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Vom Kreuz künden

Am Anfang unseres Glaubens steht das Kreuz! Das zeigt der Blick in die Heilige Schrift und der Blick in unser Leben. Am Anfang steht die Frage: Warum?

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Aus dem Dunkel ins Licht

Jesus spricht: „Ich lebe und ihr sollt auch leben.“ Die Physiker und die Bibel sagen dasselbe: Es gab einen Anfang, und es wird ein Ende geben. Die Bibel verheißt dann aber das Leben in Fülle.

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„Wasser schenkt Leben“ – Kampf gegen Trockenheit und Kindersterblichkeit im Norden Nigerias

Aufgrund seiner Ölvorkommen könnte Nigeria durchaus zu den wohlhabenderen Ländern der Welt gehören. Tatsächlich aber ist der Zugang der Menschen zu Nahrung und sauberem Trinkwasser in vielen Teilen des Landes nicht sichergestellt. Krankheiten wie Typhus und Hepatitis sowie hohe Kindersterblichkeitsraten sind die Folge. Die Diözese Maiduguri im Nordosten Nigerias führt mithilfe von MISEREOR-Spendengeldern ein umfassendes Wasser-, Bodenschutz- und Wiederaufforstungsprogramm durch. Die Menschen in den Dörfern bauen nun Brunnen und Zisternen und bereiten ihr Trinkwasser über Filter auf. Dank neuer Bewässerungstechniken pflanzen einige Dörfer bereits erfolgreich Kartoffeln und Gemüse an. Die Präsentation ist Teil einer umfangreichen Materialsammlung zum Projekt „Wasser ist Leben“. Die CD-ROM mit Posterreihen, einer Präsentation zum Thema Klimawandel sowie weiteren Bausteinen für Unterricht und Gottesdienst können Sie über den unten stehenden Link kostenfrei (per Post) bei MISEREOR bestellen. Bitte geben Sie dazu die Projektnummer P13101 an.

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Die aufklärende Kraft der Vernunft in der Religion

Kritische Auseinandersetzung mit der Forderung von Thomas Rentsch nach einer Disziplin "philosophische Theologie"

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Kloster Arnstein und seine Bibel

Christliche Kulturschätze. Wer die Arnsteiner Bibel sehen möchte, muss heute nach London reisen. Die prächtig gestaltete Handschrift zählt zu den größten Schätzen der British Library.

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Gier als Ursprung aller Laster

Die Erkenntnis, dass der Mensch ein Wesen der Gier ist, teilt die Theologie mit aller menschlichen Weisheit. Aber sie ist darin einzigartig, dass sie erklärt, dass dies einmal nicht so war und dass dies nicht so bleiben muss.

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Röser, Johannes: Mut zur Religion. Erziehung, Werte und die neue Frage nach Gott

Röser, Johannes: Mut zur Religion. Erziehung, Werte und die neue Frage nach Gott. - Freiburg u.a.: Verlag Herder. 2005. 160 S., - 8.90 (ISBN 3-451-05602-X)

In zahlreichen Publikationen der vergangenen Monate und Jahre wurde von namhaften Autorinnen und Autoren das Anliegen einer zeitgemäßen wertorientierten Erziehung und der Stellenwert und die Möglichkeiten des christlichen Glaubens behandelt und dargelegt. In vielen dieser für Detailfragen auch immer hilfreichen Bücher spielten vor allem die Erfahrungen der kirchlichen Tradition und des Glaubens der Menschen früherer Generationen eine Rolle. Eine nach vorne schauende, den aktuellen Herausforderungen verpflichtete Auseinandersetzung, die z. B. die durch Genforschung und Bioethik aufgeworfenen Fragen in lesbarer Form berücksichtigt, bietet der Buchmarkt selten an.

Diese Herausforderung mag Pate gestanden haben bei dem kleinen, gehaltvollen Band des Chefredakteurs der Wochenzeitschrift "Christ in der Gegenwart", Johannes Röser, der bereits durch einige sehr grundlegende Werke aufgefallen ist, denen oft die Frische und der Zwang zur wöchentlichen Auseinandersetzung mit neuen Fragen und Aspekten des gesellschaftlichen Zwiegespräches anzumerken war. Auch beim vorliegenden Band hat der Leser in jedem der elf Kapitel den Eindruck, dass bei Verzicht auf - lesehemmende - Zitatnachweise eine Unmenge an Materialien gedanklich verarbeitet wurde. Röser rekapituliert die Werte-Debatte im Zusammenhang mit der Frage nach den Bindungsnotwendigkeiten der Menschen, betont das Menschenrecht auf Religion und fordert folgerichtig die dazu notwendigen Bildungsvoraussetzungen. In diesen Eingangskapiteln reflektiert er die Zusammenhänge von Werten, Bindung, Bildung, Religion mit den Erkenntnissen der Hirnforschung: Nur wer Glaubensvollzüge kennen lernt und zur Wiederholung u. a. von Bindungserfahrungen angeregt wird, dessen Hirn hat eine Chance, nicht nur emotionale Nähe zu verarbeiten, sondern auch physiologische Denkstrukturen zu entwickeln.

Wenn der Autor im Weiteren nach der Modernität des Religiösen, der Intelligenz und der Vernunft des Glaubens fragt, arbeitet er immer wieder als neuralgischen Punkt das Zusammenwirken zwischen Alt und Jung, die Verlässlichkeit der Erfahrungen von Kindern heraus, die sie bei Eltern, Großeltern und der näheren Umgebung erleben können - oder auch nicht. Dies mündet in thesenartig formulierte "Zehn Erfahrungen auf dem Erziehungsweg" ein, die jedem/r in ihrer Wirkung auf die kleinen und großen Mitmenschen als regelmäßiges Memento dienen können. Durch diese Akzentuierung sind Rösers Thesen mehr als Tipps für den Erziehungsalltag, sondern darüber hinaus Orientierungslinien für das eigene Verhalten in den alltäglichen, am Gemeinwohl interessierten (Glaubens-) Gemeinschaften.



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Anselm Grün: Die Bibel. Aus der Heiligen Schrift des Alten und Neuen Bundes. Einführungen und Meditationen

Die Bibel. Aus der Heiligen Schrift des Alten und Neuen Bundes. Einführungen und Meditationen von Anselm Grün. - Freiburg u.a. : Verlag Herder. 2003. 636 S., EUR 19,90 (ISBN 3-451-27858-8)

Das Lesen eines Buchs, das gilt auch für die Bibel, ist eine vielschichtige Erfahrung. Zur Deutung dieser Erfahrung hat der französische Literaturwissenschaftler Gerard Genette die berühmte Theorie vom "Paratext" formuliert, an die ich mich nach der Lektüre der hier zu rezensierenden "Grün-Bibel" erinnert fühlte: Als Leser/-innen verstehen wir einen Text nicht nur durch seine inhaltliche Struktur, sondern auch durch seinen "Paratext", also durch Begleitumstände wie die Bekanntheit des Autors, den Klappentext, das Druckbild und die Umschlaggestaltung. Auch meine Leseerfahrung begann vor der eigentlichen Lektüre beim Aussehen und Anfühlen einer Bibel, auf deren Klappentext die Lettern "Bibel" ebenso groß geschrieben sind wie der Name des spirituellen Erfolgsautors "Anselm Grün". Werbegraphisch optimal plaziert ist neben dem Namen "Grün" übrigens das Cover-Foto, das idyllische Ölbäume im frühlingshaft grünen Galiläa hoch über dem See Genesareth zeigt.

Die Tatsache, dass die Grün-Bibel 2003 schon ein Jahr nach der Erstausgabe in der dritten Auflage erscheint, zeigt, dass die Verlagsidee, altbekannte Bibel-Texte von dem derzeitigen religiösen Bestseller-Autor kommentieren zu lassen, beim Publikum auf Resonanz stößt. In der Tat ist das "Phänomen Grün" beeindruckend: Auf der Liste der Topseller der Warengruppe "Religiöses Buch" liest man 25 mal den Namen Anselm Grün, der noch vor dem Dalai Lama und Eugen Drewermann gleich die sechs ersten Plätze en bloc einnimmt. Weit über 100 Schriften und Tonträger von Grün sind lieferbar, Übersetzungen gibt es in rund 30 Sprachen. Allein die Auflage seiner Engel-Bücher, mit denen ihm der entscheidende Durchbruch beim breiten Publikum gelang, beträgt über 1,3 Millionen.

Obwohl Grün in seinem neuesten Interview-Buch "Mein Weg in die Weite" die Charakterisierungen als "Vielschreiber" und "Guru" von sich weist, lege ich die Bibelausgabe mit den Grünschen Kommentierungen nicht ohne das Gefühl aus der Hand, da sei doch ein literarisches Produkt ein wenig "nebenbei" entstanden. Textgrundlage der vorliegenden Ausgabe ist dabei nicht, wie man vielleicht erwarten würde, die Einheitsübersetzung, sondern die (sprachlich freilich sehr schöne und poetisch dichte) deutsche Übersetzung der Jerusalemer Bibel in Herders Bibelkommentar von 1966. Dabei sind die Texte garniert mit Kurzkommentaren, die einem festen Schema folgen: Eine Auswahl aller biblischen Bücher des Alten und Neuen Testaments leitet Grün auf jeweils 1-2 Seiten in Form von Kurzkommentaren ein, die zuerst knappe exegetische Informationen und dann einen spirituellen Impuls enthalten. Aufgrund dieser Kürze kommt es freilich nicht mehr zu den "Meditationen", die auf dem Buchdeckel neben den "Einführungen" noch käuferorientiert angekündigt waren. Es gelingt Grün zwar überzeugend, bibeltheologische Sachverhalte mit menschlichen Grundphänomenen in Beziehung zu setzen (z.B. "So nahe sind Erfolg und Niedergang, Weisheit und Torheit nicht nur bei Salomo, sondern auch bei uns...", S. 180), auch die vielen schönen sprachlichen Bemerkungen ("Das lateinische Wort für Trost "consolatio" bedeutet: Mit dem Einsamen sein...", S. 7) inspirieren die Bibellektüre. Jedoch kommt Grüns Stärke, die seinen Erfolg als geistlicher Schriftsteller ausmacht, nämlich die Entwicklung tiefgehender spiritueller Gedankengänge, in den vorliegenden Kommentierungen eindeutig zu kurz. Daraus ergibt sich ein Problem: In Form sehr knapp geratener geistlicher Happen (wie z.B. "Lesen der Bibel ist wie ein Ringen, bis wir mit uns selbst eins werden...", S. 8) werden die Leser/-innen zwar anfänglich in die Tiefe bibeltheologischer Gedanken hineingeführt, dann aber mit wenigen Andeutungen allein gelassen.

Verwundert hat mich die (zugegebenermaßen nicht einfache) Textauswahl, besonders im Alten Testament: Zunächst dachte ich in der Konzentration auf bekannte biblische Figuren wie Simson, Samuel oder Salomo ein legitimes Auswahlschema entdeckt zu haben. Andererseits scheint diese doch keinem theologischen Muster zu folgen, da so fundamentale alttestamentliche Erzählungen wie die vom Jom Kippur und dem Sündenbockritual (Lev 16), von der Jotam-Fabel (Ri 9) oder von der personifizierten Weisheit (Spr 8, Sir 24) fehlen. In den Evangelien des Neuen Testaments habe ich positiv festgestellt, dass in Bezug auf Judas Iskariot das griech. "paradidonai" an allen Stellen zutreffend und vorurteilsfrei mit "überliefern" wiedergegeben wird, während in den Kapitelüberschriften - entgegen der neueren Judas-Forschung - leider wieder der Begriff "Verrat" stehenblieb. Psychologisch einleuchtend, aber nicht auf der Höhe einer antijudaismusfreien Paulus-Interpretation wirkt in der Einleitung zum Galaterbrief der Satz "Wir sind frei gegenüber dem Gesetz, frei vom Zwang, uns selbst beweisen zu müssen" (539). Warum wird der wunderschöne Philemonbrief, der ohnehin nur 25 Verse kurz ist, so radikal auf die Verse 8-21 zurückgestutzt und damit eines der persönlichsten Dokumente des Paulus in seiner Briefform zerstört?

Fazit: Ein interessanter Publikationsversuch, der für die religionspädagogische Arbeit jedoch nur bedingt brauchbar ist, nicht zuletzt weil "Bibel" hier und "Grün" da letztlich irgendwie unvermittelt nebeneinander stehen bleiben. Dafür eine andere Empfehlung: Grüns Bibeleinführungen im Kreuz Verlag sind wesentlich besser gelungen.

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Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch

Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Kleriker, Ordensangehörige und andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz

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Entscheidend anders - Schulinformationen Heft 1/ 2010 erschienen

Wenn der Leser das neue Heft der Schulinformationen in den Händen hält, wird er eine positive Überraschung erleben. Das neue Heft präsentiert sich vollfarbig in einem vollkommen überarbeiteten Layout, das die Lesefreundlichkeit unterstützen soll. Texte werden durch Bilder und grafische Gestaltung aufgelockert. Die Texte werden kürzer und gewinnen an Prägnanz. Statt vollständiger Vorträge oder Referate werden in Zukunft Zusammenfassungen geboten. Wer am vollständigen Original interessiert ist, wird zukünftig in der Regel auf der Website der Schulabteilung fündig. Inhaltlich bleibt derselbe Anspruch wie in der Vergangenheit: die Konzentration auf die beiden Eckpunkte Schule und Kirche. Wir wollen allen im Arbeitsfeld Schule Engagierten eine Informationsplattform bieten für Entwicklungen im schulischen Bereich im Erzbistum Paderborn. Nachrichten, Tagungsberichte und Rezensionen runden den Inhalt ab. Den inhaltlichen Akzent dieser Ausgabe prägt die Entwicklung des Leitbilds katholischer Schulen im Erzbistum Paderborn. Was macht das Katholische einer Schule aus? Wo liegt ihr spezifisches Profil? Die "Schulinformationen Paderborn" berichten 3mal im Jahr über aktuelle und grundsätzliche Vorgänge und Fragen aus Kirche und Schule im Erzbistum Paderborn. Der Adressatenkreis umfasst alle Schulen, Religionslehrkräfte und Pfarrgemeinden. Die Auflage beträgt 9.000 Exemplare.

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Jesus im Verborgenen finden

Aktion der Schönstatt-Mannesjugend Fulda mit Video zum kostenlosen download.

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Gentechnik

Die Publikation gibt einen Überblick über vorhandene Medien (Filme, Literatur, Internetseiten, Unterrichtsmaterialien), die sich mit dem Thema Gentechnik wissenschaftlich, seriös und auch ethisch befassen. Sie soll helfen, sich über Sachfragen zum Themengebiet Gentechnik gut informieren zu können. Dem Nutzer der Medien soll ermöglicht werden, hinsichtlich ethischer Fragen eine eigene reflektierte und verantwortungsbewusste Sichtweise und Entscheidungen zu treffen. Der Verfasser ist Biologe, Chemiker und Theologe. Er ist weder pauschal Gegener noch Befürworter der Gentechnik, da diese Technik zum Wohl und zum Schaden des Menschen verwendet werden kann.

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Welches Gesicht erhält toleranz im alltäglichen Leben? - Psychisch Kranke in der heutigen Gesellschaft...- Menschen wie Du und ich?

Dieser Beitrag einer Schülerin des Gymnasuims Theresianum (Mainz), wurde mit dem Kardinal-Volk-Preis 2007/2008 der Akademie des Bistum Mainz, Erbacher Hof, ausgezeichnet.

"Denen fehlt ja nichts - nichts, was fassbar wäre, wogegen ein Medikament verschrieben werden könnte, das bei adäquater Anwendung zur Heilung führt"; "Man begegnet ihnen gegenüber mit Vorurteilen und unsicher: psychisch Kranken". Die Erörterung der Schülerin reflektiert die Wahrnehmung, das Fremd- und Selbstbild psychisch Kranker und leistet über die Wissensvermittlung einen Beitrag zur Anerkennung der Krankern und ihrer Krankheit.

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Kompetente Lehrer - kompetente Schüler

Überlegungen zu kompetenzorientierten Standards in der Religionslehrerbildung. - Artikel aus: Kirche und Schule. Mitteilungen der Hauptabteilung Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat Münster für Religionslehrer/-innen, Schulseelsorger/-innen und Lehrer/-innen an Katholischen Schulen, Nr. 149/2009.

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In Dialog treten!

Gedanken eines Biologen zu Evolutionstheorien und Religion

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