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Verantwortliche aus dem kirchlichen Bildungswesen treffen sich in diesem Jahr das erste Mal beim Bundeskongress evangelischer und katholischer Schulen in Aachen. Nach insgesamt zehn Bundeskongressen Katholischer Schulen findet die Veranstaltung vom 25. bis 27. September in diesem Jahr erstmalig im ökumenischen Format unter dem Motto „lernen. glauben. leben. Gemeinsam in Europa.“ statt.
Zum ersten Mal hat das Erzbistum Köln herausragende Abiturleistungen im Fach Katholische Religion mit einem Preis gewürdigt. Insgesamt werden 38 Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Abiturfeierlichkeiten mit dem Preis ausgezeichnet, die in der Prüfung 14 oder 15 Punkte erreichten. Der Abiturpreis soll junge Menschen dazu motivieren, sich vertiefend mit religiösen Fragen auseinanderzusetzen.
Die Diözesandirektorin für Religionspädagogik im Bistum Dresden-Meißen Regina Nothelle ist in den Ruhestand verabschiedet worden. Die studierte Pädagogin war seit 2011 im Amt und hatte zuvor die Gründung eines katholischen Schulzentrums in Leipzig als Schulleitung begleitet. Franziska Mellentin wird als neue Referentin für Religionspädagogik Nothelles Aufgaben übernehmen.
Neue Religionslehrkräfte beginnen ihre Tätigkeit: Im Bistum Münster überreichte Bischof Dr. Felix Genn die Missio Canonica an 48 Lehrerinnen und Lehrer. Im Freiburger Münster im Erzbistum Freiburg feierte Weihbischof Dr. Christian Würtz gemeinsam mit 94 angehenden Religionslehrerinnen und -lehrer die Beauftragung.
„Nothing to Hide“ ist ein spannender Dokumentarfilm, der die omnipräsente Digitalität in neuem Licht analysiert. Die Gefahren der Massenüberwachung und Datensammlung und die potenziellen negativen Konsequenzen für die Menschen und die Gesellschaft werden drastisch dargestellt. Der Film will sein Publikum dazu motivieren, sich zu engagieren und gegen Massenüberwachung und Datensammlung vorzugehen.
www.Zeoob.com ist eine Internetplattform, mit der sich Social-Media-Beiträge simulieren lassen. Wie sinnvoll ist das in Unterricht? Simone Meinen von der DigitalRUnde im Bistum Trier nutzt das Angebot schon länger. Im Interview spricht sie über Vor- und Nachteile der Scheinwelt im sozialen Netz.
Das irp.aktuell Nr. 28, das Magazin des Instituts für Religionspädagogik in Freiburg (irp), wendet sich mit dem kostenlosen Material in Form von drei Modulen anlässlich der bevorstehenden sportlichen Großereignisse im Sommer an Schülerinnen und Schüler der Grundschule, sonderpädagogischer Schulen und Sekundarstufe I.
Katharina Olgun, bisher Referentin für Religionspädagogik für die Schulformen Berufskolleg und Förderschulen im Bistum Essen, übernimmt die Abteilungsleitung im Bereich Schule und Hochschule.
Regionale Veränderungen fordern die Religionspädagogik heraus. Viele Projekte und Formate mit abweichenden und ergänzenden Nuancen des konfessionellen Religionsunterrichts haben sich in den letzten Jahren entwickelt. Sie alle suchen einen Weg, dem Anspruch der Gesellschaft gerecht zu werden. Welche Modelle gibt es? Wo liegen ihre Stärken und Schwächen?
Im neuen Unterrichtsentwurf der irp.aktuell, das Magazin des Instituts für Religionspädagogik (irp) in Freiburg, liegt der Schwerpunkt auf "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. Diese Konkretisierung ist gesellschaftlich hoch brisant und wirkt sich auf die Schulen aus.
Zurück zum Homeschooling? Mit dem deutschlandweit einmaligem digitalen Hybridmodell KathReliOnline will das Bistum Erfurt zusammen mit der Landesregierung in Thüringen katholischen Religionsunterricht in entlegenen Regionen gewährleisten. Wie haben Lehrende und Lernende das Projekt erlebt?
Religionsunterricht hat eine eigene Sprache: Die Verantwortlichen des RELIBoards des Bereichs Schule und Hochschule im Bischöflichen Generalvikariat Essen stellen in einer Idee- und Materialsammlung zum Thema "Sprachbildung im Religionsunterricht" Methoden und Impulse für einen sprachsensiblen Religionsunterricht zusammen.
Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Im Religionsunterricht taucht er im Gegensatz zu Vater und Sohn meist eher am Rande auf. Wir haben ein paar Ideen gesammelt, um sich zu Pfingsten und darüber hinaus mit dem Thema zu beschäftigen. Mit dabei sind Sketchnotes, ein Animationsclip, E-Kamishibais, Thementabellen, Material zum Stationenlernen und ein Plakat zum jüdischen Fest Schawuot.
Der für den Grundschulunterricht empfohlene Klassiker sensibilisiert Schüler*innen bzgl. der Themen Meinungsverschiedenheit und Streit und zeigt mögliche Lösungen auf. Neben Bilderbuchkino, Animationsfilm, umfangreichen Medien (Bildergalerie, Audiodateien) und didaktischen Materialien gibt´s jetzt auch Bilddateien für den Einsatz im Kamishibai-Theater.
Im Frühjahr sind in den drei Bistümern Erfurt, Trier, Münster und im Erzbistum Paderborn Lehrerinnen und Lehrer offiziell für den Religionsunterricht beauftragt worden.