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Kurzfilm zum Einsatz im Unterricht
Der Film "Die Unterwerfung der Erde" wirft die Frage auf, wie die Aussagen der Bibel zu verstehen sind. Der Protagonist Stefan, ein junger Mann mit Axt, bemüht sich redlich, sich die Erde zu unterwerfen. Er hackt darauf rum, zertritt einen Rosenstrauß und macht sich in seiner ernsten Art irgendwie lächerlich. Bis eine junge Frau ihm zeigt, dass die biblische Aussage anders zu verstehen ist. Witzig in seiner Übertreibung reißt der in der Art heutiger Videojournalisten gemachte Film die Diskrepanz zwischen wörtlichem und inhaltlichem Verständnis der Texte auf. Nebenbei - der engagierte junge Mann lässt sich auf eine junge Frau ein, die ihn rettet, indem sie ihm einen Ausweg aus seiner misslichen Lage zeigt.
In diesem Seminar wird der Lebensweg des Apostel Paulus dargestellt, ein Überblick über sein Werk und ein Einblick in die Grundzüge seiner Theologie gegeben. Für die teilnehmenden Lehrer/innen stehen zusätzlich didaktische und methodische Hinweise für die Unterrichtspraxis zur Verfügung. Referent ist der Akad. Oberat i.R. Johannes Niggemeier, Paderborn.
Martin Ramb und Werner Enders geben neue Dom-Motive heraus – aus Limburg und Frankfurt. Von Gundula Stegemann
Mehrere Neuerscheinungen im Verlag des Bischöflichen Ordinariats Limburg kommen demnächst auf den Markt. Wer im vergangenen Jahr ein Freund des Lesezeichenkalenders geworden ist, wird sich besonders freuen: Die Fortsetzung ist gedruckt und liegt zum Verkauf bereit. Der Kalender besteht ausschließlich aus Dom-Motiven. Die Bilder stammen von Werner Enders, einem Lehrer und passionierten Fotografen, der den Limburger Dom in zahlreichen Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven in Szene gesetzt hat. Dabei gibt er dem Betrachter Ein- und Ausblicke aus außergewöhnlichen Blickwinkeln.
Die olymischen Spiele regen zu Höchstleistungen an. Sportler aus aller Welt haben sich lange darauf vorbereitet und hoffen, dass Sie ihre Bestleistungen zeigen können. Die Fernsehanstalten verzeichnen in dieser Zeit erfreut das Ansteigen der Zuschauerzahlen in ihren Statistiken. Doch sind viele Couch-Potatos denn nicht gerade während der großen Sportereignisse wie Olymia, EM und WM so richtig faul, wenn sie mit Bier und Chips vor den Großbild-TV´s rumhängen? Wenn sie Job, Haushalt und Hausaufgaben schleifen lassen, um die Sportlerinnen und Sportler bei deren Anstrengungen zu verfolgen? Und sind nicht auch die Sportler, nicht zuletzt durch den Radsport unter den Verdacht geraten, nicht nur mit persönlichem Training, sondern mit Doping unrechtmäßig zu Medallien zu gelangen? Hat der Sport seinen guten Ruf verloren? Spannungen und offene Fragen werden deutlich.
Die olymischen Spiele regen zu Höchstleistungen an. Sportler aus aller Welt haben sich lange darauf vorbereitet und hoffen, dass Sie ihre Bestleistungen zeigen können. Die Fernsehanstalten verzeichnen in dieser Zeit erfreut das Ansteigen der Zuschauerzahlen in ihren Statistiken. Doch sind viele Couch-Potatos denn nicht gerade während der großen Sportereignisse wie Olymia, EM und WM so richtig faul, wenn sie mit Bier und Chips vor den Großbild-TV´s rumhängen? Wenn sie Job, Haushalt und Hausaufgaben schleifen lassen, um die Sportlerinnen und Sportler bei deren Anstrengungen zu verfolgen? Und sind nicht auch die Sportler, nicht zu letzt durch den Radsport unter den Verdacht geraten, nicht nur mit persönlichem Training, sondern mit Doping unrechtmäßig zu Medallien zu gelangen? Hat der Sport seinen guten Ruf verloren? Spannungen und offene Fragen werden deutlich.
Bischöfliches Gymnasium eröffnet neu konzipierte Ausstellung zum Paulus-Jahr zum Schuljahresbeginnn. Bruder Paulus Terwitte hat zur Eröffnung einen Vortrag in Koblenz zugesagt. Danach wandern die Tafeln durch mehr als 50 Orte in und außerhalb des Bistums Trier.
Liebe Mädchen und Jungen, nur noch wenige Tage – dann habt ihr endlich Ferien. Heute könnt ihr in Gedanken schon ein Stück vorausreisen. Stellt euch vor: Ihr sitzt am Meer und hört das Rauschen. Oder ihr seid auf einem hohen Berg mit einer tollen Aussicht. Oder ihr liegt einfach nur im Gras. Vielleicht hört ihr Vögel. Vielleicht geht ein leichter Wind, vielleicht merkt ihr die Wärme der Sonnenstrahlen. Ihr könnt euch umsehen, ihr könnt auch in den Himmel schauen. Ein schöner Moment! Nun seid ihr mittendrin: mittendrin in Gottes Schöpfung! Ihr könnt den großen Zeh bewegen oder mit der Hand das Gras fühlen. Alles hat Gott gemacht: den Zeh, die Hand und die Wiese und das Meer und die Wolken. Man kann sogar sagen: Für uns, für dich und mich hat er alles gemacht. Jedem einzelnen Menschen hat Gott die Welt geschenkt. Wir können uns daran freuen und sie genießen.
Der Religionsunterricht ist an den weltweit 117 deutschen Auslandsschulen ordentliches Unterrichtsfach. Eine gemeinsam vom Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und dem Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz herausgegebene Broschüre verdeutlicht den Stellenwert des Evangelischen und Katholischen Religionsunterrichts in diesen Schulen. Sie richtet sich an Schulleitungen und Kollegien, Eltern und die Verantwortlichen in den katholischen und evangelischen deutschsprachigen Auslandsgemeinden, aber auch an Interessierte in Botschaften, Ämtern und Kulturorganisationen.
Tag der Religionslehrer/innen im Bistum Augsburg mit Bischof Mixa. Prof. Englert warb für Kompetenzen im Bereich der Kompetenzentwicklung, des aktivierenden Unterrichts und der personalen Bildung. AUGSBURG.- . Unter das Thema „Stärken stärken – Schwächen schwächen“ stellten rund 300 Religionslehrer aus dem Bistum Augsburg ihren „Tag der Religionslehrer“. Ludwig Rendle, Leiter der Hauptabteilung Schulischer Religionsunterricht im Referat für Schule und Bildung der Diözese Augsburg, begrüßte dazu als Hauptreferenten den Religionspädagogen Professor Dr. Rudolf Englert von der Universität Essen, der zum Thema „Welche Kompetenzen brauchen Religionslehrer für guten Religionsunterricht?“ sprach. Den Abschluss des mit 16 Workshops ausgestatteten Tages bildete ein Gottesdienst mit Bischof Dr. Walter Mixa und dem Bischofsvikar für Schule und Bildung Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger. Bischof Dr. Walter Mixa zelebrierte den Gottesdienst zum Abschluss des "Tages der Religionslehrer".
Soziales Engagement ist häufig fester Bestandteil des schulischen Lebens. Diese neue Handreichung möchte dazu ermutigen und gibt Hilfestellungen.
Gab es früher nur vereinzelt Projekte sozialen Engagements, so gehört es heute für eine Schule fast zum „Muss“, ein soziales Projekt ins eigene Schulprofil aufzunehmen. Allerdings konstatieren die Herausgeber der Broschüre noch viel Unsicherheit im Hinblick auf inhaltliche Gestaltung, Organisation und Durchführung. Auch reduzieren sich die vielfältigen Möglichkeiten sozialer Projekte an Schulen häufig auf den klassischen Einsatz im Pflegeheim. Die Handreichung will die Verantwortlichen an den Schulen dazu ermuntern, Projekte sozialen Engagements an allen Schulen und Schularten weiter auszubauen und deren Gewinn und Chancen zu nutzen. Darüber hinaus enthält es eine Reihe von Praxisbeispielen. Ein breit angelegtes, über sechs Klassenstufen reichendes „Sozialcurriculum“ an einer Rottenburger Realschule wird am Schluss der Handreichung exemplarisch vorgestellt.
TRIER. Das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum Trier bietet in den Sommerferien einen besonderen Kurs für Kinder an. Vom 23. bis 27. Juni jeweils von 9 bis 13 Uhr können sich Kinder von acht bis zwölf Jahren unter dem Motto „Ein Geschenk für Konstantins Frau“ unter Anleitung von Markus Groß-Morgen mit den konstantinischen Deckenmalereien des Museums beschäftigen. Die Kinder können unter anderem Deckenbilder in römischen Kostümen nachstellen, mit Kaseinfarben malen wie die antiken Künstler oder puzzeln wir die Archäologen, die die Deckengemälde zusammensetzten.
Weitere Informationen zum Ferienkurs des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums unter www.bistum-trier.de/museum.
-- (UN)
"Eulenfisch“ thematisiert "Neoatheismus – Comeback der Gottesbestreiter"
LIMBURG / GIESSEN. - Die „Inszenierung eines neuen Kulturkampfes“ beobachtet der Theologe Linus Hauser (Gießen). In einem Beitrag für das Magazin „Eulenfisch“ kritisiert der Professor für Systematische Theologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen die Giordano-Bruno-Stiftung: Diese „Vereinigung von bekennenden Wissenschaftsgläubigen“ wolle beweisen, warum eine Welt ohne Gott die beste aller Welten sei. Dieser neue „ideenpolitische Atheismus“ ist nach Einschätzung Hausers auch ein „unkritischer Spiegel aktueller Technologieschübe“. Der Theologe erinnert an den „populären Wissenschaftsglauben“, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden war und schreibt in seinem Magazinbeitrag: „Gott schenke uns wieder niveauvolle Atheisten.“ Die aktuelle Ausgabe des Magazins „Eulenfisch“ trägt den Titel: „Neoatheismus – Comeback der Gottesbestreiter.“
Herausgeber Dr. Eckhard Nordhofen bezeichnet die „Giordano-Bruno-Stiftung“ im Vorwort als neuen „Kampfverband gegen alle Religionen“, der in „fundamentalistischen Christen den Feind des Fortschritts und Weltfriedens ausgemacht“ habe.
Aus Anlass der 2000-Jahrfeier der Geburt des Apostels Paulus hat Papst Benedikt XVI. vom 28. Juni 2008 bis zum 29. Juni 2009 ein Jubiläumsjahr ausgerufen. Während dieses Paulus-Jahres wird in besonderer Weise an den Völkerapostel Paulus erinnert, der gemeinsam mit Petrus als Gründer der Kirche gilt. Er wirkte bis zu seinem Tod als Missionar und Apostel der Völker. Im Paulus-Jahr sollen nicht nur die Person des heiligen Paulus, seine Tätigkeiten und seine zahlreichen Reisen, sondern auch seine Lehre und Spiritualität neu entdeckt werden.
Am 17. Juni wurde dazu die neue Website http://www.dbk-paulusjahr.de frei geschaltet.
Ab September finden Sie auf rpp-katholisch.de Unterrichtsmaterial und Medien zum Thema.
Für Grund- und Hauptschulen, für weiterführende Schulen und Berufsschulen bietet das Bistum Eichstätt eine gute Auswahl an Gottesdienstmodellen auf seiner homepage zum kostenlosen download an. http://www.bistum-eichstaett.de/schulpastoral/gottesdienste/
Gottesdienstideen für die Grundschule finden sich auf http://reli.at/. Vorlagen für Feiern zu Beginn und Ende des Schuljahres, in der Advent- und Fastenzeit stellt die aus Österreich stammende Lehrerin zum kostenlosen download auf ihrer privaten homepage für alle Grundschulklassen ins Netz.
Der Preis der Ökumenischen Jury beim 61. Internationalen Filmfestival von Cannes 2008 ging an den in Kanada arbeitenden armenischen Regisseur Atom Egoyan für seinen Film ADORATION, Kanada 2007. Egoyan, der zuletzt 1997 in Cannes den Preis der Ökumenischen Jury für sein Meisterwerk „Das süße Jenseits“ erhalten hatte, bekam die Auszeichnung für eine komplexe Geschichte über einen Jungen, der seine Eltern verloren hat und ungeahnte Reaktionen erhält, als er einen Aufsatz ins Internet stellt, in dem er behauptet, sein arabischer Vater habe seine Mutter, als sie mit ihm schwanger war, mit einer Bombe im Koffer nach Israel schicken wollen. Die Jury charakterisiert den Film in ihrer Begründung wie folgt:
„Simon, ein Jugendlicher mit einer komplexen Familiengeschichte, sucht nach seiner Identität. Dabei muss er kulturelle Stereotypen und Vorurteile überwinden. Seine erfundene persönliche Geschichte, die er seiner Schulklasse vorstellt, explodiert in den Foren