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Respekt-Projekte gesucht. Die Kampagne im Rahmen der Dekade zur Überwindung der Gewalt läd Jugendliche zum kreativen Mitmachen ein - bis Ende 2007
Schulklassen und Jugendgruppen werden auf der pfiffig gemachten homepage dazu eingeladen, sich in denkbar unterschiedlicher Weise bis Ende des Jahres in einem "Respekt-Projekt " zu engagieren. Postkarten verschicken, einen Rap komponieren, podcasts drehen - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die besten Projekte werden - Dokumentation vorausgesetzt - veröffentlicht.
Eröffnung von "So geht katholisch" am 7. Januar um 17.00 Uhr in St. Hedwig, Koblenz-Karthause. Es folgt ein Programm mit prominenten Gästen. Auch der Film "Die Große Stille" ist zu sehen.
KOBLENZ.- Warum knien Katholiken? Wie geht das mit dem Weihwasser und dem Kreuzzeichen? Warum brennt in katholischen Kirche eine rote Lampe? Auf diese und viele andere Fragen antwortet die Ausstellung "So geht katholisch", die vom 7. bis 28. Januar in der katholischen Pfarrkirche St. Hedwig in Koblenz-Karthause zu sehen ist.
Alle Ferien auf einen Blick.
http://bildungsklick.de/schulferien
Musik und Kirche gehören zusammen. Popkomm und Kirche sind dafür bisher nicht bekannt. Doch im Rahmen der größten Musikmesse des Landes nominierte die prominente Jury am 21. 9. in Berlin die sechs Finalisten für den Gospel-Award.
Kultusminister Schneider will Hauptschulen zur Ganztagsschule ausbauen / Hauptschule soll zu einer profilierten berufsvorbereitenden Schule weiter entwickelt werden.
Kabinett hat intensiv über die Weiterentwicklung und Stärkung der Hauptschulen in Bayern beraten. An den Hauptschulen sind so Bayerns Kultusminister Siegfried Schneider im Vergleich mit anderen Schulen mehr Kinder, die zusätzliche Förderung und Unterstützung brauchen. Diesen Kindern und ihren Eltern müssen wir bessere Angebote machen. Schneider: "Zielrichtung der geplanten Hauptschulinitiative ist eine Förderung und Stärkung der Schüler, damit die Schüler im Anschluss an die Hauptschule eine gute Ausbildungsstelle und sichere berufliche Perspektiven erhalten können. Es geht um Chancengerechtigkeit für alle Kinder. Wir müssen alle Talente opitmal fördern."
Der 6. Januar als Tag von Kampf und Toleranz der Kulturen im Fernsehen
Die Renaissance des Religiösen ist unübersehbar - im Positiven wie im Negativen. Mit "Die Heiligen Drei Könige - Magier aus dem Morgenland" beginnt 3sat um 6.20 Uhr seinen Thementag "Im Namen Gottes", der 24 Stunden lang in Dokumentationen, Magazinen und Filmen beide Seiten zeigt: den Kampf, aber auch die Toleranz der drei großen Religionen und der Kulturen.
Die Gottesfrage - das letzte große Tabu in unserer Kultur?
Anläßlich des ökumenischen Kirchentags 2003 in Berlin stellten MitarbeiterInnen der Redaktion der Zeitschrift "Christ in der Gegenwart" einer Reihe von Prominenten die Frage "Was sagt mir 'Gott'?" Spontan griffen einige Religionslehrerinnen und -lehrer die Frage auf, diskutierten sie mit ihren Klassen und Kursen der Oberstufe und schickten die Stimmen von Schülerinnen und Schülern an die Redaktion.
Daraus entwickelte sich die Aktion "Was sagt mir Gott?".
Ausgefallene Geschenkideen bietet der Buchshop auf www.kath.de
Die "Rose von Jericho" oder ein Papst-Puzzle, Aleppo-Seife oder eine Badetuch mit hebräischem Schriftzug bietet der Buch- und Geschenkeshop der Seite kath.de. Hier kann man sich inspirieren lassen in über 20 Kategorien. Die Suchfunktion bietet die Möglichkeit der schnellen Suche für den, der schon weiß, was er haben will.
LIMUBRG.- "INFO" bietet Rückblick auf den "Tag der Religionspädagogik" 2006 im Bistum Limburg. Die Zeitschrift, vom Dezernat Bildung und Kultur des Bistums Limburg herausgegeben, steht ab sofort online zur Verfügung auf der Internetseite http://www.ifrr.de/index2.htm. Die Themen der Vorträge:
Das Thema Identität am Beispiel der Heiligen Barbara
Am 4. Dezember ist das Fest der Heiligen Barbara. Es gibt Menschen, die stellen Anfang Dezember Zweige in eine Vase und freuen sich, wenn diese an Weihnachten blühen. Was dieser Brauch mit der Heiligen Barbara zu tun hat, ist nicht mehr unbedingt bekannt. Im Primarbereich kann die Legende ein spannender Aufhänger sein, um über das Thema Identität zu sprechen. Dabei steht nicht der gewaltsame Tod Mittelpunkt , sondern der Mut dieser Frau, zu sich selbst zu stehen. "Sich selbst treu bleiben", das ist der Akt, der sie zum christlichen Vorbild, zur Heiligen, macht. Das Vertrauen auf Christus ist der Grund, der sie stark und ausdauend macht.
Kostenlose Ausleihe von Medien für Unterricht und Erwachsenenbildung bietet die Diözesan-Medienstelle des Bistums Erfurt.
Ein Beipiel: Der Film "Wer war Elisabeth" begibt sich auf die Spurensuche, die von der Donau nach Thüringen zur Wartburg, nach Eisenach und schließlich nach Marburg führt. Orte des Geschehens, historische Stätten und Kunstwerke vermitteln ein anschauliches Bild vom bewegten Leben Elisabeths. Einsatz in den Fächern Religion, Ethik und Geschichte ab 6. Klasse, sowie in der Jugend- und Erwachsenenbildung und in der Gemeindearbeit.
Herzlich willkommen in der Medienstelle!
BERLIN.- Der Erfolg hält an: gut ein Jahr nach dem Kinostart steht für Philip Grönings Dokumentarfilm "Die große Stille" ein neuer Höhepunkt an. Der meditative Klosterfilm, der im Kino eine überraschend große Resonanz fand, erhält am 2. Dezember 2006 in Warschau den Europäischen Filmpreis als bester Dokumentarfilm. Im Wettbewerb für die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung setzte sich Grönings meditativer Klosterfilm gegen acht nominierte Konkurrenten durch.
Elisabeth bewegt - ob Berufs- oder Förderschule, ob im Dom oder in der Messehalle. Das Elisabeth-Jahr ist eröffnet. Die Feiern in Erfurt bewegten und begeisterten Bischof, prominente Gäster und Besucher gleichermaßen. Auch Schülerinnen und Schüler beteiligten sich mit Aktionen, von denen hier zwei vorgestellt werden:
Der Elisabeth-Rap ist im Rahmen des Spielerziehungsunterrichtes der Erzieherklasse 3 an der Berufsbildenden Schule St. Elisabeth in Erfurt entstanden. Premiere feierte er während der Feierstunde zur Eröffnung des Elisabeth-Jahres im Bistum Erfurt. Die Musik stammt vom Musiklehrer der Schule, Frank Kießling, für den Text bat die Schülerin Josefine Kühmel – sie spielte die Elisabeth – ihren Freund Sebastian Iffarth um Hilfe. Der Abiturient ist Hip-Hop-Musiker und textete, was die Schülerinnen und Schüler unter Leitung der Schulleiterin Christiane Kirschner in Tanz umsetzten. Das Publikum dankte mit verdienten Beifalssstürmen!
Über den getesteten Verstand und den Unverstand des Testens schreibt Hans Magnus Enzensberger eine lesenswerte Kollumne in der NNZ. Da Deutschlands Schüler/innen ein Jahr nach der Pisa-Studie laut neuerlichem Test scheinbar immer noch nichts dazugerlent haben sollen und alle Welt sich wieder ausgiebig mit PISA-Sonderstudien und Ähnlichem beschäftigt, kommt diese kleine Polemik gerade recht. Enzensberger nimmt die Intelligenzmessung aufs Korn und wirft einen Blick auf Geschichte und Gegenwart einer "eigentümlichen Obsession".
Was ist Intelligenz? Lässt sich Intelligenz messen? Oder ist Intelligenz nur das, was Intelligenztests testen?