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Begriff Metapher Grenzbegriff

Dieser Sachtext beschreibt die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen anhand bestimmter Grenzbegriffe.
Er verknüpft begriffliche Überlegungen auch mit Vorschlägen zur quasi meditativen Selbsterfahrung.
Die Idee stammt von Linus Hauser, Gießen
Man kann damit gut die Unterrichtseinheit "Der Heros in tausend Gestalten" fortsetzen

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SpirituellerImpuls
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Übungsblatt Körperscan

Wohlbefinden ist ein Grenzbegriff, der in der Erfahrung niemals vollkommen dargestellt werden kann. Durch die Übung "Körperscan" veranlasst der Unterrichtende die Lernenden, die Glieder ihre Körpers durchzugehen mit der leitenden Fragestellung, wie gut es ihnen geht.
Die Lernenden erfahren: Wir können Gesundheit nicht vorzeigen, nicht "beweisen", dass wir kerngesund sind; aber der Begriff hat orientierende Kraft; wir wissen - oder glauben zu wissen -, wie wir der Gesundheit nützen und schaden können.
Das gleiche gilt für andere Grenzbegriffe; vor allem ist Wohlbefinden eine geeignete Metapher für den Begriff "Heil", der im christologischen Teil des Glaubensbekenntnisses eine zentrale Rolle spielt.

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee. Grenzbegriff Heil

Aufgehend von einer Körperübung wird der Begriff "Grenzbegriff" erarbeitet mit dem Ziel, sich mit dem Grenzbegriff "Heil" auseinanderzusetzen. Es gilt den Satz des Glaubensbekenntnisses zu erörtern: "Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er (Jesus Christus) vom Himmel gekommen."

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Der Heros in tausend Gestalten

Arbeitsblatt für Schülerinnen und Schüler.
Es enthält eine Liste von Heroen und eine Aufreihung von Arbeitsschritten: In Einzelarbeit oder Gruppenarbeit befasst sich jeder Schüler, jede Schülerin mit seinem/ihrem Helden oder einer Heldin - oder mit dem Gebrauch des Begriffes selbst.
In Gruppenarbeit werden typische Gemeinsamkeiten des Heldenlebens mit einer Übersicht verglichen und daraus eine Präsentation zum Thema erarbeitet.

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Arbeitsblatt Held

Im Rahmen des Online Unterrichtswerkes zum Thema Christologie, welches in den meisten Bundesländern in Q 1 auf dem Plan steht, befasst sich die Einstiegsstunde mit Jesus Christus als Held der Evangelien. Die Lernenden vergleichen wiederkehrende Elemente des Heldenmythos (nach Joseph Campbell: "Der Heros in tausend Gestalten") mit dem Markusevangelium. Sie reflektieren ihre Wahrnehmung von - stets aktuellen - Heldenfiguren - gar "Superhelden" - in verschiedenen Medien. Sie werden aufmerksam auf den Unterschied zwischen dem Evangelium als Geschichte Jesu und dem Evangelium als abstrakter Beschreibung der Befreiung durch Christus, die bei Paulus zu finden ist und deutlich weniger Aufmerksamkeit - gerade bei den einfachen Christen - findet.

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee: Held der Evangelien

Die Unterrichtsidee setzt ein bei dem Begriff "Held", zunächst allgemein verstanden als Hauptfigur einer Geschichte, speziell aber als Kämpfer für das Gute und Befreier. Der "Heros in tausend Gestalten" (Joseph Campbell) ist uns aber nicht nur aus der Antike vertraut, sondern seine Geschichten leben in den verschiedensten Medien fort und bilden einen guten Vergleichspunkt, um den Jesus der Evangelien ins Gespräch zu bringen.

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Christus

Die Unterrichtsidee eignet sich als Einstieg in das Thema Christologie, das in vielen Oberstufenlehrplänen eine große Rolle spielt und meist auch abiturrelevant ist. Im einzelnen werden bearbeitet: Die Situation der Anhänger Jesu, als sie zur Überzeugung der Auferstehung Jesu kamen. Die unterschiedlichen Einflüsse auf die Botschaft der Christen, die Herangehensweisen von Paulus und den Evangelisten. Die Hauptsymbole Opferlamm (Kreuz) und Christus = Idealkönig. Assoziative Entwicklung con Rechercheaufgaben für die Lernenden.

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SpirituellerImpuls
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Recherche Christus

Die dreizehn Aufgaben (mit einer für den Unterrichtenden gedachten Kurzeinführung) leiten an zu Recherchen zu den folgenden mit der Christus.Figur zusammenhängenden Themen: Kreuz - Opferlamm - Leiden - Auferstehung; Geschichte - Erzählen (Narrativ) - Plot - Held - Kappy End; König - Sieger - Titel; Gott und Mensch - Ideen - Glauben - Zweifeln

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Präsentation Christus

Die Präsentation begleitet eine gleichnamige Unterrichtsidee und enthält die Folien (1) Titel "Christus - Gott - Mensch" (2) Christologie = Wissenschaft von Christus (3) Ostern Auferstehung (4) Einflüsse auf die Christus-Botschaft (5) Differenz Paulus - Evangelisten (6) Christus als Opferlamm - Jesus als Christus (=Idealkönig) (7) Vorerfahrungen der Lernenden (8) Themen für Rechercheaufgaben

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Arbeitsblatt_CHRISTUS

Das Arbeitsblatt ermöglicht den Lernenden, die Situation der ersten Christen nachzuvollziehen, die die Botschaft des Auferstandenen irgendwie zur Sprache bringen mussten. Sie konnten zurückgreifen auf Judentum, Philosophie, Mythos und mussten dies in der Situation des römischen Kaiserreiches tun. Paulus und die Evangelisten finden grundsätzlich unterschiedliche Lösungen. Worum es dabei geht, bezeichnet in assoziativer Weise eine Mindmap. Die ist wiederum Grundlage der Rechercheaufgaben, die in Recherche_Christus beschrieben werden. PR_Christus kann den Unterricht begleiten.

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Arbeitsblatt: Gottesbild und Selbstportrait

Es handelt sich um eine in der Mitte leere, vom Lernenden auszufüllende Tabelle, die rechts und linke von den beiden Sätzen gerahmt ist: "Gott zeigt sich uns in Jesus Christus" und: "Menschen zeigen sich in Selbstportraits" Der Unterrichtende kann die Lernenden mit der Aufgabe allein lassen, zwischen den beiden Aussagen eine Brücke zu finden und in Form von Aussagen oder in grafischer Form zum Ausdruck zu bringen. Alternativ können mögliche Brücken-Aussagen vorgegeben werden z.B: "Jesus ist Gottes Selfie." "Es geht um Austausch und Beziehung." "Wer sich zeigt, setzt sich aus." "Wer sich abbildet, erfährt etwas über sich selbst." Aufgabe ist dann, Aussagen auszuwählen und zu kommentieren.

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Unterrichtsidee: Gott und Bild

Die Unterrichtsidee verbindet die Aufgabe, traditionelle Darstellungen der Dreieinigkeit zu erschließen, mit der Reflexion auf das aktuelle Umgehen mit Bildern, insbesondere die Produktion von Selfies, zu der Frage nach möglichen Brücken zwischen den beiden Themen. Eine exemplarischen Abfolge von Unterrichtsaktionen ist als roter Faden vorgegeben, doch sind alternative Möglichkeiten aufgezeigt, das selbe Ziel mit anderem material zu erreichen.

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Christen haben Bilder

Der Glaube an die Inkarnation Gottes in Jesus Christus und an die Dreieinigkeit hat zur Folge, dass Christen Bilder haben. Die Verkündigung der Geburt Jesu an Maria (Lukas 1,26-38) erzählt, wie der dreieine Gott nach dem Sündenfall neu die Initiative ergreift und einen Menschen auf die Erde sendet, der sein dieses Mal reines und unverfälschtes Abbild sein wird.
Die Unterrichtsidee schlägt vor diesen spannenden Moment christlichen Heilgeschichte zu verbinden mit einem spannenden Moment der Kunstgeschichte, der sehr gut an der Entwicklung des Verkündigungsmotives bei Fra Angelico veranschaulicht werden kann.

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Unterrichtsidee: Metaphysik und Dreinigkeit

Kann man Gott eine Zahl zuordnen? Ist nicht die "Eins" am besten geeignet? - oder die "Zahl" "unendlich"? - Und wenn schon weder die eine noch die andere, warum dann gerade "Drei-Einigkeit", nicht aber "Zwei-Einigkeit" oder "Vier-Einigkeit"?
Wer Neigung und Möglichkeit hat, mit seinen Q 2-Schülerinnen und Schülern über diese Fragen gemeinsam nachzudenken, findet in dieser Unterrichtsidee einige Hinweise, wie das gehen könnte - ohne Material, einfach nur durch ein Gespräch.

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Grundworte der Theodizée

Die vier Grundworte "Macht - Böse - Leiden - Güte" sind groß und mittig aufgeschrieben. Man kann sie auf vier Karten drucken, die zu einem schriftlichen Gedankenaustausch einladen. Bei größeren Gruppen (ab 15-20) kann der Unterrichtende Untergruppen bilden und die Karten mehrfach ausdrucken.

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