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Gemeinsames Hirtenwort der katholischen Bischöfe Deutschlands zum Konzil vom 29. August 1962

Wenige Wochen vor der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils wandten sich die deutschen Bischöfe in einem gemeinsamen Hirtenwort an die Gläubigen in Deutschland. Einige zentrale Begriffe stellten sie dabei heraus: Umkehr, Selbstbesinnung, Schuldbekenntnis, Christusnachfolge und das Gebet um den Heiligen Geist.

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Wovor hat ein Bischof Angst? (Christ & Welt 13/2012)

Mitte Mai beginnt der Katholikentag in Mannheim. Die katholische Kirche soll laut Motto „Einen neuen Aufbruch wagen“. Mal wieder. Der alte Aufbruch, das Zweite Vatikanische Konzil, ist 50 Jahre her. Über die Jahrzehnte hat die Reformrhetorik ihre Zauberkräfte verloren, Fliehkräfte bestimmen die Diskussionen: Linkskatholiken versus Konservative, Geweihte versus Laien, Frustrierte versus Begeisterte. Eine Institution, die sich vor allem in Binnenkontroversen aufreibt, kann kaum Strahlkraft für andere entfalten. Warum braucht Deutschland eigentlich die katholische Kirche? Was hat sie der Gesellschaft zu sagen? Ist sie mehr als ein Ethik- und Sozialdienst leister?

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Was kann ein Konzil leisten? Nur wer zu viel erwartet, wird enttäuscht werden (Katholische Nachrichtenagentur, 30.6.1962)

Was darf man vom Konzil erwarten? Diese Frage bestimmte schon Wochen vor der Eröffnung der Kirchenversammlung die Berichterstattung in den Medien. Pater Emil Schmitz von der Katholischen Nachrichtenagentur erläuterte in einem Beitrag vom 30. Juni 1962 die kirchenrechtliche Bedeutung eines Konzils und warnte zugleich davor, von der Versammlung irgendwelche Wunder zu erwarten.

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Verheißungsvoller Aufbruch Das Zweite Vatikanische Konzil in ökumenischer Sicht (Rheinischer Merkur, 28.12.1962)

Ein zentrales Thema in der Berichterstattung über das Konzil war stets die Ökumene. Drei Wochen nach dem Ende der ersten Sitzungsperiode zog der protestantische Theologe Prof. D. Peter Meinhold in der katholischen Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ auch in dieser Hinsicht eine durchweg positive Zwischenbilanz.

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Stunden des Lichts in der Konzilsbasilika (Osservatore Romano vom 12. Oktober 1962)

Am 12. Oktober 1962 berichtete der „Osservatore Romano“ ausführlich in Wort und Bild über die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils tags zuvor. Auf der Titelseite druckte die Redaktion die Eröffnungsrede Papst Johannes‘ XXIII. im lateinischen Wortlaut. Auf Seite zwei war folgender, mit den Initialen r.m. gezeichneter Kommentar zu lesen:

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Konzil und Politik Die Antwort der Kirche muss Weltmaßstab haben (Katholische Nachrichten-Agentur, 4.10.1962)

Im Vorfeld des Konzils wurde immer wieder die Frage debattiert, welche Auswirkungen die auf der Kirchenversammlung getroffenen Beschlüsse haben würden. Würde es mehr um innerkirchliche Fragen gehen und würde das Konzil auch eine politische Bedeutung erlangen? Besondere Brisanz erhielt dieses Thema vor dem politischen Hintergrund des Kalten Krieges, der zu Beginn der 1960er Jahre eine Hochzeit erlebte.

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Kommunistische Länder zum Konzil Unterschiedliches Echo - Feindselige und wohlwollende Kommentare (Katholische Nachrichtenagentur, 19.10.1962)

Wie reagieren die Länder des Ostblocks auf das Konzil? Dieser Frage kam inmitten des Kalten Krieges eine besondere Bedeutung zu. Eine Woche nach der Konzilseröffnung veröffentlichte die Katholische Nachrichtenagentur eine erste Presseschau.

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Holt die Kurie zum Gegenschlag aus? (Christ und Welt«, 30.11.1962)

Auch kritische Stimmen ließen sich in den ersten Wochen des Konzils vernehmen. In der damals evangelischen Wochenzeitung „Christ und Welt“ berichtet Joachim Schilling von einer zumal in Fragen der Ökumene „nervösen Stimmung“ in Rom. Auch von diversen „Taktlosigkeiten“ gegenüber den Protestanten handelt sein Artikel.

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Eins im Glauben (Osservatore Romano vom 6. Dezember 1962)

Am 5. Dezember 1962 hatten sich die Konzilsväter gemeinsam mit den Gläubigen auf dem Petersplatz versammelt, um zusammen mit dem Papst das Angelusgebet zu sprechen. Es war dies eine Solidaritätskundgebung mit Johannes XXIII., der seit Ende November das Bett hüten musste und auch die eigentlich dem Angelusgebet vorausgehende Mittwochsaudienz noch krankheitsbedingt hatte ausfallen lassen. Noch am selben Abend berichtete der „Osservatore Romano“ in seiner auf den 6. Dezember datierten Ausgabe über das denkwürdige Ereignis.

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Ein Klappstuhl, ein Tisch und ein Betschemel. In St. Peter haben die Arbeiten an der Konzils-Aula begonnen (Katholische Nachrichtenagentur, 30.6.1962)

Für die Beratungen des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde der Petersdom zur Konzilsaula umgebaut. Über die Arbeiten vor Ort und die geplante Gestaltung der Aula berichtete bereits nde Juni 1962 die Katholische Nachrichtenagentur in einem Korrespondentenbericht.

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Die alte Kirche und die neue Zeit Der Papst weist dem II. Vatikanischen Konzil seine Richtung (Rheinischer Merkur, 26.10.1962)

Zwei Wochen nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils zog der Journalist Otto B. Roegele in der katholischen Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ eine erste Bilanz. Hoffnungsvoll beschreibt er eine Stimmung der Offenheit, die auch die Arbeit der Presse vor Ort erleichtere.

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Der Ablauf einer Sitzung des Konzils Von Bischof Hermann Volk, Mainz (Katholische Nachrichtenagentur, 26.11.1962)

Wie genau arbeitet eigentlich das Konzil? Diese Frage beschäftigte im Herbst 1962 viele Katholiken. Die Katholische Nachrichtenagentur hat bei einem der Teilnehmer nachgefragt. Kurz vor Ende der ersten Sitzungsperiode schilderte der damalige Mainzer Bischof Hermann Volk in einem Gastbeitrag den Ablauf einer Sitzung.

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