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Bistum Erfurt.- Manchmal gehört Mut dazu, seinen Glauben zu bekennen, erst recht, wenn man jung ist und das Bekenntnis als Predigt erfolgen soll. Genau das passiert bei drei Fastenpredigten in der Klosterkirche auf dem Kerbschen Berg. Unter dem Leitwort "Zeugen gesucht!" werden der Schüler Maximilian Gottstein, 17, aus Leinefelde (21. Februar), die Jenaer Studentin Veronika Schröter, 21, aus Dingelstädt (28. Februar) und der Erfurter Student Johannes Kienemund, 24, aus Ecklingerode (7. März) an den ersten drei Fastensonntagen über ihr Glaubensleben reden.
TRIER.- Mit Mmaju J. Eke, Dagmar Schaaf und Oliver Wolff hat der Trierer Bischof Dr. Reinhard Marx am 2. Dezember in Trier drei Frauen und Männer zu Doktoren der Theologie promoviert. Der Rektor der Theologischen Fakultät Trier, Prof. Dr. Reinhold Bohlen, würdigte in seinem Grußwort die Dissertationen der jungen Akademiker als hervorragende Arbeiten. Dr. Oliver Wolff stellte anschließend die wichtigsten Thesen und Erkenntnisse seiner Doktorarbeit vor. Sie trägt den Titel: „Regeln globaler Kommunikation. Ethische Kriterien des Umgangs mit dem Internet".
Donauwörth 21.03.2006 Die Bedeutung des schulischen Religionsunterrichtes für die Zukunft der Kirche und des christlichen Glaubens hat der Vorsitzende der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Weihbischof Engelbert Siebler, betont. Die deutschen Bischöfe ließen keinen Zweifel daran, dass der Religionsunterricht für eine wachsende Zahl von Kindern und Jugendlichen der wichtigste und oft auch einzige Ort der Begegnung mit dem Glauben sei. Deshalb sei er für die Kirche und für die Zukunft des Glaubens von großer Bedeutung.
Seit Oktober 2007 können sich Schulleiterinnen und Schulleiter sowie pädagogische Führungsnachwuchskräfte durch das Weiterbildungsstudium "Master für Schulmanagement und Qualitätsentwicklung" qualifizieren. Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) bietet den Studiengang in Kooperation mit dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) und Partnern aus der Wirtschaft an. Der neue Masterstudiengang an der CAU umfasst vier Semester, ist berufsbegleitend konzipiert und wird bundesweit angeboten.Am 29. Januar wurde den ersten Absolventen ihr Zeugnis verliehen. Von 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten 45 Personen den Studiengang erfolgreich absolvieren.
Die Attacken auf private Rechner, Firmen-Netzwerke und Websites werden immer professioneller, bereits ein Viertel der deutschen Computer ist infiziert. In „Cybercrime. Tatort Internet“ geben zwei Täter sowie ein verdeckt arbeitender FBI-Ermittler, dem Autor Kai Laufen Auskunft über Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen der internationalen Schattenwirtschaft. Der packende Trip in die Welt der Onlinekriminalität ist der Auftakt für „das ARD radiofeature“. Damit setzen BR, HR, NDR, Radio Bremen, SR, SWR und der federführende WDR neue Akzente für das klassische Genre Radiofeature.
Kleinkinder mit Migrationshintergrund besuchen in Westdeutschland noch zu selten eine Kindertageseinrichtung oder eine vergleichbare Bildungs- und Betreuungseinrichtung. Zwar liegt die Teilhabequote von drei- bis sechsjährigen Kindern bei insgesamt 84 Prozent - zwischen den alten Bundesländern gibt es aber erhebliche Unterschiede. So liegen zwischen dem Spitzenreiter Baden-Württemberg (94 Prozent) und Schlusslicht Schleswig-Holstein (60 Prozent) immerhin 34 Prozent-Punkte. Das zeigen Ergebnisse des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann Stiftung.
Der 2. ÖKT hat jetzt einen eigenen Internetauftritt für Jugendliche. Unter www.oekt.de/jugend finden die Besucherinnen und Besucher alle wichtigen Informationen und Veranstaltungshinweise. Jugendliche und junge Erwachsene können sich ab sofort im Gästebuch eintragen und beim "Voting" ihre Stimme abgeben. Wer schon immer allen zeigen wollte, wie brav er ist, der kann unter "E-Cards" sein Bild hochladen und mit dem Segenskreis versehen. Die elektronischen Postkarten kann jeder kostenlos an Freunde und Bekannte verschicken. Die Bilder aller Internetnutzer sind in einer Bildergalerie zu sehen.
Machen Sie sich ein Bild vom 2. Ökumenischen Kirchentag (2. ÖKT): Der Film zum großen Gemeinschaftsereignis ist da. Mit Fernsehbildern vom 1. Ökumenischen Kirchentag 2003 in Berlin und mit Aufnahmen aus München stellt das zehnminütige Video vor, was Teilnehmende aus ganz Deutschland und aller Welt vom 12. bis 16. Mai 2010 in der bayerischen Landeshauptstadt erwartet. Der Film möchte Lust und Neugierde wecken auf das ökumenische Treffen, bei dem weit über 100.000 Menschen in München zusammenkommen, um gemeinsam ihren Glauben zu bekennen, ihrem Wunsch nach Einheit der Christen Ausdruck zu verleihen und über ihr Handeln in der Welt nachzudenken.
Ab dem 09. Februar 2010 startet ein Nachqualifizierungskurs im Fach Katholische Religion für Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen sowie für die Sekundarstufe I im rheinland-pfälzischen Teil des Bistums Limburg. Mit Teilnahme an diesem Kurs kann die staatliche Unterrichtserlaubnis und die Mission canonica erworben werden.
Fernsehn berichtet von Alltag und Religion muslimischer Menschen in Deutschland. Begleitet werden auch ein türkischer Gymnasiast und eine türkische Studentin, die sich organisieren, um Muslime für den strengen Islam zu begeistern.
In der letzten Nacht des Ramadan – vom 19. auf den 20. September 2009 – führt das WDR Fernsehen in die Welt des Islam. Gezeigt wird ein konzentriertes fünfstündiges Programm, das von Muslimen in Deutschland und vom Alltag in den Familien erzählt. Erstmals werden dafür bestehende Portraits, Reportagen und Dokumentationen zusammengefasst und zu einer Vielfalt von Fragen gebündelt: Welche Glaubensgrundsätze sind die Basis muslimischen Lebens, welche Bedeutung haben Gebet und Moscheebauten, wie sieht ein Tag im Ramadan aus, wie organisieren sich junge Muslime in Deutschland, welche Regeln und Riten sind wichtig – und: Wie leben Christen und Muslime zusammen?
Mit einer neuen Arbeitshilfe „Qualitätskriterien für Katholische Schulen“ stellen die deutschen Bischöfe den etwa 900 Katholischen Schulen in freier Trägerschaft einen Orientierungsrahmen für die Planung von Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und für die Entwicklung von Evaluationsinstrumenten zur Verfügung.
Evangelische Kirche im Rheinland verlagert AV-Medienausleihe nach Saarbrücken. Ausleihe zwischen Düsseldorf und den Grenzen nach Frankreich und Luxenburg gesichert.
SAARBRÜCKEN.- 64 Prozent Zunahme bei der Ausleihe von Medien in den ersten drei Monaten des Jahres gegenüber den Vergleichmonaten 2008. Anne Eck-Dlubacz, Leiterin des Medienladens Saar in der Saarbrücker Ursulinenstr. 67, stellt diese Zahlen gerne vor. Zeigen sie doch die gute Entwicklung der gemeinsamen Medienstelle der Bistümer Trier und Speyer, der Evangelischen Kirche im Rheinland, das Landesmediendienstes Saarland e.V. und des Deutschen Kinderschutzbundes im Saarland.
Das österliche Triduum von Gründonnerstag bis Ostersonntag feiern
Mit dem Karfreitag beginnt die Feier des Österlichen Triduums, jener drei Tage von Karfreitag bis Ostersonntag, an denen die Kirche des Leidens und Sterbens Jesu und seiner Auferstehung gedenkt. Schon der Abend des Gründonnerstages wird dem Österlichen Triduum zugerechnet. In der Gründonnerstagsliturgie erinnert sich die Kirche des letzten Abendmahles Jesu mit seinen Jüngern und feiert die Einsetzung der Eucharistie. Der Karfreitag steht ganz im Zeichen des Kreuzestodes Jesu; er ist ein strenger Fast- und Abstinenztag. In der Nacht vom Karsamstag, dem Tag der Grabesruhe Jesu, zum Ostersonntag feiert die Christenheit Jesu Auferstehung von den Toten. ... In der Regel feiern orthodoxe Christen und Christen der westlichen Welt das Osterfest an unterschiedlichen Terminen. Der Osterfestkreis dauert von Ostersonntag bis Pfingsten, dem Fest der Sendung des Heiligen Geistes. (Text: Bistum Erfurt)
Schule als Ort religiöser Bildung, Recht auf Religionsunterricht, Kann man Religion lernen? FULDA.- Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, befaßt sich in seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief mit dem Religionsunterricht. In drei Kapiteln bezieht der Stellung zur Schule als einem Ort religiöser Bildung, zur Frage der Verortung des Religionsunterrichts als ordentlichem Lehrfach und dem Recht der Schüler/innen auf Religionsunterricht sowie dem Thema, ob und wie man Religion lernen kann. Der Fastenhirtenbrief steht zum kostenlosen download zur Verfügung.
Kardinal Lehmann unterzeichnet den Vertrag im Namen der Bistümer im Land
MAINZ.- Das Land Rheinland-Pfalz hat mit den Diözesen Limburg, Mainz, Speyer und Trier sowie den drei Evangelischen Landeskirchen des Bundeslandes einen Vertrag zur Verbesserung der Privatschulfinanzierung in Rheinland-Pfalz abgeschlossen. Die Vereinbarung wurde am Mittwoch, 19. Februar, vom Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, dem Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad, sowie von Bildungsministerin Doris Ahnen und Finanzstaatssekretär Rüdiger Messal unterzeichnet.