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Dimitrij Liebermann ist Sohn russischer Einwanderer und Jude. Als ihn Tobi auf der Schultoilette mit seiner Beschneidung provoziert und antisemitisch beleidigt, schlägt er zu. Als Teil seiner Strafe muss er sich bei seinem Mitschüler entschuldigen. Unterwegs begegnet dem 19-Jährigen ein Querschnitt der deutschen Gesellschaft – Vorurteile inklusive.
Unter dem Thema „Über Grenzen schreiten – Schulpastoral geht weiter!“ haben sich die Verantwortlichen für die Schulpastoral der Bistümer Deutschlands zur Bundesfachtagung in Leipzig getroffen. Vom 15. bis 17. November waren die Teilnehmenden eingeladen, eine neue Sensibilität für eigene, kirchliche, strukturelle und gesellschaftliche Grenzen zu entwickeln sowie Ziele für die schulpastorale Arbeit zu entwickeln.
Mit der virtuellen Gemeinde funcity ging es los: Seit 1999 verschickt ein Pastoralteam der Internetseelsorge des Bistums Osnabrück Gemeindebriefe per Mail an die Mitglieder der Internetkirche St. Bonifatius. Die virtuelle Gemeinde hat sich verändert, aber die spirituelle Post ist geblieben. Seit 2018 wird sie unter dem neuen Namen „Sonntagsimpulse“ wöchentlich an Interessierte verschickt.
Der Corona-bedingte Digitalunterricht war gerade für das Fach Religion eine Herausforderung – denn es lebt von "echten" Begegnungen. Doch Heiko Overmeyer fragt sich, ob der Religionsunterricht nicht auch über die Pandemie hinaus digital werden muss.
Wir trauern um unsere langjährige Kooperationspartnerin Sigrid Kessens, die in der Abteilung Schule und Hochschule im Erzbistum Hamburg tätig war. Trotz schwerer Krankheit hat sie immer wieder die positiven Dinge des Lebens und die Zukunft in den Blick genommen – und ist alle Herausforderungen mit viel Kraft und Mut angegangen. Am 14. November ist sie verstorben.
An die Smartphones, fertig, los: Auch im Religionsunterricht können Apps helfen, sich spielerisch mit Themen rund um Glaube, Kirche und Religion zu beschäftigen. Zum Beispiel mit der kostenlosen „Reli Quiz“-App aus dem Bistum Fulda. Etwa 1.300 Fragen aus Kategorien wie "Neues Testament", "Ökumene" und "Judentum" lassen sich als Einzelspiel oder Duell spielen. Und noch weitere Apps sind kleine Helfer für Lehrerinnen und Lehrer.
Wie feiern Kinder Weihnachten in Mexiko? Und welche Adventsbräuche gibt es in Tansania oder im Libanon? Die ökumenische Aktion „Weihnachten weltweit“ der kirchlichen Hilfswerke Adveniat, Brot für die Welt, Misereor und Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ gibt Einblicke in Festtraditionen aus aller Welt und stellt pädagogische Materialien zur Verfügung.
Aktuelle Themen aus dem Bereich der Religionspädagogik direkt als Mail in den virtuellen Postkasten: Wenn dieses Angebot Ihr Interesse geweckt hat, ist unser Newsletter genaus das Richtige für Sie. Mehrmals im Jahr versorgen wir Sie mit Neuigkeiten rund um den Religionsunterricht und darüber hinaus. Hier erklären wir die Anmeldung noch einmal Schritt für Schritt.
Trockenperioden, Artensterben, Flutkatastrophen: Die Auswirkungen des Klimawandels sind längst vor unseren Haustüren angekommen. Doch was können wir tun, um diese Entwicklung aufzuhalten? Wie können Schulen das Thema Nachhaltigkeit aufgreifen? Und wie kann es im Religionsunterricht behandelt werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der 39. Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln vom 8. bis 12. November.
Weihbischof Peter Birkhofer hat 18 Religionslehrerinnen und Religionslehrer aller Schularten in einem festlichen Gottesdienst im Freiburger Münster zu Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorgern beauftragt. Die Lehrkräfte aus der Erzdiözese Freiburg hatten zuvor eine berufsbegleitende Weiterbildung mit acht zweieinhalbtägigen Kursmodulen erfolgreich abgeschlossen.
Jüdisches Leben in Deutschland findet nicht nur in der Synagoge statt, sondern auch in Schulen, auf Bühnen und im ganz privaten Alltag. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat diesem Thema nun eine Ausgabe des „bpb:magazin“ gewidmet. Darin geht es unter anderem um jüdische Identität, Migrationsgeschichten, Antisemitismus sowie Zahlen und Fakten.
Mit Beginn des Schuljahres 2021/22 wird es am Christian-Weise-Gymnasium in Zittau konfessionell-kooperativen Religionsunterricht geben. Der Modellversuch läuft über zwei Jahre und ist in dieser Form erstmalig in Sachsen. Bereits im Vorfeld hatte es an der Zittauer Schule fächerverbindende Projekte gegeben, an die der gemeinsame Religionsunterricht nun anknüpfen kann.
Heinrich Heine, Albert Einstein und Toni Sender haben etwas gemeinsam: Alle drei sind deutsch-jüdischer Herkunft. In der virtuellen Ausstellung „Gemeinsame Geschichte(n)“ steht die deutsch-jüdische Geschichte von 1800 bis 1933 im Mittelpunkt. Begleitend dazu bietet lehrer-online.de fünf Unterrichtseinheiten mit interaktiven Übungen für die Sekundarstufen I und II an.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Bedeutung von Religionsunterricht und katholischen Schulen hervorgehoben. Im Gottesdienst mit 27 Schulleitungen aus dem Erzbistum Berlin im Bamberger Dom sagte Schick: „Ich sehe mich als Verteidiger und Promoter von katholischen Schulen und des konfessionellen Religionsunterrichts“.
Im Rahmen einer Eucharistiefeier hat Erzbischof Heiner Koch insgesamt vierzehn Religionslehrerinnen und Religionslehrern die Missio Canonica verliehen. Die Männer und Frauen aus dem Erzbistum Berlin erteilen katholischen Religionsunterricht in Berlin, Brandenburg und Vorpommern.