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Mit einem Tag der Offenen Tür hat der Trierer Medienladen am 24. November sein neues Angebot präsentiert. Die Träger des Medienladens, der Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz, das Bistum Trier, der Kreis Trier-Saarburg und die Stadt Trier hatten Lehrer, Erzieherinnen und Verantwortliche aus der Jugend- und Erwachsenenbildung zu einem Markt der Möglichkeiten eingeladen.
Stark wie der Tod ist die Liebe
Die Motive dieser Plakate übersetzen biblische Aussagen in die Gegenwart. Sie verwenden dazu Bilder aus der Welt junger Menschen. Die Möglichkeiten zum Einsatz im Unterricht sind vielfältig. Das Bistum Trier bietet die Platkatmotive - mit ergänzenden Texten - auf seiner Website an.
Christusbilder, Ikonenmalerei, Tradition - ungewöhnliches Unterrichtsprojekt in der Oberstufe
KOBLENZ. - Schülerinnen und Schüler des Bischöflichen Cusanus-Gymnasiums in Koblenz haben in den vergangenen Tagen an einem Workshop zum Thema Tradition, Bedeutung und Technik des Ikonenmalens teilgenommen. Geleitet wurde das ungewöhnliche Unterrichtsprojekt von dem maronitischen Künstler Haytham Chakkour (im Bild zweiter von rechts), der sich dieser Tage mit einer kleinen Delegation in Deutschland aufhielt.
Auf Einladung von Schulleiter Carl Josef Reitz gestalteten die Gäste aus Syrien den Workshop für Oberstufenschüler des Bischöflichen Cusanus-Gymnasiums. Die von den Schülern nach Vorlagen gemalten Ikonen und die mitgebrachten Werke von Haytham Chakkour wurden im Rahmen eines großen Adventsbasars der Schule ausgestellt. Haytham Chakkour stammt aus Syrien und ist in seiner Heimat ein bekannter Künstler. Neben traditionellen Ikonen widmet er sich vor allem moderner Porträt- und Figurenmalerei.
Nicht nur für die Intellektuellen
Die Kriminalitätsrate sinkt - auch bei jugendlichen Straftätern. Aber jeder neue Fall bringt - zumal in Wahlkampfzeiten - die Politiker auf den Plan, die härtere Strafen fordern. Ob sie das wohl wider besseres Wissen tun? Denn nirgendwo ist die Rückfallquote höher als da, wo hart bestraft wird. Das sagt die Statistik.
Was hilft wirklich den Jugendlichen, nicht straffällig zu werden oder, wenn es denn passiert ist, aus dem Milieu wieder heraus zu kommen? Mit diesen Fragen setzt sich die einstündige Radiosendung des Hessischen Rundfunks auseinander.
Fortbildung in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk beginnt am 9. Februar in Frankfurt
Die Fortbildungsreihe baut auf den Sendungen des Neuen Funkkollegs "Erlebnis Zuhören" auf, die als Audiodateien unter www.wissen.hr-online.de zur Verfügung stehen. In den Veranstaltungen zu den einzelnen Themenbereichen werden die Sendungen vertieft und deren Einsatz im Unterricht durch die Erstellung zusätzlicher Unterrichtsmaterialien vorbereitet. Eine inhaltliche Beschreibung der einzelnen Themenbereiche findet sich im Internet unter www.fortbildung-zuhoeren.de.
Literaturempfehlungen und Anregungen für den RU zur Woche für das Leben vom 5. bis 12. April 2008
BONN/MÜNCHEN.- "Hauptsache gesund!", sagen wir in vielen Lebenssituationen. Gesundheit ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. Was aber ist, wenn ein Mensch nicht mehr gesund wird? Die "Woche für das Leben" 2008 regt dazu an, über Gesundheit nachzudenken. Ist sie wirklich das höchste Gut? Der Borromäusverein (Bonn) und der Sankt Michaelsbund (München) haben dazu Literaturempfehlungen zusammengestellt, die das Thema aus theologischer und gesellschaftspolitischer Sicht beleuchten.
Zum Welttag des Buches am 23. April stellt der Augsburger Religionspädagoge Georg Langenhorst Bücher von Maria Eschbach (geb. 1923) vor. Der Gedichtband "Anvertrautes Wort" und ein Band mit Lebenserinnerungen führen zurück zur Zeit nach 1945.
"Die Liga Gottes" regt zum Nachdenken über die Konsequenzen von religiösem Fundamentalismus an. Der Dokumentarfilm stellt die Evangelikalen als ernst zu nehmende Bedrohung für rationale Aufklärung und demokratische Werte dar. ARTE, Freitag, 11. April 2008, 18:05 Uhr - 19:00
Deutschland im Sommer 2006: Jubelnde Fußballfans aus aller Welt tummeln sich in deutschen Städten. Unter ihnen sind 10000 christliche Missionare, die sich wenig dafür interessieren, wer die begehrte Weltmeistertrophäe mit nach Hause nimmt. Für sie ist das sportliche Großereignis die perfekte Gelegenheit, um möglichst viele Menschen zu bekehren.
"Die Ostererzählung", "Wer braucht Gott?", "Neunzehn Minuten"
Die Bandbreite unserer Lektüreempfehlungen zu Ostern ist groß. Der Borromäusverein hat sie in Zusammenarbeit mit diözesanen Fachstellen für Büchereiarbeit zusammengestellt. Das verbindende Element: jeder Titel thematisiert auf seine Weise existentielle und damit religiöse Fragen. Bei der "Ostererzählung" und den beiden anderen religiösen Titel liegt das auf der Hand, die Romane thematisieren die existentiellen Fragen eher zwischen den Zeilen, wie etwa Khaled Hosseinis Roman "Der Drachenläufer" die Frage nach Schuld und Vergebung oder "Neunzehn Minuten" von Jodi Picoult die Fragen nach Grenzen und Verantwortung. Alle Titel versprechen abwechslungsreiche Lektüre für die Osterferien.
Die Lektüreempfehlungen finden sich im Internet unter http://www.borro.de/enid/Medien/Welt_des_Glaubens/Der_Borromaeus-Ostertipp
ReligionslehrerInnen der Diözese Würzburg setzten sich mit den Erklärungen der Deutschen Bischofskonferenz zu Religionsunterricht und Katechese auseinander
Mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Gemeindekatechese und Religionsunterricht haben sich bei einem diözesanen Studientag im Sankt Burkardushaus Religionslehrer aller Schularten auseinandergesetzt. Nicht zuletzt angestoßen von Erklärungen der Deutschen Bischofskonferenz wie „Katechese in veränderter Zeit“ und „Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen“, lud die Jahrestagung zur Diskussion über Positionen und künftige Entwicklungslinien hinsichtlich religiöser Bildung und Glaubensvermittlung ein.
Quelle: Pressedienst Ordinariat Würzburg