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Arbeitshilfe zum biograph. Film "Ein weites Herz" (Isa Vermehren)

Arbeitshilfe zum Film "Ein weites Herz" - biograph. Film zu Isa Vermehren
Die Ordensfrau Isa Vermehren (1918-2009) führte ein vielschichtiges, interessantes Leben (Kabarettistin, Lehrerin, Ordensschwester, Autorin ...) und war der Öffentlichkeit in späteren Jahren als beliebte Sprecherin des "Wortes zum Sonntag" bekannt. Als junge Frau hat sie nach dem Ende des Nationalsozialismus den ersten Erfahrungsbericht über KZ-Inhaftierung veröffentlicht ("Reise durch den letzten Akt"). Der Film "Ein weites Herz" zeichnet entscheidende Jahre dieser großen Gestalt des 20. Jahrhundert nach. Dazu liefert eine umfangreiche Arbeitshilfe eine Reihe von Impulsen zur Gestaltung von Unterrichtsstunden zu den Themenfeldern "Vorbilder", "Familie", "Orden", "Ordensgemeinschaften", "Kloster", "Berufung", "Kirche im Nationalsozialismus", "Solidarität", "Glaubenswege" u.a.

Der Film - versehen mit den Ö-Rechten- ist entleihbar in den Medienzentralen der Bistümer oder mit entsprechender Registrierung digital zugänglich unter www.medienzentralen.de.

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Arbeitshilfe zum Film "Amen!"

Heute ist ein guter Tag für eine Sonntagspredigt vor der Gemeinde, denkt sich der Dorfpfarrer und schreitet mit stolzer Brust auf die Kanzel. Doch ein Blick auf das Kirchenschiff zeigt ihm mal wieder gähnende Leere. Dann aber betritt ein alter Mann die Kirche und setzt sich mit wissbegierigem Blick auf die Bank. Begeistert legt der Pfarrer mit seiner euphorischen Predigt los – bis er dann doch ein wenig übertreibt. Die Kirche als Haus Gottes – in dem originellen 4-minütigen Animationsfilm von Moritz Mayerhofer wird diese Aussage mehr als wörtlich genommen. Mit augenzwinkerndem und trockenem Humor gelingt Mayerhofer dabei eine kleine sympathische Parabel. Die Predigt selbst ist in kreativem Fantasie-Deutsch gehalten, doch die liebevoll gestalteten Bilder an den Kirchenwänden lassen keine Fragen über die Botschaft offen. Ein amüsanter Film, nicht nur für Gläubige (FBW).

Die Arbeitshilfe zum Film bietet methodische und didaktische Zugänge zur Thematik sowie Arbeitsblätter und Linkverweise.

Der Animationsfilm kann in konfessionellen Medienzentralen der Bistümer oder staatlichen Medienstellen entliehen werden. Zudem kann er beim Katholischen Filmwerk, Frankfurt, versehen mit öffentlichen nicht-gewerblichen Vorführrechten, erworben werden.


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Arbeitshilfe zum Film "Rising Hope"

Die Arbeitshilfe gibt Anregungen und Arbeitsblätter zu den Themen Freiheit, Glück, Sehnsucht, Lebensziel, Leistung, Hilfe, Glück,... auf der Basis der Filminhalte des 9-minütigen Animationsfilms "Rising Hope". Filminhalt:
"Die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Weg ist das Ziel. Jeder ist seines Glückes Schmied - an Lebensweisheiten und geflügelten Worten fehlt es uns kaum, wenn wir uns den Begriffen Freiheit, Glück, Sehnsucht, Zufriedenheit usw. annähern. - Um diese großen Themen geht es in dem vorliegenden Film, der uns mit wunderbaren Bildern das Pferd Rising Hope vor Augen führt. Der Film ist eine moderne Parabel über das Leben, die Arbeit, Leistung, Ziele Erfolge, Sehnsüchte usw.
Der Film ist in öffentlichen und kirchlichen Medienzentralen (incl. Ö-Rechten) entleihbar. Einige Bistümer stellen den Film registrierten Nutzern zum Download zur Verfügung unter www.medienzentralen.de

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Arbeitshilfe zum Film "Maria, seine Mutter"

Arbeitshilfe (und Film) geben Impulse zur Annäherung an die biblische Gestalt Mariens und ihre Zeit, aber auch an die kirchlich-ökumenische Lehre von der jungfräulichen Gottesmutter.
Die Arbeitsblätter tragen die Titel:
- Vorstellungen von Maria
- Maria als Heilige der Kirche
- Maria und Jesus
Die Arbeitshilfe erhalten Sie in den bischöflichen Medienzentralen im Verleih. Unter www.medienzentralen.de bieten viele Bistümer den Film in der Online Version an. Als registrierter Nutzer können Sie den Film hier downloaden.

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Arbeitshilfe zum Film "Kamfu mir helfen?"

Die Arbeitshilfe gibt Impulse und Arbeitshilfen zu den Themenbereichen "Freundschaft", "Missgeschicke", "Trost spenden" auf der Basis des 7-minütigen Kurzfilms "Kamfu mir helfen". Geeignet ist das Material zum Einsatz in der Grundschule.
Inhalt des Films:
Es ist einfach schrecklich, was dem Elefanten da passiert ist! Er ist über seine Füße gestolpert und gegen eine Mauer gekracht, dabei hat er sich den Rüssel verbogen. Um es mit seinen eigenen Worten zu schildern:"Ich bin gefpolpert, hingeflogen und hab den Rüffel mir verbogen. Deffegen komme ich zu dir. Kamfu vielleicht helfen mir?" Ameisenbär und Schwein können die Leiden eines Rüsseltiers natürlich besonders gut nachvollziehen und haben auch gleich praktische Problemlösungsstsrategien parat - die aber leider nicht funktionieren. Der Der Elefantenrüssel ist und bleibt krumm! Bis eine Fliege vorbeikommt ...

Der Film kann in Medienzentralen entliehen werden. In einigen Bistümern wird er online unter www.medienzentralen.de zum Download zur Verfügung gestellt. Als registrierter Nutzer Ihrer Medienzentrale haben Sie Zugang zu dieser Möglichkeit

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Arbeitshilfe zum Film "Jesus und die verschwundenen Frauen"

Die Arbeitshilfe gibt - den Filminhalten entsprechend - Impulse und Arbeitshilfen zu den Themen: biblische Frauengestalten, Evangelium nach Maria, feministische Theologie, Frauen in der Bibel, Frauen in der Kirchengeschichte, Junia, apokryphe Evangelien, Phoebe, Paulus, Sünderin, Maria von Magdala, Kirchengeschichte im Religionsunterricht der Sek II (m.Einschr.Sek I).
Zum Film:
Vor 2000 Jahren kündigte Jesus von Nazareth das Reich Gottes an, in dem alle Menschen gleich wären. In einer streng patriarchal geprägten Zeit war das revolutionär. Und so folgten ihm vielfach auch Frauen nach.
Aufgrund einer männerzentrierten Sprache blieben sie in den Evangelien nahezu unerwähnt. Aber Frauen waren Zeuginnen des Todes Jesu, der Grablegung und schließlich seiner Auferstehung. Es ist Maria aus Magdala, die von Jesus den Auftrag erhält, die Frohe Botschaft zu verkünden. Sie wird damit zur ersten Apostelin. Doch gleich nach Erfüllung des Auftrags ist sie als Schlüsselfigur des Ostergeschehens kaum noch wahrzunehmen. Junia, eine Apostelin der Frühkirche, verwandelte sich unter der Feder eines Bibelkommentators in einen Mann. Phöbe, Vorsteherin einer frühen Christengemeinde, wurde als Hilfskraft des Apostel Paulus kleininterpretiert. Lydia, die erste Christin Europas, geriet fast 2000 Jahre lang in Vergessenheit. (nach ZDF)
Die Dokumentation versucht eine Annäherung an biblisch überlieferte Frauengestalten um Jesus und in den frühen paulinischen Gemeinden. Portraitiert werden Maria aus Magdala, Lydia, Phoebe und Junia. Vor allem Maria aus Magdala waird ausführlich vorgestellt, inklusive der Verfremdungen, die diese Frauengestalt im Laufe der Jahrhunderte erfahren hat. Im Mittelpunkt sthen folgende Fragen:
Welche Stellung hatten Fauen in der Gruppe um Jeus?
Welche Rolle spielten sie in den Gemeinden des Paulus?
Was hat dazu geführt, dass ihre Bedeutung so wenig im Bewusstsein der Kirche ist und dass ihnen die Zulassung zu den Ämtern in der katholischen Kirche verwehrt wird?
Der Film kann entliehen werden in kirchlichen und anderen öffentlichen Medienzentralen. Für registrierte Nutzer bieten zahlreiche diözesane Medienzentren ihren Mitgliedern den Film unter www.medienzentralen.de zum Download an.

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Arbeitshilfe zur Film-Doku "Die Natur des Bösen"

Die Arbeitshilfe gibt Anregungen, die Frage nach der Natur des Bösen (auf der Basis der Film-Dokumentation) im Unterricht anzugehen. Fragen, die aufgeworfen sind: Was ist gut und was ist böse? Ist das Erkennen von Gut und Böse lernbar? Ist der Mensch böse? Woher kommt das Böse? Liegt es in der Entscheidung des Menschen, gut oder böse zu handeln?...
Die Filmdokumentation zeigt Stellungnahmen eines Theologen, einer Kriegsfotografin, eines Psychoanalytikers, eines Kriminalisten.
Der Film mit den öffentlichen, nichtgewerblichen Vorführrechten in öffentlichen und kirchlichen Medienzentren ausgeliehen werden. Einige Bistümer stellen den Film registrierten Nutzern unter www.medienzentralen.de zum Download zur Verfügung.

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Arbeitshilfe zum Kinofilm "Die Nonne"

Diderots Roman ist eine Neuverfilmung. Diesmal jedoch als Abrechnung mit autoritären Strukturen und – im Gegensatz zur Rivette-Verfilmung – mit offenem Ausgang. Zum Kinostart 2013 hat das kfw vorab eine Arbeitshilfe heraus gebracht, die hier zum Download bereit steht. Als DVD mit ausführlichem Arbeitsmaterial gibt es den Film ab Frühjahr 2014 im Katholischen Filmwerk (kfw).

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Arbeitshilfe zum Film "Post für Pfarrer Jakob"

Gesprächsanlässe für die Themen Schuld, Vergebung, Gebet, Seelsorge, Verzeihen u.v.a.m. bietet der Film "Post für Pfarrer Jakob". Die Arbeitshilfe zum Film enthält Arbeitsblätter zu den Themen "Wandlungsgeschichten", Symbol "Wasser", "Rituale", "Schuld und Vergebung" u.a. Weitere Themen des Films werden in einer ausführlichen Filmanalyse angesprochen.
Zum Filminhalt:
Lebenslänglich. So lautete das Urteil gegen Leila Sten. Doch als die strenge, verschlossene Frau nach 12 Jahren unerwartet begnadigt wird, ist sie darüber alles andere als erfreut, und auch ihr neuer Wohnort, ein abgelegenes Pfarrhaus inmitten einer malerischen Seenlandschaft, sagt ihr nicht wirklich zu. Hier soll Leila dem alten, erblindeten Pfarrer zur Hand gehen - vor allem aber die Briefe Ratsuchender vorlesen. Bald hat die dominante Haushälterin den hinfälligen Seelsorger unter ihrem Pantoffel und den Briefträger sogar vergrault. Doch als die Briefe an Vater Jakob ausbleiben, ist es auf einmal Leila, die eine gequälte Seele - und ihr Verbrechen - offenbart.
Mit nichtgewerblichen, öffentlichen Vorführrechten kann der Film in Medienzentralen ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk (www.filmwerk.de) bezogen werden. Unter www.medienzentralen.de bieten einige Bistümer ihren registrierten Nutzern die Möglichkeit, den Film für den Einsatz im Religionsunterricht oder in der Gemeinde downzuloaden.

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Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Beas Vorstellung vom Glück"

Ansätze zur Auseinandersetzung mit den Themen "Tod" und "Leben", "Liebe" und "Glück", "Identität" und "Einsamkeit" zeigt die Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Beas Vorstellung vom Glück" auf.
Zum Film:
Bea, 26, lebt ein ereignisloses Single-Dasein. Nach dem Suizid eines Nachbarn beginnt sich Bea für diessen Leben zu interessieren und verliebt sich in den Toten. Eine intensive Charakterstudie, ein märchenhafter Film über Identität und LIebe, über Einsamkeit und Realitätsverlust.
Der Film kann in Medienzentralen mit den nichtgewerblichen öffentlichen Vorführrechten ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk unter www.filmwerk.de mit den V+Ö bzw. Ö-Rechten bezogen werden.



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Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Falsche Liebe"

Die Arbeitshilfe gibt Impulse zur Auseinandersetzung mit Fehlformen der Liebe, wie sie in dem Kurzfilm aus der KRIMI.de-Reihe "Falsche Liebe" visualisiert werden.

Die Filmhandlung:
Julia organisiert mit ihrer jungen Lehrerin Carina Tafelmann einen Poetry-Slam. Als sich der geheimnisvolle Dichter "Darkmoon" anmeldet, ist Julia hin und weg von seiner Ausstrahlung und seinen Texten. Doch warum reagiert ihre Lehrerin so erschrocken auf diese Texte und will den Jungen auf keinen Fall zum Wettbewerb zulassen? Aus der Reihe Krimi.de

Der Film kann in Medienzentralen mit den nichtgewerblichen, öffentlichen Vorführrechten entliehen oder beim Katholischen Filmwerk mit den nichtgewerblichen, öffentlichen Vorfürhrechten bezogen werden.
Registrierte Nutzer bei www.medienzentralen.de einiger Bistümer können den Film hier mit den nichtgewerblichen, öffentlichen Vorführrechten downloaden.



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Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Chatgeflüster"

Die Arbeitshilfe enthält Impulse, methodische Anregungen, Arbeitsblätter zur Auseinandersetzung mit den Risiken des Chattens, wie sie im Kurz-Spielfilm "Chatgeflüster" aufgezeigt werden.
Zum Film:
Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten Max, der den nickname „FlotterOtter“ benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter. Kommissar Meininger wird eingeschaltet und kann in letzter Sekunde verhindern, dass Julia Opfer des Pädophilen wird. Ein 2009 mit dem Goldenen Spatz und dem EMIL ausgezeichneter Kurzspielfilm, der eindringlich und zielgruppengerecht die erheblichen Gefahren und Risiken des Internets visualisiert. Für Kinder ab 10 Jahren, deren Eltern und Erzieher.
Der Film kann in Medienzentralen mit den nichtgewerblichen, öffentlichen Vorführrechten entliehen oder beim Katholischen Filmwerk unter www.filmwerk.de mit den V+Ö oder Ö-Rechten bezogen werden.



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Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Alles wieder gut"

Ansätze und methodische Hinweise zur Auseinandersetzung mit dem Themenbereicht "Häusliche Gewalt" auf der Basis der Filminhalte gibt die Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Alles wieder gut".
Die Filmhandlung:
Nach einem heftigen Streit mit ihrer Mutter beschließt die sechsjährige Clara, zu ihrem Vater zu gehen. Aber sie schläft im Bus ein und landet bei Familie Wagner. Als Julia Wagner blaue Flecken an Claras Körper entdeckt, ist sie überzeugt, handeln zu müssen. Ein sensibler Kurzspielfilm zum Thema Häusliche Gewalt.
Der Film kann in Medienzentralen mit den nichtgewerblichen öffentlichen Vorführrechten entliehen oder beim Katholischen Filmwerk mit den nichtgewerblichen öffentlichen Vorführrechten (Ö-Rechte) oder V+Ö-Rechten bezogen werden.


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Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Cybermobbing"

Das Internet ist zu einem selbstverständlichen Medium für uns alle geworden. Leider wird das Medium aber auch missbraucht. Z.B., um andere zu mobben. Cybermobbing nennen wir diese moderne Form der Gewalt.
Die Arbeitshilfe gibt Ansätze und Impulse zur Auseinandersetzung mit dem Kurzfilm "Cybermobbing", in dem Handlungsmöglichkeiten für Opfer aufgezeigt werden.
Der Film kann mit den nichtgewerblichen, öffentlichen Vorführrechten in Medienzentralen ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk unter www.filmwerk.de mit den V+Ö-Rechten oder Ö-Rechten bezogen werden.

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Arbeitshilfe zum Film "Hannah Arendt"

Die Arbeitshilfe zum Film "Hannah Arendt" zeigt historische Hintergründe zur Filmhandlung auf. Personenportraits, weiterführende Quellen- und Literaturhinweise ergänzen das Material zum Film.

Spielfilm über die Philosophin Hannah Arendt (1906-1975), vor allem ihre Beobachtung und Bewertung des Prozesses gegen Adolf Eichmann, die sie in ihrem Text "Die Banalität des Bösen" zusammenfasste. Verdichtet zum dynamisch erzählten Porträt einer höchst bemerkenswerten Denkerin, fesselt der Film als spannendes, persönliches wie geistiges Drama, bei dem besonders die Schilderung des New Yorker Milieus der deutsch-jüdischen Emigranten um 1961 überzeugt. (nach: film-dienst)

Der Film kann mit nichtgewerblichen, öffentlichen Vorfürhrechten in Medienzentralen entliehen oder beim Katholischen Filmwerk (www.filmwerk.de) bezogen werden.



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