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„Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?“ Mit dieser Frage wandte sich Virginia O´ Hanlon 1897 an die Redaktion der New York Sun. Der Brief und die Antwort des Redakteurs Francis Church gingen um die Welt. Unser Kurzfilm des Monats greift die Geschichte auf. Passend dazu gibt es eine Arbeitshilfe des Katholischen Filmwerks.
Das Weihnachtsfest am Ende des Kalenderjahres und am Beginn des Kirchenjahres ist nach wie vor das Fest, das trotz abnehmender Kirchenzugehörigkeit die größte Akzeptanz genießt. Advent- und Weihnachtszeit berühren zentrale Sehnsüchte des Menschen. Die hohen Erwartungen, die an dieses Fest gekoppelt sind werden umgekehrt zum Anlass vieler Konflikte, wenn entsprechende Erwartungen enttäuscht werden...
Helden gesucht. Die Hauptdarstellerin des gleichnamigen Kurzfilms Emilie besteht Not und Gefahr und wird zur Retterin in größter Not. Das ist der Stoff, aus dem Unterrichtsstunden vor Weihnachten gemacht werden können. Der Film besticht durch seine ansprechende Animation. Die Arbeitshilfe stellt eine ausgearbeitete Unterrichtsidee für zwei Stunden im Primarbereich vor.
Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk hält rpp-katholisch.de für seine registrierten Nutzerinnen und Nutzer bereit. In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Katholisches Filmwerk (Kfw) stellen wir den Kurzfilm Emilie in unserer Material-Datenbank mit den Rechten zur nichtgewerblichen öffentlichen Vorführung bis Ende Dezember 2013 zum Abruf bereit. Zusammen mit der Arbeitshilfe steht Lehrerinnen und Lehrern der Primarstufe damit ein Stundenentwurf mitsamt den benötigten Medien und 9 Arbeitsblättern zur Verfügung, mit dem sich unter anderem das Thema Schenken im Unterricht behandeln lässt.
Während des klösterlichen Weihnachtsessens klopft es an der Tür. Ein Unbekannter begehrt Einlass und wird zum Essen eingeladen. Der Unbekannte spricht nicht. Die Mönche entdecken Wundmale an seinen Händen. Es muss Jesus Christus sein. Die Freude ob der Entdeckung hält sich jedoch merkwürdigerweise in Grenzen. Die Mönche zeigen sich mit der Situation überfordert. Zunehmend verunsichert bitten sie ihn, das Kloster zu verlassen, um im Gebet Rat zu erflehen. Nur ein alter, blinder Bruder protestiert; vergeblich. Ohne Worte lässt der Unbekannte die Gemeinschaft zurück...