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...neue Religionslehrkräfte. Warum entscheiden sich Pädagoginnen und Pädagogen heute für das Fach Katholische Religion? Im Bistum Speyer haben insgesamt 36 Lehrkräfte ihre Missio Canonica erhalten – vier von ihnen erzählen im Interview von ihren Wünschen und Vorstellungen rund um den Religionsunterricht.
„Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“: Unter diesem Motto finden die Heilig-Rock-Tage in diesem Jahr vom 21. bis 30. April in Trier statt. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein buntes Programm mit Ausstellungen, Friedensgebeten und Aktionen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Darüber hinaus wird am 22. April die Missio canonica an Religionslehrkräfte des Bistums verliehen.
Die große Aula der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt bot einen eindrucksvollen Rahmen für die Eröffnung des neuen Frankfurter Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik (FIBOR). Rund 80 Gäste waren eingeladen, um den Start des Instituts zu begleiten.
Wieviel Freiheit braucht der Glaube? In der neuen Ausgabe der Herder Korrespondenz Spezial spricht Chefredakteur Dr. Stefan Orth mit dem Theologen und Religionssoziologen Hans-Joachim Höhn und dem Regionalvikar des Opus Dei, Prälat Christoph Bockamp über das Bewusstsein für die Vielfalt religiöser Bewegungen – ein Thema für den Religionsunterricht.
Susanne Krogull ist seit Januar 2023 Leiterin der Abteilung Religionspädagogik und Ämter im Bistum Limburg. Im Interview erklärt die promovierte Erziehungswissenschaftlerin, was das Besondere an ihrer neuen Tätigkeit ist, welche Herausforderungen sie sieht und was ihre Wünsche für den Religionsunterricht sind.
Wie funktioniert religiöse Bildung in einer säkularen Welt? Wie kann Glaube heute authentisch gelebt werden? Vor welchen Herausforderungen steht der Religionsunterricht? Und wie können Katholische Schulen Mehrwert schaffen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der 40. Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln.
Der Krieg in der Ukraine erschüttert Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wie geht man mit den Fragen und Sorgen junger Menschen in der Schule um? Worauf muss man dabei achten? Was hilft eigentlich Beten? Und darf ich Spaß haben, wenn andere Leiden? Darüber haben wir mit Benno Kretschmer-Stöhr gesprochen. Er ist Schulseelsorger und Religionslehrer am St.-Benno Gymnasium in Dresden.
Weihbischof Peter Birkhofer hat 18 Religionslehrerinnen und Religionslehrer aller Schularten in einem festlichen Gottesdienst im Freiburger Münster zu Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorgern beauftragt. Die Lehrkräfte aus der Erzdiözese Freiburg hatten zuvor eine berufsbegleitende Weiterbildung mit acht zweieinhalbtägigen Kursmodulen erfolgreich abgeschlossen.
„Glauben Sie das eigentlich, was Sie uns hier erzählen?“ Diese Frage, mit der ReligionslehrerInnen gelegentlich im Unterricht konfrontiert werden, diente als Inspiration für den RELI+-Lehrertag der Diözese Mainz am 30. September. Rund 70 Personen nahmen an der Veranstaltung teil, die coronabedingt als Online-Format stattfand.
Eine schöne Terrasse im Sonnenschein, ein Stand Up Paddle Board am See, die kleine Hand eines Babys: So vielfältig sind die Hoffnungsbilder, die der Instagram-Account „SeelenZuckerl“ sammelt und veröffentlicht. Mitmachen kann jeder, der etwas zu sagen hat, was anderen guttut.
In den vergangenen Monaten der Corona-Pandemie wurde nach der Systemrelevanz des Religionsunterrichts gefragt. Auch angesichts gesellschaftlicher Veränderungen wie einer individualisierten Religiosität muss sich das Fach immer wieder neu ausrichten, findet Ludger Verst. In seinem Gastbeitrag auf rpp-katholisch.de stellt er Ideen für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht vor.
In unserer Materialdatenbank gibt es ab sofort neue Arbeitshilfen und Broschüren der Fachstelle Medien und Kommunikation der Erzdiözese München und Freising. Die Publikationen der Reihe „muk“ befassen sich mit Digitalisierung in Bildung und Seelsorge, sogenannten Education-Games, Filmen sowie den Möglichkeiten von Kunst in offenen Lizenzmodellen.
Die Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus greift wie selten ein Lehrschreiben zuvor die großen Herausforderungen unserer Zeit auf. Alle Gesellschaftsschichten sind betroffen, wenn es um soziale, ökologische und politische Entscheidungen geht. Die sind auch im Lebensraum Schule relevant. Der Lehrer Dr. Karl Vörckel fasst die Enzyklika auf wenige Kernaussagen zusammen und gibt unterrichtspraktische Hinweise.
Bis zu 12,7 Millionen Tonnen Kunststoff landen jährlich im Meer, manche Schätzungen liegen noch weit darüber. Mit dieser Zahl und einem Mitmach-Projekt für Schüler macht das Wissenschaftsjahr 2016/17 auf die Verschmutzung der Ozeane aufmerksam. Auch Papst Franziskus hat sich mit der Umweltenzyklika „Laudato si“ für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung stark gemacht.
Universität Jena begleitet 3. Thüringer Landesausstellung "Elisabeth von Thüringen - Eine Europäische Heilige" mit einer Ringvorlesung.
Eisenach und die Wartburg sind die Orte der 3. Thüringer Landesausstellung, die sich in diesem Jahr vom 7. Juli bis 19. November 2007 mit dem Leben und Nachwirken der Heiligen Elisabeth widmet. Aus diesem Anlaß startet die Universtiät Jena am Donnerstag, dem 26. April um 17 Uhr die Ringvorlesung "Elisabeth von Thüringen. Spiritualität und soziales Engagement" in der Aula der Universität. Den Auftakt-Vortrag wird Dr. Christoph Kähler, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen, zum Thema "Elisabeth von Thüringen - Kampf und Kontemplation" halten. Fünf weitere Vorträge werden in der Reihe bis zum Beginn der Landesausstellung folgen.