Materialien

Bitte geben Sie mehere Suchbegriff getrennt durch "und" und "oder" ein. Ohne diese Begriffe erfolgt eine "oder"-Suche.

Verfeinern Sie Ihre Suche
Erweiterte Suche ausblenden
Thema Kategorien Verwendungszweck Medientypen




























Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Die Erklärung Luthers Februar 1519 (Auszüge)

Karl von Miltitz, päpstlicher Gesandter, reist Anfang des Jahres 1519 nach Sachsen. Der Papst möchte Friedrich III als Verbündeten bei der anstehenden Königswahl. Bei der Gelegenheit verhandelt Miltitz auch mit Martin Luther, der im Februar 1519 eine Schrift erscheinen lässt mit dem Titel: "Unterricht auf etliche Artikel, die ihm von seinen Abgönnern aufgelegt und zugemessen werden". Aus dieser Schrift sind die entscheidenden Passagen ausgewählt.
Leider war die Einigung nicht von langer Dauer, weil Karlstadt und Luther auf der einen und Johannes Eck auf der anderen Seite die Feindseligkeiten wieder aufnahmen.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Informationsblatt Reformatoren der ersten Stunde nach Worms 1521

Das Informationsblatt macht vertraut mit den Kirchenreformen durch Philipp von Hessen, Huldrich Zwingli in Zürich, sowie Johannes Calvin in Genf, deren Folgewirkungen bis heute erkennbar sind.
Während Luther auf der Wartburg geschützt wird und in Wittenberg zuerst Reformen durchgeführt, dann wieder gebremst werden, führt Philipp von Hessen die Synode von Homberg durch und reformiert die Kirche in seinem Herrschaftsbereich nach einem einheitlichen Plan. Die Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin realisieren im Unterschied zu Luther, dass eine Kirchenreform auch ein politisches Unterfangen ist. Und Johannes Calvin ist zudem der erste, der in seiner Institutio eine umfangreich ausgearbeitete reformatorische Gesamtdarstellung der Lehre vorlegt.
Das Informationsblatt enthält die wichtigsten Informationen dazu und regt zur Weiterarbeit an.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Informationsblatt Der katholische Gegenschlag nach Worms 1521

Das Informationsblatt enthält Informationen zu Ignatius von Loyola, dem Gründer der Gesellschaft Jesu, Alessandro Farnese, der als Papst Paul III den Jesuitenorden anerkannte und mit der Einberufung des Trienter Konzils die Gegenreformation in Gang brachte, schließlich Carlo Borromeo, der als Sekretär Pius IV maßgeblich am Abschluss des Trienter Konzils und der Erarbeitung eines katholischen Katechismus beteiligt war und nachher als Bischof von Mailand ein Vorbild bischöflicher Tätigkeit im Sinne der Gegenreformation gab. Das Informationsblatt umfasst Arbeitsanregungen, die vor allem das Fortwirken der damaligen Entwicklungen zum Inhalt haben.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Informationsblatt Aufstände (Entwicklungen nach 1521)

Das Informationsblatt enthält Basisdaten zu Thomas Müntzer, den Bauernaufständen und den 12 Artikeln der Bauern, sowie über den Ausbruch des spanisch-niederländischen Krieges nach der Hinrichtung des Grafen Lamoral von Egmont.
1521 widersteht Luther dem Kaiser und bleibt trotz der Reichsacht unbehelligt. Thomas Müntzer und die Autoren der 12 Artikel des Bauern mögen sich dadurch ermutigt gefühlt haben, die bestehende Ordnung in Frage zu stellen. Ganz anders der Verlauf in den Niederlanden, wo die Brutalität der Regierung den Adel und die städtische Bürgerschaft zum gemeinsamen Aufstand bewegt.

Details anzeigen

Unterrichtsidee
Unterrichtsidee
Text

Unterrichtsidee Folgewirkungen aus der Reihe Worms 21

In drei Kapiteln zeichnet die Unterrichtsidee nach, was passiert, nachdem Luther und Kaiser Karl V. in Worms 1521 aneinandergeraten sind:
1. Aufständische: Thomas Müntzer, die 12 Artikel der Bauern (Memmingen), Lamoral Egmont und die Aufstände in den Niederlanden
2. Reformatoren der Kirche: Huldrich Zwingli, Johannes Calvin und Philipp von Hessen
3. Der katholische Gegenschlag: Ignatius von Loyola, Die Päpste Paul III. und Pius IV. und das Konzil von Trient, Carlo Borromeo

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Textblatt Schicksale Luthers und Karls nach Worms 1521

Das Textblatt erläutert die Folien der gleichnamigen Präsentation zur Biografie der beiden Protagonisten bis zu ihrem Tod. Für die Verwendung im Unterricht sind vier aufschlussreiche Texte hinzugefügt:
Das Schuldbekenntnis der Kirche von Papst Hadrian VI (1523)
Ein Ausschnitt aus der Augsburgischen Konfession (1530)
Luthers letzte Notiz kurz vor seinem Tod 1546
Aus der Abdankungserklärung Kaiser Karls V. (1555)
Weiterhin ist das Bild La Gloria hinzugefügt, das Tizian 1554 nach den Wünschen des Kaisers gemalt hat, sowie eine kurze Interpretation.
Die Erläuterungen zu den Folien sind zum Vortrag (ggf. in Auszügen) bestimmt und die Texte und das Bild zur Bearbeitung durch die Lernenden.


Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Präsentation Schicksale Luthers und Karls nach Worms 1521

Die Präsentation wird von einem Textblatt erläutert und ergänzt. Sie umfasst die folgenden Folien
1. Titel
2. Wartburg - Bibelübersetzung
3. Karls Gegner
4. Hadrian VI., Schuldbekenntnis der Kirche
5. Luther heiratet
6. Plünderung Roms
7. Karls Kaiserkrönung
8. Reichstage in Speyer und Augsburg
9. Luthers Tod
10. Schlacht bei Mühlberg
11. Augsburger Religionsfrieden
12. Karls Abdankung und Tod

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Informationen Worms 1521

Das Informationsangebot begleitet die Präsentation Worms 1521. Die Themen sind: Der Weg Luthers nach Worms, die Wendungen des kirchlichen Prozesses gegen Luther zwischen Einigungsbemühung und Verurteilung. Der Weg Karls zum deutschen König, der Auftritt Luthers auf dem Reichstag und die Gegenposition des Kaisers, die Rolle des Kurfürsten Friedrich III von Sachsen, Legendenbildung

Details anzeigen

Unterrichtsidee
Unterrichtsidee
Text

Unterrichtsidee Wege nach Worms aus der Reihe Worms 21

Die Unterrichtsidee befasst sich mit der Vor´geschichte der Begegnung Martin Luthers und Kaiser Karls V. auf dem Reichstag zu Worms 1521. Themen sind die Diskussion um Luthers Thesen 1517 bis 1521 und der Werdegang Karls V. zum mächtigsten Kaiser aller Zeiten auf der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Präsentation Der Kern der Botschaft Jesu

Die Präsentation begleitet die gleichnamige Unterrichtsidee.
Folie 1: Titel
Folie 2: Der Tagesablauf Jesu
Folie 3: Fragen
Folie 4: Jesu Botschaft. Kernsätze
Folie 5: Frage nach der Bedeutung der Kernsätze
Folie 6: Möglichkeiten, sich Jesu Botschaft anzueignen
Folie 7: Feiern
Folie 8: Studieren
Folie 9: Nachahmen
Folie 10: Befolgen
Folie 11: Bewundern

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Informationsblatt Wer war Jesus?

Im Informationsblatt zur Frage des "historischen Jesus" kommen zu Wort: Klaus Berger, Rudolf Bultmann, Eugen Drewermann und Christoph Bühler. Positionen, die von einem "Pazifisten Jesus" oder einem "Kritiker der Gesetzesgerechtigkeit" oder einem Aufrührer oder besonders frommen Juden ausgehen, werden kurz angesprochen. Die Lernenden sind aufgefordert, sich selbst zu positionieren und die Bibel mit Interesse, aber ohne "fundmantalistische" Voreingenommenheit zu lesen.

Details anzeigen

Unterrichtsidee
Unterrichtsidee
Text

Unterrichtsidee Wer war Jesus

Die Unterrichtsidee baut auf Videos zur Zeitgeschichte und zur Darstellung Jesu in den Evangelien auf und auf einem Arbeitsblatt, das verschiedene Einstellungen zur Frage, wer Jesus war, einander gegenüberstellt.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Textpräsentation: VENI CREATOR SPIRITUS

Die Pfingstsequenz im lateinischen Urtext des Rabanus Maurus und in einer freien deutschen Übertragung. Die Sequenz wird im Stundengebet der Geistlichen gesungen, leitet aber auch wichtige kirchliche Entscheidungen ein, zum Beispiel eine Synode und die Papstwahl.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Pfingstsequenz VENI SANCTE SPIRITUS

Tas Textblatt enthält den lateinischen Urtext, der dem Erzbischof von Canterbury Stephan Lengton (1150-1228) zugeschrieben wird, und eine freie Übersetzung. Der Hymnus wird hat seinen liturgischen Ort am Pfingstsonntag zwischen Lesung und Evangelium, wird aber gerne bei herausragenden Anlässen (Firmung, Weihe eines Altars oder eine Kirche z.B.) gesungen

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Präsentation Der Geist in Hymnen und Symbolen

Die Präsentation begleitet mit sechs Folien die gleichnamige Unterrichtsidee, in der es darum geht, die symbolische Vereinnahmung des Heiligen Geistes durch die oberen Ränge der Kirche zu verdeutlichen und die Lernenden zu einer kritischen Haltung zu führen.
Folie 1: Titel
Folie 2: Kathedra Petri
Folie 3: Kanzeldeckel
Folie 4: Kurzkennzeichnung Pfingsthymnen
Folie 5: Aufgabe zu Pfingsthymnen
Folie 6: Symbol Pelikan zum Vergleich
Folie 7: Bildnachweis

Details anzeigen