. Einige Medien zitieren Experten und den "Mann auf der Straße", die offensichtlich schnell einen Maßnahmenkatalog benennen, um Gewalt an Schulen zu verhindern. In der Tat verunsichert eine solche Gewalttat im Höchstmaß nicht nur Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte, sondern die gesamte Gesellschaft. Doch so wenig tröstlich es auch im ersten Moment sein mag, scheinen sich nach und nach die nachdenklichen Kräfte bemerkbar zu machen. Denn zunächst einmal könnte ein genaues Hinschauen helfen, die Situation zu analysieren.
„Die Brüder Löwenherz“, „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ oder „Supa Modo“: Kinder- und Jugendfilme verhandeln immer wieder auch ernste Themen wie Tod und Trauer. Altersgerecht erzählt können Filme helfen, Ängste und Erfahrungen in Worte und Bilder zu fassen, findet filmdienst.de-Mitarbeiterin Kirsten Taylor. Den ganzen Text gibt es in unserer Datenbank.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet hat die Bedeutung des Religionsunterrichts für das gesellschaftliche Zusammenleben hervorgehoben. In seiner Rede zum Auftakt der Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln betonte er, dass der Religionsunterricht der Ort sei, an dem die Werte vermittelt werden könnten, die zum Allgemeingut der Gesellschaft gehörten.
Einen Tag lang alles machen können, was man sich wünscht. Das wollen sich Mutter Karin und Tochter Klara gegenseitig erfüllen. Unser Kurzfilm des Monats Juli zeigt eine Mutter-Tochter-Beziehung, die von einem schweren Schicksal belastet ist. Das Katholische Filmwerk (kfw) bietet eine dazu passende Arbeitshilfe an.
Tod und Trauer sind auch ein Thema für die Schule: Wenn Opa stirbt oder die beste Freundin in eine entfernte Stadt zieht, müssen Kinder Abschied nehmen. Emotionen wie Wut, Angst und Traurigkeit bestimmten dann den Alltag. Die Katholische Jugendagentur (KJA) als Jugendhilfeträger in der Stadt Köln und Umgebung hat daher einen „Trauerkoffer“ mit vielfältigen Materialien für die Grundschule entwickelt.
Wenn die Tage kürzer werden und das Laub von den Bäumen fällt, stehen Allerheiligen und Allerseelen vor der Tür. Auch die amerikanische Fest-Tradition um Halloween fällt in diese Zeit und ist auch hierzulande nicht mehr unbekannt. Einige Materialien in unserem aktualisierten Schwerpunkt zeigen: Halloween und Allerheiligen haben mehr gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint. Aber auch darüber hinaus gibt es Unterrichtsentwürfe, Ideen und Hintergründe zu den katholischen Feiertagen im November.
Die aktuelle Publikation "Religion unterrichten" aus dem Bistum Hildesheim bietet eine Fülle von Material zum Thema Tod. Ein Thema, das sowohl auf dem Lehrplan steht, als auch situativ im Lebensraum Schule behandelt wird. Grundsätzliche Überlegungen, Nachdenkliches, Unterrichtsmodelle und Praxistipps sind geeignet, dem ernsten Thema im Unterricht angemessenen Raum zu geben.
Es geht um den Tod in dem neuen Lernmedium für den Religions- und Ethikunterricht an deutschen Berufsschulen. Das Besondere: Dieses Buch ist ein Multi-Touch-Buch. Interaktive Features regen die individuelle Auseinandersetzung mit den Themen an. Didaktisch geeignet für für ein selbstgesteuertes Lernen in Einzel- oder Gruppensettings. Der Download bei iBooks ist kostenlos.
Tod, Trauer und Hoffnung im Kontext von Schule und Religionsunterricht. Am 12. Januar 2016 findet an der Universität des Saarlandes der 4. Tag des Religionsunterrichtes unter dem Titel "Gute Aussichten?!" statt. Im ersten Vortrag "Hoffnung über den Tod hinaus" spricht Prof. em. Dr. Ottmar Fuchs von der Universität Tübingen über Dimensionen christlicher Eschatologie.