Bitte geben Sie mehere Suchbegriff getrennt durch "und" und "oder" ein. Ohne diese Begriffe erfolgt eine "oder"-Suche.
Was ist eigentlich jüdisch? Dieser Frage geht die Redaktion der Kindernachrichten „logo!“ in einer Spezialausgabe nach. Die 24-minütige Sendung, in der die Reporterin Maral junge Jüdinnen trifft, steht in der ZDF-Mediathek als Stream zur Verfügung. Zudem zeigt KiKA die sechsteilige Serie „Völlig meschugge?!“, in der drei Freunde im Schulalltag gegen Rassismus und Antisemitismus ankämpfen müssen.
Wie fernsehen ohne Strom: So könnte man Kamishibai beschreiben. Das Erzähltheater mit Ursprung in Japan besteht aus einem Rahmen und mehreren Bildkarten, die nacheinander aus dem Rahmen gezogen werden, um ein neues Bild sichtbar zu machen. Wir stellen drei digitale Bildkartensets der Fachstelle 5. MD – Medien und Digitalität rund um Ostern und Pfingsten vor.
„Im Ringen und Suchen nach einem Weg, sitze ich mit Ihnen im Boot.“ So hat Münsters Bischof Felix Genn bei der Jahrestagung der katholischen Religionslehrkräfte an Gymnasien und Gesamtschulen im Bistum Münster am 3. März auf der Jugendburg Gemen in Borken seine persönliche Situation beschrieben. Der Bischof sprach von einer „fundamentalen Umbruchphase“, in der sich die katholische Kirche aktuell befinde.
Die katholischen Religionslehrkräfte an Gymnasien, Gesamt- und Berufsschulen empfinden laut einer Umfrage eine große Distanz zur Amtskirche. Mehr als drei Viertel (81 Prozent) gaben demnach an, dass ihre Identifikation in den vergangenen Jahren abgenommen habe. Insgesamt nahmen 2340 Religionslehrerinnen und Religionslehrer an der am 2. Februar in Köln und Tübingen veröffentlichten Befragung teil.
Wo verläuft die Grenze zwischen Mensch und Maschine? Vor dieser Frage steht die Berliner Archäologin Alma, die in dem Film „Ich bin dein Mensch“ drei Wochen mit einem Humanoiden zusammenlebt. Der außergewöhnliche Science-Fiction-Streifen steht aktuell in der ARD-Mediathek zur Verfügung. Bei uns gibt es einen Filmtipp, eine Rezension und Materialhinweise für den Unterricht dazu.
Mehrere Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg haben ihre Missio canonica erhalten. Erzbischof Stefan Heße erteilte die kirchliche Lehrerlaubnis für den Religionsunterricht im Rahmen einer feierlichen Messe am 15. Januar im Kleinen Michel in Hamburg.
Das Jüdische Museum Frankfurt hat neben seinen Dauerausstellungen vor Ort auch umfangreiche digitale Angebote im Repertoire. So beleuchten mehrere Online-Ausstellungen und Video-Formate unter anderem die Familiengeschichte von Anne Frank oder geben einen Einblick in die Historie des ersten jüdischen Ghettos Europas. Darüber hinaus gibt es ein Fortbildungsprogramm speziell für Lehrkräfte.
Wie feiern Kinder Weihnachten in Mexiko? Und welche Adventsbräuche gibt es in Tansania oder im Libanon? Die ökumenische Aktion „Weihnachten weltweit“ der kirchlichen Hilfswerke Adveniat, Brot für die Welt, Misereor und Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ gibt Einblicke in Festtraditionen aus aller Welt und stellt pädagogische Materialien zur Verfügung.
Heinrich Heine, Albert Einstein und Toni Sender haben etwas gemeinsam: Alle drei sind deutsch-jüdischer Herkunft. In der virtuellen Ausstellung „Gemeinsame Geschichte(n)“ steht die deutsch-jüdische Geschichte von 1800 bis 1933 im Mittelpunkt. Begleitend dazu bietet lehrer-online.de fünf Unterrichtseinheiten mit interaktiven Übungen für die Sekundarstufen I und II an.
Herbstzeit ist Filmzeit. Für alle, die noch Anregungen brauchen, haben wir einige Beiträge und Rezensionen aus der Filmdienst-Redaktion zusammengestellt. Das Angebot umfasst Kritiken zu aktuellen Filmen sowie Streifen, die thematisch in die dunkle Jahreszeit passen. Alle Rezensionen stehen in unserer Materialdatenbank zur Verfügung.
Glaubst du an Schutzengel? Hast du Angst vor der Hölle? Fällt es dir leicht, zu vergeben? Über diese und viele weitere Fragen sprechen Kinder in der Webserie „Die Frage nach dem lieben Gott“ mit Pfarrer Gerd Decke. In jedem der zwei- bis dreiminütigen Videos steht ein Thema wie Gott, Himmel oder Tod im Mittelpunkt.
Was würde Jesus heute predigen? Und wer wären seine Jünger? Um diese Fragen geht es in dem Film „Das Neue Evangelium“ von Milo Rau. Die größtenteils mit Laienschauspielern gedrehte Mischung aus Dokumentation und fiktionalem Stoff verknüpft die Geschichte Jesu mit der Revolte von Migranten in Süditalien. Passend dazu gibt es zwei Arbeitshilfen von der Hauptabteilung Schule und Hochschule im Erzbistum Köln.
In mehreren Bistümern sind im Juli Lehrerinnen und Lehrer für den katholischen Religionsunterricht beauftragt worden. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke ermutigte sie, selbst Jünger Jesu zu sein. Darüber hinaus dankte er allen Religionslehrkräften und Mitarbeitenden an katholischen Schulen in einem Brief für ihren „außerordentlichen Einsatz“ in der Pandemie.
In diesem Jahr feiert eine historische Begegnung zwischen Karl V. und Martin Luther ihren 500. Jahrestag: der Wormser Reichstag. Die Stadt Worms gedenkt diesem Ereignis unter anderem mit mehreren Ausstellungen - analog und virtuell. Begleitend haben wir Material für den Religionsunterricht erarbeitet - zusammengefasst in der Thementabelle „Worms 1521“ im Onlineunterrichtswerk.
Bischof Bertram Meier hat 87 neue Religionslehrerinnen und Religionslehrer dazu ermuntert, in ihrem zukünftigen Einsatzfeld der Schule Türen für den Glauben zu öffnen, dabei aber nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Bei einem feierlichen Pontifikalgottesdienst im Augsburger Dom erteilte er ihnen zusammen mit dem Leiter der Hauptabteilung „Schule“, Weihbischof Florian Wörner, die „Missio Canonica“ und entsandte sie damit in den kirchlichen Dienst als Religionslehrer.