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Im Bistum Aachen erhielten 23 Religionslehrerinnen und -lehrer die kirchliche Beauftragung für die Erteilung des Religionsunterrichts. Bischof Helmut Dieser überreichte die Urkunde im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes.
Wie erarbeitet man im Unterricht einen Solidaritätsbegriff und schult zugleich Medienkompetenz? Welche Methoden eignen sich, um Solidarität im Religionsunterricht zu behandeln? Das Team vom ReliBoard des Bereichs Schule und Hochschule im Bischöflichen Generalvikariat Essen hat sich dem Thema gewidmet und eine Materialsammlung zusammengestellt.
Vom 12. bis 18. Februar fand im Erzbistum Paderborn die fünfte Digitale Woche 2025 statt. Dabei handelt es sich um eine Fortbildungsreihe für Religionspädagoginnen und -pädagogen aller Schulformen.
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Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki überreichte am vergangenen Dienstag die Missio canonica an insgesamt 60 Religionspädagoginnen und -pädagogen. Die bischöfliche Beauftragung ist eine Voraussetzung für die Erteilung des Religionsunterrichts.
Zum ersten Mal veranstaltete das Bistum Eichstätt im Februar 2025 eine ganztägige Fortbildung für staatliche und kirchliche Religionslehrkräfte aller Schularten. Die Veranstaltung in Eichstätt stand unter dem Motto „Perspektive Religionsunterricht – zukunftsfähig und innovativ“.
Vom 12. bis 14. März findet in diesem Jahr das 20. Religionspädagogische Arbeitsforum (RA) statt. Die Veranstaltung diskutiert in zukünftige Herausforderungen und reflektiert Lösungsansätze für den Religionsunterricht.
Fünf Tage Beratung, etwa 300 Arbeitsstunden Information, Diskussion und Austausch am Stand der Kirchen – die didacta 2025 in Stuttgart ist beendet. Dr. Uwe Hauser, Direktor des Religionspädagogisches Institut der Evangelischen Landeskirche in Baden (EKIBA), Mitorganisator und Teil des vierköpfigen Leitungsteams, zieht Bilanz: Was war los am Stand der Kirchen?
Vor allem in inklusiven Lern-Settings sollen Unterrichtsprozesse heterogenen Schülervoraussetzungen und Lernständen gerecht werden. Die Online-Fortbildung „Gemeinsam Lernen: Ist Differenzierung die Lösung?“ mit Prof. Dr. Oliver Reis von der Universität Paderborn thematisiert die didaktischen Herausforderungen für den differenzierten Unterricht.
... Sabine Mirbach. Mit der Direktorin des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg (IRP) haben wir über den Stellenwert und die Herausforderungen im Religionsunterrichts gesprochen. Die promovierte Theologin ist im Vorbereitungsteam der Sonderschau "Kirche auf der Bildungsmesse" und verrät, welche Themen die Besucher am gemeinsamen Stand der evangelischen Landeskirchen und katholische (Erz-)Diözesen in Baden-Württemberg auf der didacta in Stuttgart erwarten.
…Kathrin Termin. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Katechetik der Ruhr-Universität Bochum lehrt und forscht zum Thema digitale Bildung. Mit Blick auf die didacta 2025 haben wir mit ihr über den Stellenwert des digitalen Religionsunterrichts und zukünftige Entwicklungen und Chancen für den Social-Media-Bereich gesprochen.
...Patrick Krug. Mit dem Direktor der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg haben wir über den Zusammenhang von digitaler Bildung und sozialer Gerechtigkeit gesprochen. Digitale Bildung dürfe nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, betont Krug. Dafür setzen sich katholische Schulen ein. Außerdem verrät er, was sein Highlight am Stand der Kirchen auf der didacta ist.
... Alexander Kübler. Vom KI-Chatbot bis hin zu good practice – mit dem Leiter der Religionspädagogischen Koordinierungsstelle (RPK) der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Mitglied des Vorbereitungsteams des gemeinsamen Kirchenstandes haben wir über persönliche Highlights am Stand der Kirchen auf der didacta gesprochen.
... Dorothee Feller. Die Bildungsministerin von Nordrhein-Westfalen war im vergangenen Jahr die Schrimherrin der Bildungsmesse in Köln. Was hat sie damals vom Stand der Kirchen mitgenommen? Mit Blick auf die didacta 2025 haben wir bei Ministerin Feller nachgefragt, welchen Stellenwert der Religionsunterricht Ihrer Meinung nach zukünftig einnimmt.
Namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kirche und Gesellschaft diskutierten am Freitag, den 14. Februar, im Forum Bildungsperspektiven die Situation der Menschenrechte an Schulen und im Religionsunterricht. Teilnehmer waren neben der baden-württembergischen Ministerin für Kultur, Jugend und Sport, Theresa Schopper, auch die evangelische Landesbischöfin von Baden, Dr. Heike Springhart.