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Unterrichtsidee
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Gottesdienst zu Erntedank

Gottesdienst zu Erntedank: Grundschüler*innen erleben die Bedeutung und Bewahrung der Schöpfung mit allen Sinnen.

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SpirituellerImpuls
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Salz der Erde: Gottesdienst- und Materialheft zum ökumenischen Tag der Schöpfung 2019

Der ökumenische Tag der Schöpfung 2019 steht unter dem Motto "Salz der Erde". Begleitend dazu hat die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) ein Gottesdienst- und Materialheft herausgegeben. Darin enthalten sind Bausteine für Gottesdienste mit Erwachsenen und Kindern, Texte zur Besinnung, Gebete, Lieder, Praxisbeispiele sowie weiterführende Links. Zudem gibt das 40-seitige Heft Anregungen und Hintergründe zum aktuellen Jahresmotto.

Seit 2010 begeht die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen jedes Jahr den ökumenischen Tag der Schöpfung mit einem zentralen Gottesdienst. Dieser findet in diesem Jahr in Heilbronn statt. Im Mittelpunkt der Aktion steht die Bewahrung der Schöpfung.

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Unser gemeinsames Haus schützen ... Wegweiser für den Schutz von Klima und Umwelt

Für verschiedene Klassenstufen und grundsätzlich für alle Schulformen, für den Religionsunterricht und das fächerverbindende Arbeiten in der Sek. I erschließt das Unterrichtsmaterial Zugänge zum Thema Klimaschutz/Bewahrung der Schöpfung.

Über einen Erklärfilm lernen die Schülerinnen und Schüler wesentliche Inhalte der Enzyklika Laudato Si kennen. Anschließend bearbeiten sie fünf Wegweiser gegen die Klimakrise. Ältere Schülerinnen und Schüler setzen sich vertieft mit Textpassagen aus der Enzyklika und ausgewählten Bibeltexten auseinander und setzen diese in Beziehung zu den Wegweisern. Es geht um eine persönliche Haltung zu den Themen Klimawandel und Klimagerechtigkeit, um Reflexion und Veränderung des eigenen Lebensstils, um gemeinsames politisches Handeln.

- Herausgeber: MISEREOR
- Erscheinungsjahr: 2021
- Seiten: 29

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Lehrerforum Nr. 123: Klimawandel und Gerechtigkeit

Waldbrände, Hitzewellen, Dürren, Wirbelstürme und Flutkatastrophen – die Folgen der Klimakrise erleben wir weltweit, im Globalen Norden wie im Globalen Süden. Greifen Sie mit diesem Lehrerforum die Klimakrise und die Frage globaler Klimagerechtigkeit in der Schule auf.

Mit zwei Seiten Anregungen für den Religionsunterrricht zum MISEREOR-Hungertuch 2021/2022!

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Filmdienst: Weihnachten im Zaubereulenwald

Ein zehnjähriges Mädchen aus Tallinn muss die Weihnachtszeit bei fremden Leuten auf einem Bauernhof verbringen, wo es ein weniger hektisches Leben kennenlernt. Doch die winterliche Idylle ist bedroht, weil ein habgieriger Verwalter den Wald abholzen will. Zusammen mit einem Nachbarsjungen schmiedet das Mädchen einen Plan zur Gegenwehr. Der ganz aus der kindlichen Perspektive erzählte Film spitzt die Gegensätze mitunter zwar recht plakativ zu, entfaltet den Konflikt zwischen Ökonomie und Nachhaltigkeit aber äußerst kindgerecht und unterstreicht, dass es im Leben vor allem auf Freundschaft, Respekt und Zusammenhalt ankommt. - Ab 8. (filmdienst.de)

filmdienst.de informiert als Portal für Kino und Filmkultur über die aktuellen Kinofilme, die wichtigsten neuen DVDs und Blu-rays sowie über Angebote der Streaming-Dienste. Ein besonderes Augenmerk liegt auf religiösen Sujets. Ausgewählte Inhalte werden auf rpp-katholisch.de bereitgestellt.

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Die Natur feiern - Naturschutz und religiöse Feste

Die 160-seitige Broschüre "Die Natur feiern - Naturschutz und religiöse Feste" gibt einen Überblick über religiöse Feste, Feiern, Bräuche und Traditionen, die im Zusammenhang mit der Natur und der Bewahrung der Schöpfung stehen. Feste wie das jüdische Laubhüttenfest, das christliche Erndedank oder der islamische Ramadan werden jeweils in kurzen Abschnitten erklärt und im Zusammenhang mit dem Thema Naturschutz eingeordnet.

Die Publikation „Die Natur feiern“ ist im Rahmen des Projektes „Religionen für biologische Vielfalt“ entstanden. Dabei handelt es sich um einen Dialogprozess zwischen Religionsgemeinschaften und NaturschutzakteurInnen in Deutschland, der vom Abrahamischen Forum in Deutschland e.V. durchgeführt wird.

Das Abrahamische Forum in Deutschland ist ein Zusammenschluss von Juden, Christen, Muslimen und Bahai mit Wissenschaftlern und Experten, die sich auf Abraham berufen und sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen. In seiner Arbeit ist das Abrahamische Forum offen für andere Religionen. Es wurde 6. Februar 2001 im Martin-Buber-Haus in Heppenheim vom Interkulturellen Rat in Deutschland gegründet. Seitdem setzt sich der Verband für ein vertrauensvolles Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen und die Überwindung von Vorurteilen, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ein.

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„Schaut hin – Von der Krise zur Vision“

Gemeinsame Ausgabe der religionspädagogischen Magazine Eulenfisch (Bistum Limburg) und RPI-Impulse (Evangelische Kirche in Kurhessen-Waldeck (EKKW)). Fachdidaktischen Beiträge von konfessionell gemischten Autorenteams. „Evangelische und katholische Lehrkräfte entwickeln gemeinsam Unterrichtsentwürfe und Ideen für einen Religionsunterricht in ökumenischer Offenheit.“ (Editorial)
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Das Heft bietet Unterrichtsmaterialien (Rheinland-Pfalz / Hessen) zu den zentralen Themen des ÖKTs an, von Glaube und Spiritualität über die Bewahrung der Schöpfung bis hin zu Wirtschaft, Macht und Zusammenleben. Das Ziel des Magazins ist es, Kindern und Jugendlichen eine christliche Perspektive auf die zentralen Fragen der Gegenwart zu zeigen.
Der Link führt zum kostenlosen Download.

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(w)einklang: Gottesdienst- und Materialheft zum ökumenischen Tag der Schöpfung 2020

Der ökumenische Tag der Schöpfung 2020 steht unter dem Motto "(w)einklang". Begeleitend dazu hat die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) ein Gottesdienst- und Materialheft herausgegeben. Darin enthalten sind Bausteine für Gottesdienste mit Erwachsenen und Kindern, Texte zur Besinnung, Gebete, Lieder, Praxisbeispiele sowie weiterführende Links. Zudem gibt das 25-seitige Heft Anregungen und Hintergründe zum aktuellen Jahresmotto. Seit 2010 begeht die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen jedes Jahr den ökumenischen Tag der Schöpfung mit einem zentralen Gottesdienst. Im Mittelpunkt der Aktion steht die Bewahrung der Schöpfung.

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Enzyklika "Laudato si - Über die Sorge für das gemeinsame Haus"

In seiner 2015 veröffentlichten Enzyklika "Laudato si - Über die Sorge für das gemeinsame Haus" weist Papst Franziskus auf bestehende soziale Ungerechtigkeiten und die Erschöpfung natürlicher Ressourcen hin. Der Text befasst sich zudem mit aktuellen Fragen der Schöpfungstheologie, der Umwelt und Ökologie sowie des Klimawandels.

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Arbeitshilfe zum Film: Rubai

24seitige Arbeitshilfe zum Film mit Aufgabenblättern, Filmanalyse und didaktischem Kommentar. Bezugspunkte im schulischen Religionsunterricht: In der Grundschule sind Gebet, (Erst-)Kommunion bzw. Gottesdienst, Tod und die Gottesfrage in unterschiedlichen Lernfeldern auszumachen. In der Sek I: In den Themenfeldern „Religion und Glaube“ sowie „Tod und Trauerarbeit“ in den höheren Klassenstufen. Die Themenfelder „Identität/Wer bin ich?“, „Erwachsenwerden“, „Außenseiter“, „Schule“ lassen sich meist in den unteren Klassenstufen in den Lehrplänen finden.
In der Sek II ist die Frage nach Religion und Glaube zumeist in den ersten Kursen thematisiert, Religionskritik und Gottesbeweise oft im Themenfeld der Gotteslehre; das Thema Tod ist in unterschiedlichen Kursen präsent.

Streaming oder kostenlose Ausleihe des Films s. Medienstellen / Onlineportal

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Der Wirklichkeit einer begrenzten und vergänglichen Welt ins Auge zu schauen. Sek I

Ein Unterrichtsvorschlag (13 Schulstunden) zum Thema „Schöpfung“ für die Sekundarstufe I mit Arbeitsmaterial, Hausaufgaben, Arbeitsaufträgen, Medien und Lösungsblättern. Bezug und Hintergrund: Eulenfisch Nr. 18 Praxisteil.
Der Religionsunterricht kann die Jugendlichen für ein ökologisches Empfinden sensibilisieren und muss dazu beitragen, „ein neues Bild vom Menschen, vom Leben, von der Gesellschaft und von der Beziehung zur Natur zu verbreiten.“ Erst, wenn die persönliche Verantwortung für die
Bewahrung der Schöpfung von den SuS erkannt wird, kann ökologisches Engagement entstehen, das aus Überzeugung „alte“ Gewohnheiten und schlechte Verhaltensweisen einschränkt.

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Brot für Benzin? Chancen und Risiken der Nutzung von Agrotreibstoffen

Das Positionspapier "Bioenergie im Spannungsfeld von Klimawandel und Armutsbekämpfung" Hrsg.: Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Mozartstraße 9, 52064 Aachen.


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Schöpfung V alternativ: Bedrohte Schöpfung - Linkliste

Seite im Rahmen des Angebotes "Schöpfung" für Klasse 5, Hauptseite siehe LINK unten. Es ist eine LINKliste, die Sie den Sch. zugänglich machen können, damit gruppenweise die verschiedenen Themen bearbeitet werden können.

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Schöpfung V: Bewahrung der Schöpfung

Diese Unterrichtsbeschreibung ist Teil einer Unterrichtsreihe über die Schöpfung für Klasse 5, die in dem Dokument "Schöpfung Unterrichtsreihe" komplett beschrieben wird. Deshalb bitte darum, dieses Angebot aufzurufen.

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Schlüter, Richard: Konfessioneller Religionsunterricht heute? Hintergründe - Kontroversen - Perspektiven

Schlüter, Richard: Konfessioneller Religionsunterricht heute? Hintergründe - Kontroversen - Perspektiven. - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 2000. 184 S., DM 49.90 (ISBN 3-534-15001-5)

Ist der konfessionelle Religionsunterricht noch sinnvoll in einer Zeit, in der der ökumenische Dialog zu einem weitgehenden theologischen Konsens geführt hat und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kirchen sich immer intensiver gestaltet? Diese Frage stellen sich nicht nur viele Eltern, Schüler und Religionslehrer, sondern auch Religionspädagogen, Bischöfe und Kirchenleitungen. Richard Schlüter, Professor für Praktische und Ökumenische Theologie in Siegen, hat jetzt die unterschiedlichen ökumenischen und religionspädagogischen Diskussionsstränge der letzten 30 Jahre gesichtet und auf den Religionsunterricht hin fokussiert. Angesichts des breiten Konsenses in den theologischen Grundfragen (zumindest zwischen der katholischen Kirche und den Kirchen des Lutherischen Weltbundes) und aufgrund des gegenwärtigen Standes der religionspädagogischen Diskussion auf katholischer und evangelischer Seite ist es für Schlüter keine Frage mehr, ob der schulische Religionsunterricht von beiden Kirchen gemeinsam verantwortet werden kann oder nicht. Zu fragen sei vielmehr, was die beiden Kirchen in Deutschland daran hindert, aus der Übereinstimmung in den christlichen Grundaussagen die notwendigen kirchenrechtlichen und religionspädagogischen Konsequenzen zu ziehen. Um die These Schlüters gleich vorwegzunehmen: Es ist das Interesse an der Wahrung der eigenen konfessionellen Identität und Sozialgestalt, die den ökumenischen Fortschritt behindert oder zumindest doch verlangsamt. Die These könnte außerordentlich fruchtbar sein, wird doch das Feld ökumenischer und religionspädagogischer Forschung damit nicht länger auf die im engeren Sinne dogmatischen Differenzen eingegrenzt. Konfessionelle Identität hat nämlich nicht nur theologische, sondern wesentlich auch kultur-, mentalitäts- und sozialgeschichtliche Dimensionen, die das Verhältnis der Kirchen zueinander auch heute noch prägen, auch wenn es vielen gar nicht bewusst ist. So zeigen etwa die jüngste Studie von Andreas Feige zur Religion der evangelischen Religionslehrer in Niedersachsen oder die Auswertung der Schulversuche zur konfessionellen Kooperation in Baden-Württemberg, dass die konfessionelle Identität der Lehrer doch ausgeprägter ist, als bislang angenommen wurde. Wer freilich neue Erkenntnisse über einen weiteren Begriff von konfessioneller Identität im Spannungsfeld von Theologie, Geschichte und Soziologie erwartet, wird von Schlüter enttäuscht. Er setzt die Wahrung der eigenen Identität und Sozialgestalt schlichtweg mit dem Beharren vor allem der katholischen Kirche auf ein höchst partikulares, aus dem Zeitalter konfessioneller Spaltungen fortdauerndes Kirchesein gleich, dem theologisch heute jede Legitimation fehle. Entsprechend interpretiert er die ökumenischen Dokumente. Wo diese von Übereinstimmungen und Annäherungen sprechen, sind sie theologisch begründet; wo Differenzen und offene Fragen erwähnt werden, geschieht dies wenn nicht nur, so doch wesentlich aus institutionsegoistischen Gründen. Auch das Festhalten der beiden Kirchen am konfessionell getrennten Religionsunterricht sei mehr durch Institutionsinteressen bestimmt als religionspädagogisch begründet. Die katholische Überzeugung, dass Fragen des Amtes und der institutionellen Ausformung des Glaubens nichts Nebensächliches, sondern die notwendige geschichtliche Konkretisierung der Botschaft Jesu sind, vermag Schlüter offensichtlich nicht einzuleuchten, zumindest ist sie für ihn religionspädagogisch irrelevant. Ein eigenartiger Befund bei einem Autor, der die Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher ethnischer, sozialer und kultureller Herkunft zu den Aufgaben von Kirche und Religionsunterricht zählt. Und zu Recht! Denn nicht zufällig steht am Anfang der Kirche das Pfingstereignis, die Erfahrung von Verständigung und Gemeinschaft über alle sprachlichen und ethnischen Grenzen hinweg. Der Universalismus gehört wesentlich zur Reich-Gottes-Botschaft Jesu und damit zur Kirche, die nur dann die Kirche Christi ist, wenn sie eine wirkliche Gemeinschaft von Menschen unterschiedlicher Herkunft im Glauben an das Evangelium ist. Der christliche Universalismus aber kann national- oder landeskirchlich gar nicht oder nur sehr unzureichend verwirklicht werden. Allein die Universalkirche garantiert, dass die Begegnung mit dem Anderen eine notwendige Dimension meines eigenen Glaubens ist. Das wird auch von den Millionen von Jugendlichen so empfunden, die die Weltjugendtreffen mit dem Papst besuchten und dort ihr Pfingsten erlebten - eine Erfahrung, die für den Religionsunterricht von hoher Relevanz sein kann. Konfessionelle Spezifika sind eben doch mehr als historisch obsolet gewordene Lehrstreitigkeiten: Es geht im Streit der Konfessionen nicht um die Vergangenheit, sondern um die Zukunft des Christentums. Und diese Zukunft hängt zumindest in Deutschland auch vom Religionsunterricht ab. Im Schlusskapitel "Ökumenisches Lernen" plädiert Schlüter für einen Religionsunterricht, der sich die Themen von der Welt geben lässt und seine Lernziele im konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung findet. "Dieses ökumenische Lernen ist nicht mehr durchgängig und vorrangig mit theologischen Themen und lehrmäßigen Schwierigkeiten belastet" (S. 159). Ein solcher Religionsunterricht unterscheidet sich damit aber kaum noch von Fächern wie Ethik oder Praktische Philosophie. Nach der Lektüre des Buches drängt sich dem Rezensenten der Verdacht auf, dass der vielzitierte Verlust konfessioneller Prägung nichts anderes ist als der Verlust des Christentums selbst. Die Verbindung von christlich und konfessionell ist wohl doch enger, als manche Religionspädagogen meinen.


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