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Meine Zeit in Deinen Händen

Arbeitsblätter zum Umgang des Menschen mit der Zeit; Raster: Tagesablauf; Statistik: Lebenszeit des Menschen; Projekt für Straßenkinder

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Religiosität und Werteverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener im internationalen Vergleich

Basisartikel zum Wertverhalten junger Menschen; Schwerpunkt: Auswertung internationaler Jugendstudien

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Philosophie und Theologie. - Vom Mythos zum Logos zum Mythos

Verweyen, Hansjürgen: Philosophie und Theologie. - Vom Mythos zum Logos zum Mythos. - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 2005. 400 S., - 74.90 (ISBN: 3-534-15616-1)

Der vor einem Jahr emeritierte Freiburger Fundamentaltheologe Hansjürgen Verweyen legt mit diesem Handbuch den ersten Band einer Geschichte des Verhältnisses von Philosophie und Theologie vor. Interessanterweise beginnt er nicht mit den Vorsokratikern, sondern eröffnet den historischen Teil seines Handbuches mit einem Blick auf Entmythologisierungs- und Entmagisierungsprozesse im alten Israel (26-38). Auch die Frage nach philosophischen Ansätzen im Neuen Testament würdigt er mit einem eigenen Kapitel (109-127). In beiden Fällen ignoriert er die neuere exegetische Literatur weitgehend und setzt stattdessen auf die Darlegung von Grundlinien.

Neben diesen Bezugnahmen auf den Logos biblischer Aussagen behandelt er in klassischer Weise die verschiedenen Epochen abendländischer Philosophie- und Theologiegeschichte von den Vorsokratikern bis zum 19. Jahrhundert. Schwerpunkt seiner Darlegungen ist neben "attischer Klassik" (55-99), Spätantike (128-172) und Scholastik (180-208) vor allem der deutsche Idealismus (316-360). Beschlossen wird der Band mit einem Ausblick auf Nietzsche, der in den Augen des Vf. paradigmatisch für den im Untertitel angedeuteten Rückfall in den Mythos steht. Ein ausführlicher, kritischer Blick auf die Entwicklung des Verhältnisses von Theologie und Philosophie in den letzten 150 Jahren bleibt dem noch nicht erschienen zweiten Band vorbehalten.

Verweyen geht es bei seinem Werk nicht um eine enzyklopädische Zusammenschau des wechselvollen Verhältnisses von Philosophie und Theologie, sondern um seine historisch entfaltete systematische Durchdringung, die den eigenen Entwurf des Vf. im Rahmen einer Gesamtwürdigung der Geschichte philosophischer Theologie erkennen lässt. Entsprechend beginnt Verweyen sein Handbuch nicht historisch, sondern mit einem systematischen Eingangskapitel, das Kriterien für die Umgrenzung und Durchführung seiner Untersuchungen festsetzen möchte (16-25).

Wie auch sonst in seinen Werken orientiert der Vf. seine Kriteriologie an einer mit Hilfe von Fichte herausgearbeiteten Elementarstruktur menschlichen Bewusstseins. Kerngedanke ist dabei die Behauptung, dass sich Bewusstsein "durch eine Differenz des Ich zu anderem bei gleichzeitigem Verlangen nach unbedingter Einheit" konstituiert (19). Die hier im Hintergrund stehenden Grundsätze der Wissenschaftslehre des frühen Fichte bilden wie schon in Verweyens fundamentaltheologischem Entwurf auch hier Ausgangs- und Ankerpunkt sowie Richtschnur aller seiner Überlegungen.

Verweyens Handbuch ist eine dicht und in einem Guss geschriebene, gut lesbare Darlegung der Geschichte des Verhältnisses von Philosophie und Theologie. Es besticht durch seinen geistesgeschichtlichen Durchblick und seine enorme Kraft, Zusammenhänge sichtbar zu machen. Es zieht interessante Entwicklungslinien, bietet Verknüpfungen und Querverweise, so dass philosophische Grundintuitionen auch über Epochengrenzen hinweg erkennbar bleiben. Darüber hinaus zeichnet es sich durch knappe, aber gelungene Einordnungen in politische und gesellschaftliche Entwicklungen und Konstellationen aus.

Für eine gerechte Würdigung des Buches und eine angemessene Verwendung ist es wichtig, dass es weder auf Vollständigkeit noch auf Neutralität abzielt. Vielmehr stellt es ein klares Bekenntnis für eine erstphilosophisch orientierte Glaubensverantwortung und eine aufs Eine und Ganze gehende Philosophie dar. Verweyen geht es darum, die Möglichkeit von schlechthin allgemeingültigen Aussagen zu sichern und so etwas wie eine erstphilosophische Orientierung aller hermeneutischen und theologischen Entwürfe zu leisten. Ohne eine solche Orientierung erscheint ihm "jede Rede über das Verhältnis von Philosophie und Theologie mit Geltungsanspruch für beide Disziplinen (als; Vf.) ... unverbindlich" (16).

Wer mit dieser Grundorientierung seines Denkens nicht einverstanden ist, wird bei der Lektüre des Handbuches immer wieder auf bestreitbare Bewertungen und Einordnungen stoßen. Auch wird ihm mitunter die sprachlich einheitliche Fassung von äußerst schillernden Philosophien aufstoßen und er wird die Wertschätzung von Unterschieden im Ähnlichen vermissen. Aber wer die Anstrengung des Begriffs nicht scheut und nicht nur schnell eine kurze verständliche Zusammenfassung zu Einzelthemen in einem Nachschlagewerk sucht, sondern tieferen Entwicklungslinien nachspüren und sich an einem klaren Standpunkt abarbeiten möchte, wird in diesem Buch einen interessanten Denkanstoß finden.

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Die Angst vor dem Fremden - Das preisgekrönte Buch "Die Insel" von Armin Greder im Unterricht

Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht dient der Förderung der Lesemotivation, aber auch dem literarischen und ethischen Lernen, insbesondere wenn es sich um Kinderbücher handelt, die den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis erhalten haben. In diesem Unterrichtsentwurf wird der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis mit seiner Zielsetzung und seinen Auswahlkriterien als Lehrer/innenhilfe vorgestellt. Am Beispiel des Preisbuchs 2003 "Die Insel" von Armin Greder wird eine umfangreiche Unterrichtsreihe vorgestellt, die auf viele einzelne Bausteine als Ableitung ermöglicht. Literarisch, soziale und religiöse Themen machen das in Bild und Wort ausdrucksstarke Buch zu einem fächerverbindenden Werk, geeignet für den Religionsunterricht, Ethik, Deutsch und Sozialkunde.

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Frevel, Christian / Wischmeyer, Oda: Menschsein. Perspektiven des Alten und Neuen Testaments. DIE NEUE ECHTERBIBEL

Frevel, Christian / Wischmeyer, Oda: Menschsein. Perspektiven des Alten und Neuen Testaments. DIE NEUE ECHTERBIBEL - Themen; Bd. 11. - Würzburg: Echter Verlag. 2003. 133 S. EUR 14.40 (ISBN 3-429-02177-4)

Die Lehre der Bibel über den Menschen zu beschreiben, ist ein schwieriges Unterfangen. Denn die Frage: "Was ist der Mensch?" ist eine philosophische Frage. Die Theologie fragt viel mehr: "Was soll der Mensch tun?" und "Was soll der Mensch glauben?" Auf das erste antwortet die Moraltheologie, auf das zweite die Dogmatik. Beide speisen sich aus der Hl. Schrift. Deshalb sagen auch die beiden Autoren, weder das AT noch das NT bieten eine ausdrückliche Anthropologie (S. 9.77.102.121f). Sie sprechen beide nur über den Menschen in seiner Beziehung zu Gott, beide Autoren nennen das eine "relationale Anthropologie". Da allerdings haben beide Testamente Gewichtiges zu sagen: "Es gibt den Menschen nur von Gott und vor Gott" (S.86). - Christian Frevel formuliert in der Zusammenschau (im "Dialog" zwischen AT und NT, S.121ff) wertvolle Einsichten: "Im Alten Testament wird, grob gesagt, stärker über die Herkünftigkeit des Menschen, im Neuen Testament über seine Zielgerichtetheit gehandelt" (122). "Die Rede von Geschöpflichkeit und Vergänglichkeit, von Körperlichkeit und Sexualität, von der Komplementarität der Geschlechter, von der Sozialität und Kulturalität des Menschen, von seiner Verantwortung und Aufgabe sowie von der gleichen Würde aller geschaffenen Menschen und dem unverlierbaren Verhältnis des einzelnen zu seinem Schöpfer sind Bereiche, in denen das Alte Testament unaufgebbare und bleibende theologische Einsichten formuliert" (ebd.). All diese Punkte stellt Frevel im ersten Teil (7-60) ausführlich dar. "Die Schöpfungserzählungen (Gen 1-3) bzw.die biblische Urgeschichte (Gen 1-11) haben eine anthropologische Dichte sondergleichen" (11). Die Themen im einzelnen sind: Menschwerdung im AT (12-19), Mitten im Leben vom Tod umfangen (20-24), Menschsein im AT (26-42). Arbeit und Ruhe: Die Bestimmung des Menschen (49-56), Die Hoffnung des Menschen im Land der Lebenden (57-60). - Probleme bereitet ihm - und dem Leser - dabei das Verhältnis von Leib und Seele und deren Weiterleben im AT, der sogenannte Dichotomismus, den es angeblich im AT nicht gebe (27f). Erst im hellenistischen Weisheitsbuch sei der Gedanke an die weiterlebende Seele aufgetaucht (58). Er muss aber doch auch berichten, dass schon in Gen 3,22: "...damit er nicht ewig lebt", in 1 Sam 2,6: "Gott führt von der Unterwelt herauf" und Koh 3,21: "steigt der Atem (ruach) nach oben?" sehr früh von der Hoffnung auf Leben nach dem Tod die Rede ist. Man hätte sich gewünscht, daß im "Dialog" vom NT her 1 Petr 3,19f einbezogen würde: Die "Geister im Gefängnis" sind gerade jene "Geister" (pneúmata, von ruach Gen 6,3-7,22), die "nicht im Menschen bleiben sollten", aber auch in der Sintflut nicht untergehen konnten.

Oda Wischmeyer beginnt mit neutestamentlichen Herkunftsbezeichnungen für Menschen aus Familie, Ort, Alter, Beruf etc. Der Erkenntnisgewinn ist gering, eher anekdotisch. Spannender wird es, wenn sie von den Erzählungen des NT über das Wirken Jesu an den Menschen berichtet: "Das Volk ist Gegenstand des Erbarmens Jesu" (80). "Jesus begegnet Menschen" (ebd.). Das Menschenbild des NT sei aber schematisch. "Jede Differenzierung und Individualisierung fehlt. Als einziger Mensch ... hat Jesus bestimmte individuelle Züge" (83). "Lediglich Paulus begegnet als sich selbst aussprechendes Individuum" (84). Dementsprechend stellt Oda Wischmeyer vor allem die Anthropologie des Paulus dar ("Zentrum unserer Darstellung", S.89). Das ist ihr (S.89-106) mit Röm 1-3etc.: allgemeine Sünde - allgemeine Erlösung durch Christus im Glauben, gelungen. Wohl deshalb sieht aber das Jesusbild ihrer Darstellung etwas schmalbrüstig aus. Er hat seine Lehre "nur auf ,die verlorenen Schafe des Hauses Israel´ (Mt 10,6; 15,24) bezogen. Die Heiden sind nicht in seinem Blick", sagt sie (S.86,87). Was sagt sie dann aber zu Mt 8,11: "Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Reiche Gottes"? Und zu Mt 28,19: "Geht hin in alle Welt und lehret alle Völker"? Und zum Gleichnis von den bösen Winzern, denen "das Reich genommen und einem andern Volke gegeben wird, das seine Früchte bringt" (Mt 21,43)? Und vor allem: Wie geht damit der große, kosmische, für die ganze Welt bedeutsame Christus des Paulus zusammen, den sie im Folgenden selbst darstellt? "Christus ist hier (in Röm 3,21-26) von seinem Tod her als derjenige verstanden, der korporativ für alle Menschen Sühne geleistet hat, so dass ein neues Verhältnis Gottes zu den Menschen möglich würde" (97). Die Anthropologie Jesu, die sie aus dem Vaterunser erschließt, fasst sie kurz so zusammen: "a) die Menschen stehen immer vor Gott, b) Gott erhält die Menschen" (86). Die Anthropologie der synoptischen Jesustraditon gliedert sie in drei Punkte: "Der Mensch als Geschöpf, der Mensch als Schuldner und als Erneuerter angesichts der kommenden Gottesherrschaft, der Mensch, der Gottes Willen tut." "Die Essenz der Anthropologie Jesu liegt in der Gottebenbildlichkeit des Menschen, die als Kindschaft ausgelegt ist: Ihr sollt vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist (Mt 5,48)." Die Anthropologie des Paulus wird so zusammengefasst: "Der Mensch steht im Mittelpunkt seiner Mission..., nicht aber als der Mensch, sondern als der erlöste Mensch und auch als der nicht erlöste Mensch. (Dabei) denkt er nicht ontologisch in verschiedenen Seinsweisen..., sondern theologisch, d.h. relational von Gott aus. Aus menschlicher Sicht verläuft damit die Scheidelinie zwischen Glauben und Nicht-Glauben" (102). Bedenkenswert ist wieder der Schlussakkord: "Die eigentliche Dimension des Menschen ist seine Zukunft" (109.111). Ein Blick auf die allgemeine heutige Anthropologie, welche ihrerseits die christliche "nicht zur Kenntnis nimmt" (107.111), rundet das Buch ab. Wegen vieler Einzelerkenntnisse lohnt sich die Lektüre.

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Schlüter, Richard: Konfessioneller Religionsunterricht heute? Hintergründe - Kontroversen - Perspektiven

Schlüter, Richard: Konfessioneller Religionsunterricht heute? Hintergründe - Kontroversen - Perspektiven. - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 2000. 184 S., DM 49.90 (ISBN 3-534-15001-5)

Ist der konfessionelle Religionsunterricht noch sinnvoll in einer Zeit, in der der ökumenische Dialog zu einem weitgehenden theologischen Konsens geführt hat und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kirchen sich immer intensiver gestaltet? Diese Frage stellen sich nicht nur viele Eltern, Schüler und Religionslehrer, sondern auch Religionspädagogen, Bischöfe und Kirchenleitungen. Richard Schlüter, Professor für Praktische und Ökumenische Theologie in Siegen, hat jetzt die unterschiedlichen ökumenischen und religionspädagogischen Diskussionsstränge der letzten 30 Jahre gesichtet und auf den Religionsunterricht hin fokussiert. Angesichts des breiten Konsenses in den theologischen Grundfragen (zumindest zwischen der katholischen Kirche und den Kirchen des Lutherischen Weltbundes) und aufgrund des gegenwärtigen Standes der religionspädagogischen Diskussion auf katholischer und evangelischer Seite ist es für Schlüter keine Frage mehr, ob der schulische Religionsunterricht von beiden Kirchen gemeinsam verantwortet werden kann oder nicht. Zu fragen sei vielmehr, was die beiden Kirchen in Deutschland daran hindert, aus der Übereinstimmung in den christlichen Grundaussagen die notwendigen kirchenrechtlichen und religionspädagogischen Konsequenzen zu ziehen. Um die These Schlüters gleich vorwegzunehmen: Es ist das Interesse an der Wahrung der eigenen konfessionellen Identität und Sozialgestalt, die den ökumenischen Fortschritt behindert oder zumindest doch verlangsamt. Die These könnte außerordentlich fruchtbar sein, wird doch das Feld ökumenischer und religionspädagogischer Forschung damit nicht länger auf die im engeren Sinne dogmatischen Differenzen eingegrenzt. Konfessionelle Identität hat nämlich nicht nur theologische, sondern wesentlich auch kultur-, mentalitäts- und sozialgeschichtliche Dimensionen, die das Verhältnis der Kirchen zueinander auch heute noch prägen, auch wenn es vielen gar nicht bewusst ist. So zeigen etwa die jüngste Studie von Andreas Feige zur Religion der evangelischen Religionslehrer in Niedersachsen oder die Auswertung der Schulversuche zur konfessionellen Kooperation in Baden-Württemberg, dass die konfessionelle Identität der Lehrer doch ausgeprägter ist, als bislang angenommen wurde. Wer freilich neue Erkenntnisse über einen weiteren Begriff von konfessioneller Identität im Spannungsfeld von Theologie, Geschichte und Soziologie erwartet, wird von Schlüter enttäuscht. Er setzt die Wahrung der eigenen Identität und Sozialgestalt schlichtweg mit dem Beharren vor allem der katholischen Kirche auf ein höchst partikulares, aus dem Zeitalter konfessioneller Spaltungen fortdauerndes Kirchesein gleich, dem theologisch heute jede Legitimation fehle. Entsprechend interpretiert er die ökumenischen Dokumente. Wo diese von Übereinstimmungen und Annäherungen sprechen, sind sie theologisch begründet; wo Differenzen und offene Fragen erwähnt werden, geschieht dies wenn nicht nur, so doch wesentlich aus institutionsegoistischen Gründen. Auch das Festhalten der beiden Kirchen am konfessionell getrennten Religionsunterricht sei mehr durch Institutionsinteressen bestimmt als religionspädagogisch begründet. Die katholische Überzeugung, dass Fragen des Amtes und der institutionellen Ausformung des Glaubens nichts Nebensächliches, sondern die notwendige geschichtliche Konkretisierung der Botschaft Jesu sind, vermag Schlüter offensichtlich nicht einzuleuchten, zumindest ist sie für ihn religionspädagogisch irrelevant. Ein eigenartiger Befund bei einem Autor, der die Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher ethnischer, sozialer und kultureller Herkunft zu den Aufgaben von Kirche und Religionsunterricht zählt. Und zu Recht! Denn nicht zufällig steht am Anfang der Kirche das Pfingstereignis, die Erfahrung von Verständigung und Gemeinschaft über alle sprachlichen und ethnischen Grenzen hinweg. Der Universalismus gehört wesentlich zur Reich-Gottes-Botschaft Jesu und damit zur Kirche, die nur dann die Kirche Christi ist, wenn sie eine wirkliche Gemeinschaft von Menschen unterschiedlicher Herkunft im Glauben an das Evangelium ist. Der christliche Universalismus aber kann national- oder landeskirchlich gar nicht oder nur sehr unzureichend verwirklicht werden. Allein die Universalkirche garantiert, dass die Begegnung mit dem Anderen eine notwendige Dimension meines eigenen Glaubens ist. Das wird auch von den Millionen von Jugendlichen so empfunden, die die Weltjugendtreffen mit dem Papst besuchten und dort ihr Pfingsten erlebten - eine Erfahrung, die für den Religionsunterricht von hoher Relevanz sein kann. Konfessionelle Spezifika sind eben doch mehr als historisch obsolet gewordene Lehrstreitigkeiten: Es geht im Streit der Konfessionen nicht um die Vergangenheit, sondern um die Zukunft des Christentums. Und diese Zukunft hängt zumindest in Deutschland auch vom Religionsunterricht ab. Im Schlusskapitel "Ökumenisches Lernen" plädiert Schlüter für einen Religionsunterricht, der sich die Themen von der Welt geben lässt und seine Lernziele im konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung findet. "Dieses ökumenische Lernen ist nicht mehr durchgängig und vorrangig mit theologischen Themen und lehrmäßigen Schwierigkeiten belastet" (S. 159). Ein solcher Religionsunterricht unterscheidet sich damit aber kaum noch von Fächern wie Ethik oder Praktische Philosophie. Nach der Lektüre des Buches drängt sich dem Rezensenten der Verdacht auf, dass der vielzitierte Verlust konfessioneller Prägung nichts anderes ist als der Verlust des Christentums selbst. Die Verbindung von christlich und konfessionell ist wohl doch enger, als manche Religionspädagogen meinen.


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Avemarie, Friedrich / Lichtenberger, Hermann (Hg.), Auferstehung - Resurrection

Avemarie, Friedrich / Lichtenberger, Hermann (Hg.), Auferstehung - Resurrection, (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; 135). - Tübingen: Mohr / Siebeck. 2001. 401 S., EUR 99.00 (ISBN 3-16-147534-8)

Ein Wissenschaftsband verdient nur dann, einem breiten Publikum vorgestellt zu werden, wenn sein Titel allgemeineres Interesse beanspruchen kann. Das ist beim Thema "Auferstehung" vor allem deshalb der Fall, weil der Neutestamentler Gerd Lüdemann 1994 die biblischen Erzählungen vom leeren Grab als im Rahmen heutigen Wirklichkeitsverständnisses nicht mehr nachvollziehbar ausgegeben und sich in letzter Konsequenz 1997 vom Christentum losgesagt hat. Seine Thesen und Schritte haben seinerzeit Aufsehen erregt. Daran gemessen haben sich Versuche einer fachlichen Widerlegung erstaunlich in Grenzen gehalten. Umso mehr macht das vorliegende Buch neugierig, dessen Aufsätze auf ein Tübinger Forschungssymposium von 1999 zurückgehen. Es stand allerdings unter dem etwas weiter gefassten Thema "Auferstehung, Verklärung und Erhöhung im Alten Testament, antiken Judentum und Frühchristentum". Das erklärt, warum der Band eine Reihe von Beiträgen enthält, die die Auferstehungsthematik eher nur indirekt berühren.

Hingegen setzt sich nur ein einziger Beitrag - und das nicht einmal schwerpunktmäßig - mit Lüdemanns Thesen auseinander. Immerhin handelt es sich dabei um den längsten Aufsatz des Bandes, der zudem vom wohl namhaftesten der hier versammelten renommierten Autoren stammt, nämlich von Martin Hengel.

Unter dem Titel "Das Begräbnis Jesu bei Paulus und die leibliche Auferstehung aus dem Grabe" bietet er ein eindrucksvolles Panorama der neueren exegetisch-historischen Forschung zu diesem strittigen Thema. Zunächst räumt er mit der in letzter Zeit zunehmend verbreiteten, auch von Lüdemann geteilten Annahme auf, Jesu Leichnam sei in einem anonymen Massengrab geendet. Sein Hauptargument lautet unter Verweis auf 1. Korinther 15,4: "Vom Faktum des Begräbnisses Jesu ist in eindeutiger, unübersehbarer Weise bereits in einem wohl bekannten Paulustext die Rede, der auf die Anfänge der Urgemeinde zurückgeht und der älteste ausführlichere Auferstehungstext ist, den wir überhaupt besitzen. Er möchte mit seinem Hinweis auf das Begräbnis Jesu gewiss nicht die Beseitigung von dessen Leichnam ins Massengrab für Kriminelle zum Ausdruck bringen." Derselbe Text beweist laut Hengel hinlänglich, dass Paulus wie bereits die Urgemeinde sehr wohl ums leere Grab gewusst haben. Nicht zufällig hat die Tradition, dass Jesus begraben worden ist, schließlich ins Glaubensbekenntnis der Christenheit Eingang gefunden.

Hengel betont die ursprüngliche Einheit von Erzählung und theologischer Deutung auch und gerade im Kontext der Auferstehungsthematik. Unter diesem Aspekt ist davon auszugehen, dass die vom Apostel Paulus übernommene Traditionsformel in 1. Korinther 15 kein unnötiges Wort enthält, also sehr bewusst vom begrabenen Gekreuzigten spricht. Die überhaupt erst in der Theologie des Aufklärungszeitalters aufgekommene Scheintodhypothese hält Hengel ebenso für nichtig wie die neuerdings verbreitete "Mär" vom nach Kaschmir ausgewanderten Jesus. Hatte doch am tatsächlichen Tod Jesu im 1. Jahrhundert niemand gezweifelt - er galt ja angesichts des messianischen Christus-Anspruchs geradezu als anstößig! Anhand eines reichhaltigen Materials erläutert Hengel die von Anfang an gegebene Alternative zwischen der Vorstellung leiblicher Auferstehung einerseits und einer Himmelreise der Seele andererseits. Er verdeutlicht, dass Paulus wie die Urgemeinde im Horizont jüdisch-apokalyptischer Erwartung gelebt und von daher mit Gottes vollendendem Handeln an der Schöpfung gerechnet hat. In Entsprechung zu seiner Überzeugung von der Fleischwerdung des präexistenten Gottessohnes hat er an der Leiblichkeit der Erlösten im künftigen Gottesreich und so auch an der leiblichen Auferstehung Jesu nicht gezweifelt. Freilich ist bereits ihm im Unterschied zur frühjüdischen Tradition deutlich gewesen, dass die verheißene Auferstehung sich nicht unter Rückgriff auf die Leichen oder auch nur deren materiellen Partikel vollziehen wird: "Es wird gesät ein natürlicher Leib und auferstehen ein geistlicher Leib..."

Demgegenüber hat sich Jesu pneumatischer Auferstehungsleib ausnahmsweise sehr wohl unter Rückgriff auf den konkreten Leichnam konstituieren müssen, weil sich die Auferweckung in diesem singulären Fall nicht am Ende, sondern innerhalb der Geschichte ereignet hat. Nur so - und nicht durch bloße "Visionen" allein - war die Identität des Auferstandenen mit dem Gekreuzigten sichergestellt. Zudem hätten bloße Visionen unmöglich die urchristliche Überzeugung begründen können, der so "auferweckte" Christus habe die allgemeine Totenauferstehung eingeleitet und sei der Erstling der neuen Schöpfung geworden! Hengel unterstreicht von daher: "Gerade die sich kritisch gebenden Exegeten sind sich viel zu wenig der schlichten Ungeheuerlichkeit der urchristlichen ,Botschaft´ bewusst, die praktisch aus jeder zeitgenössischen jüdischen und heidnischen Analogie herausfällt. Die Ausrichtung der neuen Botschaft muss von Anfang an, ja gerade am Anfang, auf allerschärfsten Widerstand gestoßen sein. Sie wäre ohne das unleugbare Phänomen des leeren Grabes gerade in Jerusalem meines Erachtens unmöglich gewesen."

Die modernen Argumente für die These, die Entdeckung des leeren Grabes am Ostermorgen sei eine "späte Legende", weist Hengel also nachgerade unter historischem Aspekt zurück. Er betont: "Bei den ,Analysen´, die dies beweisen wollen, erhält man durchweg den Eindruck, dass hier nur bewiesen werden soll, was der Exeget vorher weiß und seiner ,aufgeklärten Hermeneutik´ entspricht." Wollte namentlich Lüdemann "im Grunde nicht nur sein persönliches Vorverständnis bestätigen"?

Dieser Eindruck drängt sich bei Lüdemanns angestrengter Argumentation auf: Sie lässt von der Osterbotschaft nur ungefähr das übrig, was unter der "aufgeklärten", theologisch aber keineswegs hinreichend geklärten Prämisse des Wegfalls der christlichen Auferstehungshoffnung an allgemein-religiösen Voten übrig bleiben kann. Waren es nach Hengel von Anfang an nicht nur geschichtliche, sondern auch theologische Gründe, von dem am dritten Tag nicht mehr leeren Grab Jesu zu reden, so entspricht es diesem Befund, dass gegen Ende des Bandes ein Aufsatz von Peter Stuhlmacher den Aspekt der Rechtfertigung behandelt, wie er sich im Licht der Auferweckung Jesu darstellt. Der Titel lautet mit Römer 8,34: "Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt". Aber auch die Beiträge von A. M. Schwemer zur Erzählung von den Emmaus-Jüngern, von O. Hofius zum Christus-Hymnus im Kolosserbrief und von G. S. Oegema über die doppelte Auferstehung in der Johannesoffenbarung beleuchten auf ihre Weise die theologische Relevanz des Glaubens an leibliche Auferstehung. Wer bei dieser für den christlichen Glauben zentralen Thematik mit diskutieren möchte, wird an dem neuen Band aus Tübingen schwerlich vorübergehen können.

Erstveröffentlichung in Rheinischer Merkur, Nr. 30/2001, S. 26, Nachdruck mit freundlicher Erlaubnis des Rezensenten.

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Bildungsplan 2004

Der Bildungsplan von 2004 für Katholische Religionslehre an Allgemeinbildenden Gymnasien in Baden-Württemberg weist die Kompetenzen, Standards und verbindlichen Themenfelder für die Standardzeiträume 5/6, 7/8, 9/10 und die Kursstufe aus.

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Der vierte Schmerz - erlitten unter Mel Gibson. Die Frau aus Nazareth in der Tiefenschärfe der Heilsgeschichte

Der Artikel thematisiert die Rolle Mariens beim Kreuzweg Jesu Christi anhand des Films "Die Passion Christi" von Mel Gibson

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Höhn, Hans-Joachim: Vernunft - Glaube - Politik. Reflexionsstufen einer Christlichen Sozialethik

Schockenhoff, Eberhard: Zur Lüge verdammt? Politik, Medien, Medizin, Justiz, Wissenschaft und die Ethik der Wahrheit. Freiburg u.a.: Verlag Herder. 2000. 526 S. 35.00 (ISBN 3-451-27369-1)
Stellt das moralische Verbot der Lüge eine Überforderung des Menschen dar (18)? Ausgehend von dieser Frage, die nur eine "pessimistische Anthropologie" (31) bejahen kann und welche Eberhard Schockenhoff im ersten Kapitel ("Beitrag der Humanwissenschaften", 13-40) mit Hinweis auf den Menschen als Freiheitswesen, der Kontextgebundenheit menschlicher Rede und der eigenständigen Geltungslogik moralischer Normen verneint, entwirft der Freiburger Moraltheologe ein Handbuch zu einem grundlegenden Bereich angewandter Ethik. Wer sich vom etwas reißerisch formulierten Titel nicht abschrecken lässt und zu lesen beginnt, vermag sich nur noch schwer vom Text zu lösen. In den ersten drei Kapiteln erarbeitet der Verfasser die historischen und systematischen Grundlagen einer Wahrheitsethik (13-206), die Kapitel vier bis sieben behandeln mit den Bereichen Wissenschaft, Medien, Recht und Medizin konkrete Problemfelder (207-264), das kurze achte Kapitel besteht aus einem Epilog, in welchem die Überlegungen im christlichen Sinnhorizont gedeutet und vertieft werden (504-514).
Das zweite Kapitel (41-130) bietet einen historischen Überblick über die ethische Behandlung der Wahrheitsfrage ausgehend von Augustinus mit seinem kompromisslosen Lügenverbot, über Thomas v.A., der die Thematik im Zusammenhang mit der Tugend der Wahrhaftigkeit behandelt und die situative Adäquatheit einer Aussage hervorhob, die Neuzeit mit der Falsiloquientheorie (eine Falschaussage ist erst dann verwerflich, wenn keine Rechtsverletzung hinzukommt) und Kants rigoristischem Lügenverbot bis hin zu gegenwärtigen Beiträgen, in welchen insbesondere teleologische Ansätze und die Deutung einer Pflichtenkollision mit der unumgehbaren Konsequenz des Schuldigwerdens aufgenommen werden. Der Verfasser schließt sich der rigoristischen Tradition des Lügenverbots bei Augustinus, Thomas und Kant an, kritisiert eine rein auf die Folgen rekurrierende teleologische Begründung, ist aber in seinem eigenem Konzept der "situationsadäquaten Wahrheit" immer wieder bereit, Folgenüberlegungen in sein ethisches Urteil einzubeziehen (153: Hebammen von Ex 1, 15-21!, 196f, 202).
Ausgehend vom biblischen Wahrheitsverständnis erläutert er im dritten Kapitel (131-206) moraltheologische Aspekte: Neben dem Aussagewert der Wahrheit (logische Wahrheit) sollte auch deren personale Ausdrucksqualität (Tugend der Wahrhaftigkeit) und deren kommunikativer Grundsinn (Anerkennung des Anderen) mitbedacht werden (194), das moralische Urteil über eine Aussage nur aus dem Kontext heraus gefällt werden. Oberste Richtschnur und Norm bleibe die Liebe (204).
Erkenntnisleitend für den zweiten Buchteil ist die Bedeutung, die der Autor der immanenten Handlungsrationalität der jeweiligen Sachbereiche zuerkennt (206). Was folgt, sind vier eigenständige "kleine Tugendethiken" zu den Bereichen Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit, Recht und Medizin.
Im vierten Kapitel zur Suche nach der Wahrheit in der Wissenschaft (207-264) kritisiert der Verfasser eine naive Fortschrittsgläubigkeit, erläutert die Tugenden eines Wissenschaftlers wie Sachlichkeit, Konsistenz, Bescheidenheit und geißelt so manches Fehlverhalten wie das Plagiat oder das Nichtnennen von Mitarbeitern.
Unter dem Titel "Wahrheit in der demokratischen Öffentlichkeit und in der medialen Kommunikation" entwirft der Verfasser die Grundrisse einer Medienethik, insofern die Geschichte der Pressefreiheit, Interpretationsmodelle medial erzeugter Wirklichkeit genauso wie eine Tugendethik der Medienschaffenden und -nutzer geboten wird (5. Kap., 265-352). Besonders spannend sind die drei Exkurse zur Ausschwitzlüge, den Wahrheitskommissionen und der Politikerlüge zu lesen.
Im sechsten Kapitel zur Wahrheitsfindung im Recht (353-442) wird sehr akribisch in die Welt der juristischen Hermeneutik und der richterlichen Urteilsfindung im Zivil- und Strafprozess eingeführt und insbesondere der Eid als Instrument der Wahrheitsfindung kritisch beleuchtet. Ein ausführlicher Exkurs zum innerkirchlichen Gebrauch des Eides lässt schließlich auch die Bereitschaft des Theologen zur (notwendigen) Kritik an der eigenen Kirche und ihrem Treueeid durchblicken, wenn diese auch sehr behutsam formuliert wird.
Schließlich folgt eine Abhandlung zur Wahrheit und Wahrhaftigkeit in der Medizin (7. Kap., 443-503). Historisch-ideengeschichtlichen Überlegungen folgen tugendethische Reflexionen zum Handeln und Entscheiden der Ärztinnen und Ärzte. Abgeschlossen wird das Kapitel mit Gedanken zur Arzt-Patienten-Beziehung. Besonders hervorzuheben ist hier die sensible und gleichwohl kritische Erläuterung der Wahrheit im ärztlichen Gespräch, wobei oberste Richtschnur das Wohlergehen des Patienten bleiben müsse (476). Auffällig ist, dass in erster Linie die Arztperspektive in den Blick genommen wird, eine "Tugendethik für die Patienten" fehlt.
Der erwähnte Epilog schließt das Handbuch mit einer theologischen Interpretation ab, die in ein Plädoyer für Toleranz und Offenheit gegenüber Andersdenkenden mündet (Kap. 8, 504-514).
Personen- und Sachregister ermöglichen das leichte Auffinden von Einzelthemen gemäß den verschiedensten Interessen, mit welchen Leserinnen und Leser zu diesem Handbuch greifen werden. Das ideengeschichtlich und tugendethisch geprägte Grundlagenwerk mit seinen Exkursen zu aktuellen Herausforderungen vermag Welten zu eröffnen und ist als interdisziplinäres Nachschlagewerk sehr zu empfehlen.


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Rosenkranz. Ein christologisches Gebet in der Gegenwart Mariens

Der Autor gibt eine praktische Anleitung zum Rosenkranzgebet und skizziert die Geschichte dieser Gebetsform

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Religionsunterricht findet Stadt. Herausforderungen und Chancen des Religionsunterrichts in der Großstadt

Reflexion über die Chancen und Grenzen des Religionsunterrichts in der multikulturell geprägten Großstadt Frankfurt auf dem Hintergrund der Ziele des Religionsunterrichts sowie Anregungen zur Umsetzung

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Lernen

Einschätzungen des Bundesvorsitzenden der Katholischen Elternschaft Deutschlands

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