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Wer an Gott glaubt, ist dumm, zurückgeblieben und kann nicht denken. - Diesen Behauptungen des 'neuen' Atheismus gilt es sich zu stellen. Denn viele seiner Argumente und Einwände lassen sich nicht leicht von der Hand weisen. Und nicht alle Positionen von Gottesgläubigen können überzeugen. Plattheiten und falsche Voraussetzungen gibt es auf beiden Seiten. Argumente wie Gegenargumente sind sorgfältig zu prüfen.
Matthias Wörther bietet in drei Schritten Orientierungshilfen zur aktuellen Debatte um den Gottesglauben an.
Ein unpolemischer Versuch, den Glauben an Gott begründet zu vertreten.
Schulische "Bildung im Getöse Gegenwart" - Schulprofil vorgestellt
TRIER.- Seit gut einem Jahr hat die Bischöfliche Grundschule St. Paulin in Trier einen ganz besonderen Charakter. Im neu errichteten Gebäude in der Dominikanerstraße werden die über 150 Schülerinnen und Schüler in einer Ganztagsschule mit musikalischem Förderschwerpunkt in Kooperation mit der Dommusik Trier von 15 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. In der Schule wird besonderer Wert auf die musikalische Erziehung der Schülerinnen und Schüler gelegt. Eine Broschüre, die jetzt erschienen ist, stellt die Grundschule und ihr neues Schulprofil vor.
Für die Reportage „Schule der Toleranz“ haben die Autoren Rainer Kahrs und Marianne Strauch eine außergewöhnliches Projekt begleitet.
Eine normale staatliche Grundschule. Fast alle Kinder stammen aus Ausländerfamilien - mitten in Tenever, Bremens sozialem Brennpunkt. Die Kinder kommen freiwillig, noch bevor der Unterricht beginnt. Es ist ihre Schule und sie gestalten ihre Klassenräume selbst. Toleranz ist oberstes Prinzip. Im Kinderrat besprechen die Schüler, was sie stört: an der Schule und am Verhalten der anderen. Die Eltern werden aktiv in die Arbeit der Schule integriert. Die Mütter können an Deutschkursen der Schule teilnehmen. Am Ende der Grundschule kann jedes Kind lesen und schreiben.
Hart aber fair. Am Mittwoch, diskutiert Frank Plasberg mit Hellmuth Karasek, Karl Lauterbach, Judith Bürzle, Borris Brandt und Mario Lehmann. 21:45 Uhr im Ersten. Privatschulen boomen, weil wohlhabende Eltern dem staatlichen System misstrauen. Was passiert, wenn Reiche sich freikaufen können von Lehrermangel und schlecht organisiertem Turbo-Abitur? Oder braucht unser Bildungssystem eine Überholspur für die Elite? Mehr zur Sendung Interessierte können sich auch während der Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. So ist „Hart aber fair“ immer erreichbar: 0800/5678-678, 08005678-679, hart-aber-fair@wdr.de
Timo Wacht leistet in der Orscholzer KiTa St. Marien „FSJ statt Zivildienst“. Beispiel aus der Praxis als Einstieg in das Unterrichtsthema "eigene Stärken kennenlernen".
„Die Anerkennung und Begeisterung der Kinder und Jugendlichen“ ist es, was den 18-jährigen Timo Wacht (18) am meisten an seiner Arbeit begeistert. Der junge Mann aus Orscholz leistet seit August ein „Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) anstelle des Zivildienstes“, wie es von der Arbeitsstelle Soziale Lerndienste im Bistum Trier nun schon seit 2003 jedes Jahr jungen Männern angeboten wird. Seine Einsatzstelle ist die
Zuhören aus der Sicht der Kultur- und Gesellschaftswissenschaften
neuen Funkkollegs "Erlebnis Zuhören" auf, die als Audiodateien im Internet unter www.wissen.hr-online.de zur Verfügung stehen. In den Veranstaltungen zu den einzelnen Themenbereichen werden die Sendungen verteift und deren Einsatz im Unterricht durch die Erstellung zusätlicher Unterrichtsmaterialien vorbereitet. Eine inhaltliche Beschreibung der einzelnen Themenbereichte findet sich im Internet unter www.fortbildung-zuhoeren.de
Für die Teilnahme an einem Themenbereich werden 35 leistungspunkte angerechnet.
Krippenspiele bieten die Möglichkeit, sich mit darstellerischen Mitteln dem Inhalt des Weihnachtsgeschehens zu nähern und gleichzeitig das Fest selbst zu gestalten. Damit dies gelingt, sind einige Vorüberlegungen wichtig: das Alter der Kinder, die Gruppengröße, das Vorwissen, ihre darstellerischen Fähigkeiten. Auch Fragen rund um die Aufführung sind zu beachten: braucht es Mikrophone, sind andere Kinder oder Erwachsene zu beteiligen, gibt es eine Bühne oder etwa eine eingeschränkte Sicht? Je nach Situation, sollte ein anderes Spiel ausgewählt werden.
Erzbischof Becker stellt Perspektiven zum Handlungsfeld Kirche und Schule vor
Das Erzbistum Paderborn werde auch in Zeiten knapper Kassen, zurückgehender Kirchlichkeit und personeller Engpässe daran festhalten, dem Auftrag der Verkündigung des Evangeliums auch und gerade in der Schule nachkommen. Das sagte Erzbischof Hans-Josef Becker bei der traditionellen interkonfessionellen Schulrätetagung, zu der die Hauptabteilung Schule und Erziehung des Erzbischöflichen Generalvikariates in die Bildungsstätte Liborianum Paderborn eingeladen hatte.
Die Auswahl und Aufbereitung von Unterrichtsinhalten haben die Pädagogik immer wieder intensiv beschäftigt, sie sind ein Schwerpunkt der didaktischen Reflexion in Wissenschaft und Praxis. Drei Fragen standen und stehen dabei im Mittelpunkt: Welche Unterrichtsinhalte sind so grundlegend und elementar, dass sie in den Lehrplan aufgenommen werden müssen? Welche theoretischen Begründungen liegen der entsprechenden Auswahl zugrunde? Und wie lassen sich die Unterrichtsinhalte so elementarisieren und vereinfachen, dass sie von Kindern und Jugendlichen sowie von Erwachsenen vor dem Hintergrund der jeweiligen spezifischen Aneignungsvoraussetzungen verstanden und in die eigenen Denkstrukturen integriert werden können?
Die neue kirchliche Pädagogische Hochschule in Wien ist eröffnet. Das europaweit einmalige gemeinsame Projekt der christlichen Kirchen setzt schon jetzt Maßstäbe.
Mit einem ökumenischen Festakt wurde Anfang Oktober in Wien die neue kirchliche Pädagogische Hochschule eröffnet. In seiner Festansprache betonte Kardinal Christph Schönborn, die Lehrerausbildung sei ein Auftrag, „der zutiefst mit dem Evangelium und dem christlichen Menschenbild zu tun hat“. Es sei die gemeinsame Überzeugung der katholischen Bischöfe gewesen, dass dieses Projekt einer neuen kirchlichen Pädagogischen Hochschule nur "ökumenisch" sinnvoll sei.
Stiftung Warentest beklagt Fehler bei Schulbüchern
Der Schulbuchtest der Stiftung Warentest zeigt: Viele Bücher sind fehlerhaft. "Einen Fehler darf jeder mal machen. Das gilt für Schüler genauso wie für Lehrer. Nobody is perfect. Aber wenn sich in Lehrbüchern inhaltliche Fehler und didaktische Schwächen häufen, dann ist das schon bedenklich." warnt die Stiftung Warentest im Vorbericht des Tests vom September 2007. Von 17 Büchern der Fächer Biologie und Geschichte schafften es lediglich drei, als uneingeschränkt empfehlenswert zu gelten.