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Wie die Unterrichtsthemen und Schülerinteressen zueinander finden. Religionsunterricht an Berufsschulen.
Im Religionsunterricht geht es um sensible Themen, die Schüler sind in einem Alter, in dem sie vielem kritisch gegenüber stehen. Keine einfache Situation für Pädagogen. Hinzu kommt, dass die Bildungsgänge an den Berufskollegs sehr vielfältig sind. Theo Sprenger unterrichtet Religion an einem Berufskolleg. Er stellt in seinem Beitrag die Sichtweise des Lehrers dar.
Lernmodul kann kostenfrei von Lehrpersonen genutzt werden, um Schlüsselkompetenzen im Bereich der Informations- und Medienkompetenz zu vermitteln
Informationskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation der modernen Informationsgesellschaft und ein entscheidender Faktor für den Erfolg in und nach der Schule, also in Studium, Forschung und Beruf. Der Erwerb von Informationskompetenz beginnt aber nicht erst mit dem Studium, der Ausbildung oder in der gymnasialen Oberstufe. Schon in der Grundschule und am Übergang zur weiterführenden Schule können Schülerinnen und Schule für die Bedeutung von Informationen, die Prüfung ihrer Qualität und die unterschiedlichen Möglichkeiten ihrer Beschaffung sensibilisiert werden.
Die Deutsche Bischofskonferenz spricht sich erneut für den islamischen Religionsunterricht in Deutschland aus
Erzbischof Robert Zollitsch betonte am Rande einer Preisverleihung in Berlin während dieser Woche nochmals die positive Einstellung der Deutschen Bischöfe zur Erteilung eines Islamischen Religionsunterrichts. Er solle, vergleichbar mit der Erteilung des RU anderer Konfessionen und Religionen, "in deutscher Sprache und von entsprechend akademisch ausgebildeten Lehrern erteilt werden".
"Forum für inklusive Strukturen an Schulen" (FISS) stellt neues Buch zum Thema "Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin" vor.
31. März an der Universität Augsburg
AUGSBURG. - Jedes Kind lernt anders. Heterogenität in den Schulklassen ist der Normalfall und diese Verschiedenheit bringt ungeahnte Lernanreize für alle Kinder. Dies ist die basale Einsicht, auf der die Arbeit des Augsburger "Forums für inklusive Strukturen an Schulen" (FISS) gründet und auf der dieses Forum sich nach dem Motto "Leben und Lernen mittendrin" engagiert. "Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin" ist auch der Titel eines neuen Buches, das das FISS bei einer Informationsveranstaltung am 31. März 2009 vorstellen wird. Eingeladen sind neben Lehrerinnen und Lehrern sowie allen in der Lehrerbildung Tätigen alle am Konzept der Inklusiven Schule Interessierten.
Neue Internetplattform www.katholische-schulen.de
Die etwa 900 katholischen Schulen in freier Trägerschaft in Deutschland sind ab sofort leicht im Internet zu finden. Anfang März hat der Arbeitskreis Katholischer Schulen in freier Trägerschaft in der Bundesrepublik Deutschland (AKS) unter www.katholische-schulen.de eine zentrale Internetplattform für das katholische Schulwesen frei geschaltet. Das Herzstück dieser Seite bildet der "Schulfinder", der es ermöglicht, mithilfe einer Landkarte alle allgemeinbildenden, berufsbildenden und Förderschulen in katholischer Trägerschaft ausfindig zu machen und sich direkt auf deren eigene Internetseiten "durchzuklicken".
Wie muss seitens der Bildungspolitik das Lebensumfeld Schule gestaltet sein, um Schule zum Erfolgssystem in der Menschenbildung zu machen? Welchen Beitrag kann die Schulpastoral dazu leisten?
BR-alpha: Mittwoch, 11. März 2009, 20.15 Uhr (Wdh. 12. März 2009, 13.00 Uhr)
Treffen von Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz, des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands, der Allgemeinen Rabbinerkonferenz und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands
Schule als Ort religiöser Bildung, Recht auf Religionsunterricht, Kann man Religion lernen? FULDA.- Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, befaßt sich in seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief mit dem Religionsunterricht. In drei Kapiteln bezieht der Stellung zur Schule als einem Ort religiöser Bildung, zur Frage der Verortung des Religionsunterrichts als ordentlichem Lehrfach und dem Recht der Schüler/innen auf Religionsunterricht sowie dem Thema, ob und wie man Religion lernen kann. Der Fastenhirtenbrief steht zum kostenlosen download zur Verfügung.
Spätestens seit den Anschlägen islamischer Terroristen auf das Wold Trade Center am 11.09.2001 ist der Fundamentalisamu als Problem für die gesamte Welt offensichtlich geworden. Ob bei den Präsidentschaftswahlen in den USA oder bei uns: der Fundamentalisamus treibt seine seltsamen Blüten und tritt in verschiedensten Erscheinungsformen auf.
Don Bosco Mission wehrt sich gegen Namensmissbrauch
BONN.- In einer Stellungnahme hat die Don Bosco Mission darauf hingewiesen, dass der Don-Bosco-Schulverein, der in einigen Bundesländern Schulen unterhält, keinerlei Verbindung mit dem Orden der Salesianer Don Boscos hat. Es sei sehr bedauerlich, dass die Pius-Bruderschaft, die hinter dem ominösen Schulverein stehe, den Namen des Ordensgründers und Pädagogen Giovanni Bosco nutzte, um ihre erzkonservativen Ziele zu verfolgen. Da „Don Bosco“ als Label nicht geschützt sei, könne sich Jeder ungefragt mit dem Namen des populären Heiligen schmücken. Insofern betreibe die Pius-Bruderschaft Etikettenschwindel.
Kardinal Lehmann unterzeichnet den Vertrag im Namen der Bistümer im Land
MAINZ.- Das Land Rheinland-Pfalz hat mit den Diözesen Limburg, Mainz, Speyer und Trier sowie den drei Evangelischen Landeskirchen des Bundeslandes einen Vertrag zur Verbesserung der Privatschulfinanzierung in Rheinland-Pfalz abgeschlossen. Die Vereinbarung wurde am Mittwoch, 19. Februar, vom Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, dem Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad, sowie von Bildungsministerin Doris Ahnen und Finanzstaatssekretär Rüdiger Messal unterzeichnet.
Katholische Religionslehrerinnen und -lehrer beschäftigten sich in Trier mit Tod und Auferstehung. Zwölf Berufsanfängerinnen und -anfänger erhielten die Kirchliche Lehrerlaubnis "Missio Canonica"
TRIER.- Michael Zimmer aus Saarbrücken ist neuer Vorsitzender der Vereinigung katholischer Religionslehrer und -lehrerinnen an Gymnasien im Bistum Trier. Die Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Gymnasien im Bistum Trier wählten Zimmer im Rahmen ihrer Jahrestagung vom 5. bis 7. Februar im Trierer Robert-Schuman-Haus an ihre Spitze. Zimmer, stellvertretender Leiter des Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Saarland, folgt damit Jakob Kalsch, der seit Anfang des Schuljahres im Bistum Trier für den Religionsunterricht an Gymnasien und Gesamtschulen zuständig ist.
MÜNCHEN.- Die Katholische Stiftungsfachhochschule München und die Hochschule München veranstalten am 17.02.2009 einen Fachtag zum Thema "Professionalisierung im Bereich Bildung, Erziehung und Betreuung". Die vielschichtigen Aufgaben pädagogischer Fachkräfte und die hohe Bedeutung früher Bildung erfordern eine spezifische Professionalisierung für dieses Arbeitsfeld. Deshalb ist es essentiell mit einschlägigen Qualifikationen darauf zu reagieren.
FRANKFURT,- Zum Gottesdienst am Aschermittwoch am 25.Februar 2009 um 8:30 laden die katholischen Gemeinden aus Höchst, Unterliederbach und Sossenheim und die katholische Schulseelsorge Höchst die Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen aus dem Frankfurter Westen, aber auch die Lehrerinnen und Lehrer, sowie Eltern und alle Gemeindeglieder herzlich ein.
Bremen und Kirchentag, das passt zusammen: Der Kirchentag ist eine klimafreundliche roßveranstaltung - und Bremen eine Stadt, in der Fahrradfahren groß geschrieben wird. Was liegt also näher, als in Bremen den ersten fahrradfreundlichen Kirchentag auszurufen? Um vom 20. bis zum 24. Mai schnell und klimafreundlich von einem Veranstaltungsort zum anderen zu gelangen, können die Kirchentagsteilnehmer bereits jetzt unter www.kirchentagsrad.de eines von 1000 neuen Fahrrädern im Kirchentagsdesign reservieren.