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Holt die Kurie zum Gegenschlag aus? (Christ und Welt«, 30.11.1962)

Auch kritische Stimmen ließen sich in den ersten Wochen des Konzils vernehmen. In der damals evangelischen Wochenzeitung „Christ und Welt“ berichtet Joachim Schilling von einer zumal in Fragen der Ökumene „nervösen Stimmung“ in Rom. Auch von diversen „Taktlosigkeiten“ gegenüber den Protestanten handelt sein Artikel.

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Eins im Glauben (Osservatore Romano vom 6. Dezember 1962)

Am 5. Dezember 1962 hatten sich die Konzilsväter gemeinsam mit den Gläubigen auf dem Petersplatz versammelt, um zusammen mit dem Papst das Angelusgebet zu sprechen. Es war dies eine Solidaritätskundgebung mit Johannes XXIII., der seit Ende November das Bett hüten musste und auch die eigentlich dem Angelusgebet vorausgehende Mittwochsaudienz noch krankheitsbedingt hatte ausfallen lassen. Noch am selben Abend berichtete der „Osservatore Romano“ in seiner auf den 6. Dezember datierten Ausgabe über das denkwürdige Ereignis.

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Ein Klappstuhl, ein Tisch und ein Betschemel. In St. Peter haben die Arbeiten an der Konzils-Aula begonnen (Katholische Nachrichtenagentur, 30.6.1962)

Für die Beratungen des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde der Petersdom zur Konzilsaula umgebaut. Über die Arbeiten vor Ort und die geplante Gestaltung der Aula berichtete bereits nde Juni 1962 die Katholische Nachrichtenagentur in einem Korrespondentenbericht.

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Die alte Kirche und die neue Zeit Der Papst weist dem II. Vatikanischen Konzil seine Richtung (Rheinischer Merkur, 26.10.1962)

Zwei Wochen nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils zog der Journalist Otto B. Roegele in der katholischen Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ eine erste Bilanz. Hoffnungsvoll beschreibt er eine Stimmung der Offenheit, die auch die Arbeit der Presse vor Ort erleichtere.

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Der Ablauf einer Sitzung des Konzils Von Bischof Hermann Volk, Mainz (Katholische Nachrichtenagentur, 26.11.1962)

Wie genau arbeitet eigentlich das Konzil? Diese Frage beschäftigte im Herbst 1962 viele Katholiken. Die Katholische Nachrichtenagentur hat bei einem der Teilnehmer nachgefragt. Kurz vor Ende der ersten Sitzungsperiode schilderte der damalige Mainzer Bischof Hermann Volk in einem Gastbeitrag den Ablauf einer Sitzung.

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Das Konzil tritt auf der Stelle (Katholische Nachrichtenagentur, 30.10.1962)

Mit einem eigenen Sonderdienst berichtete die Katholische Nachrichtenagentur von der ersten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils. Auch kritische Töne waren da zu vernehmen – unter anderem in einem Text von Luitpold A. Dorn, in dem dieser – rund drei Wochen nach der Konzilseröffnung – die mangelnde Effizienz der Debatten bedauert.

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Audienz Papst Johannes XXIII. für die am Zweiten Vatikanischen Konzil teilnehmenden deutschen Bischöfe (24. November 1962)

Zwei Monate nach der Eröffnung des Konzils empfing Papst Johannes XXIII. die am Konzil teilnehmenden deutschen Bischöfe zur Audienz. In ihrer Berichterstattung zitierte die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) damals ausführlich aus dem Grußwort, das der Kölner Erzbischof, Kardinal Josef Frings, als Sprecher der Bischofsdelegation an das Kirchenoberhaupt richtete, sowie auch aus der kurzen Ansprache des Papstes.

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Ansprache Papst Johannes XXIII. zum Abschluss der Arbeiten der Zentralen Vorbereitungskommission des Zweiten Vatikanischen Konzils (20. Juni 1962)

Die Zentrale Vorbereitungskommission des Zweiten Vatikanischen Konzils unter dem Vorsitz von Papst Johannes XXIII. trat erstmals am 12. Juni 1961 zusammen. Ihre Aufgabe war es, die von den zehn Vorbereitungskommissionen erarbeiteten Entwürfe („Schemata“) zu prüfen und zu koordinieren. Zwischen Juni 1961 und Juni 1962 trat die Kommission zu sieben Sitzungen zusammen. Am Ende der abschließenden Sitzung am 20. Juni 1962 hielt Papst Johannes XXIII. eine Ansprache, in der er die geleistete Arbeit würdigte und alle Beteiligten zu einer intensiven geistlichen Vorbereitung auf das Konzil aufrief.

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Rundfunkansprache Papst Johannes XXIII. einen Monat vor Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils (11. September 1962)

Einen Monat vor Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils wandte sich Papst Johannes XXIII. in einer Rundfunkansprache an die Welt. Anders, als man heute erwarten würde, ging er dabei kaum auf die vom Konzil zu bearbeitenden Themen ein. Eine geplante Reform der Liturgie etwa erwähnt er nicht einmal. Stattdessen entwickelt er eine Art geistliches Programm für das bevorstehende Großereignis.

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Ansprache Papst Johannes XXIII. aus Anlass der Schlussfeier der ersten Sitzungsperiode des Konzils (8. Dezember 1962)

Knapp zwei Monate, vom 11. Oktober bis zum 7. Dezember 1962, hatte die erste Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils gedauert. Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes im Petersdom fasste Papst Johannes XXIII. die Ergebnisse dieser ersten Konzilsphase zusammen. Auch einen Blick in die Zukunft wagte das Kirchenoberhaupt: Das Konzil könnte nach nur einer weiteren Sitzungsperiode im Dezember 1963 zu Ende gehen, eine Prognose, die sich als falsch erweisen sollte. Der Tod Johannes XXIII. am 3. Juni 1963 sollte den Zeitplan gehörig durcheinander bringen.

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Ansprache Papst Johannes XXIII. zur Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils

Am 11. Oktober 1962 wurde im zur Konzilsaula umgebauten Petersdom feierlich das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet. Papst Johannes XXIII. hielt hierbei eine längere Ansprache, in der er noch einmal die Zielsetzung des Konzils erläuterte. Es gehe nicht darum die Lehre der Kirche abzuschwächen oder gar zu entstellen. Aber sie solle soll im Licht der modernen Forschungen und der Sprache des heutigen Denkens dargelegt und erforscht werden.

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Ansprache Papst Johannes XXIII. an die Konzilsteilnehmer am 7. Dezember 1962

Mit der 36. Generalkongregation endete am 7. Dezember 1962 die erste Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils. In einer kurzen Ansprache dankte Papst Johannes XXIII. den Teilnehmern für die geleistete Arbeit.

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Manipulation am Menschen

Was können wir? Was dürfen wir? Wie würden Sie entscheiden? Ein Spiel zur Bioethik

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Netzwerk Schule - Gemeinde

O-Töne vom Tag der Schulpastoral im Rahmen der Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln 2003

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